Die erste Baureihe von VWs neuer Elektroauto-Familie ID. wird wie geplant im Sommer starten. Das haben die Wolfsburger Ende Februar erneut betont. Ausschlaggebend für die Stellungnahme war ein Bericht des Manager Magazins, nach dem sich der Kompaktwagen ID.3 aufgrund von Problemen mit seiner neuen Architektur deutlich verzögern könnte.
„Der Zeitplan des ID.3 steht exakt so wie bereits seit Monaten kommuniziert: Die Weltpremiere fand auf der IAA 2019 statt, Produktionsstart war plangemäß im November 2019, und die Markteinführung des ID.3 folgt im Sommer 2020“, sagte Christoph Oemisch, Sprecher Finance & Sales bei Volkswagen, Focus Online.
Das Manager Magazin hatte vor wenigen Tagen geschrieben, dass VW mit dem ID.3 weiter vor großen Herausforderungen steht. Das Modell basiert anders als bisherige Elektroautos der Marke nicht auf einer Verbrenner-Plattform, sondern dem neuen Stromer-Baukasten MEB. Die Grundarchitektur sei zu hastig entwickelt worden, Systemteile verstünden sich häufig nicht und hätten Aussetzer, so das Manager Magazin unter Berufung auf VW-Experten.
Bereits in einem früheren Bericht der Wirtschaftszeitschrift war von Software-Problemen die Rede, diese seie sogar „massiv“, hieß es Ende Dezember 2019. Die seit November letzten Jahres in Zwickau produzierten ID.3 würden mit unfertiger Software von den Bändern laufen und auf Parkplätzen und Stellflächen zwischengelagert. Erst kurz vor dem Start werde das System auf den finalen Stand für die Übergabe an die Kunden aktualisiert.
Volkswagen-Chef Herbert Diess hat später eingeräumt, dass es bei der Software des ID.3 Schwierigkeiten gibt. Der Autohersteller habe einen „noch ziemlich“ großen Rückstand bei der Software, da man bislang nur einen kleinen Teil dieser Komponente selbst gemacht habe – das ändere sich nun. Unabhängig davon werde die Auslieferung des ID.3 aber „definitiv“ wie angekündigt gelingen.
Stetig ansteigende Anlaufkurve
Der ID.3 wird zuerst in der limitierten Ausführung ID.3 1ST angeboten. Dazu sagte Volkswagen-Sprecher Christoph Oemisch Focus Online: „Die Produktion des ID.3 1ST wurde mit einer sehr flachen Anlaufkurve gestartet, die bis zur Markteinführung im Sommer diesen Jahres stetig ansteigt.“ Das Ziel sei, dann europaweit alle 30.000 versprochenen ID.3 1ST gleichzeitig an die Kunden in den mit dieser Version bedienten Märkten auszuliefern.
Der ID.3 1ST wird laut VW hierzulande unter 40.000 Euro kosten, der finale Preis steht noch aus. Auch für die in diesem Jahr folgenden regulären Varianten des ID.3 wurde der Preis bisher nicht festgelegt. Das Basismodell soll für weniger als 30.000 Euro zu haben sein. Einen konkreten Termin für den Marktstart der weiteren Modelle nach dem ID.3 1ST gibt es noch nicht.
Patrick meint
Selbst wenn der ID3 Fehler haben sollten wissen die Besitzer wo sie schnell Hilfe vom Service bekommen
hu.ms meint
Es geht ja nicht nur um den ID.3 sondern um alle BEV die auf der MEB-plattform gebaut werden sollen. Wenn sie es in den nächsten monaten mit der neue konfiguration: ein zentraler rechner mit entsprechender software für alle fahrzeugbereiche nicht hinbekommen besteht die möglichkeit, dass sich alle MEB-BEV verzögern.
Aber wie schon geschrieben können sie sich keine negativ-schlagzeilen mehr leisten, deshalb lieber verspätet ausliefern als mit gravierenden fehlern.
Die MEB-fahrzeugen sollen ja in der reihenfolge der verkaufszahlen der verbrenner-karosserieformen kommen: ID.3 (golf) ID.4X (tiguan), Q4 e-tron (Q5), vision (oktavia).
Ab 2023 aus Emden: ID.2 (polo) bzw. ID.2X (T-cross), space vison (passat variant).
Und natürlich der buzz (sharan, T6).
Andi F. meint
…..is doch auch fast egal, ob Juni oder Oktober, Hauptsache er kommt, mit funktionierender Software und in ausreichenden Stückzahlen.
Es haben doch alle Probleme mit den BEV, auch Tesla hat beim Model 3 Anlauf massiv geschwächelt. Warum dann auf VW eindreschen, wo es derzeit um ein paar Wochen oder wenige Monate Abweichung vom ursprünglichen Plan geht (und auch nur eventuell)?
Bin wahrlich kein VW-Fan, aber ich habe schon den Eindruck, dass sie mit am meisten verstanden haben, wo die Reise hingeht. Und Autos können sie auch bauen. Nun lasst sie den ID3 doch erstmal fertig machen. Derzeit ist jedes brauchbare E-Auto ein Gewinn!
alupo meint
Eine gute Nachricht.
Dann drücken wir alle die Daumen. Ich bin sicher dass das Elon Musk auch macht, denn das steht so in der Tesla Strategie.
hu.ms meint
Ich habe ja eine ID.3 reservierung vom ersten tag. d.h. einer der ersten 5.000 produktionsslots für eine 1.st edition. Wollte einen weissen aus der 2. linie.
War diese tage in Zwickau bei der verwandschaft und konnte einen ID.3 live auf der strasse bewundern.
Ergebnis: reservierung wird storniert.
Gründe: laderaum in voller höhe bei umgeklappten rücksitzen zu kurz, d.h. abschrägung nach hinten beginnt zu früh und ist zu stark. Display auf der lenksäule gefällt mir genausowenig wie das mittige tablet beim M3/MY. Plasikteile im innenraum haben ja alle aber beim ID.3 für mich irgendwie zu einfache anmutung. Gesamtoptik alles irgendwie zu rundlich für meinen geschmack.
Jetzt steht der Q4 e-tron ganz oben auf meiner liste – soweit er ähnlich der studie kommt. 15.000 € mehrpreis sind kein problem – habe seit 4 tagen einen dax-hebel-put laufen. :-)
Und nochmal rd. 9 monate länger warten ist für mich nicht entscheidend. Die heizungsmodernisierung geht ohnehin vor. Mit einer wärmepumpe kann ich mehr als dreismal soviel co2 einsparen als durch den kauf eines BEV.
Ebi meint
Ich tippe mal, bei deiner Kompromisslosigkeit wird so schnell kein neues BEV in der Garage stehen.
hu.ms meint
Wer will sich bei der PKW-nutzung schon verschlechtern? Nur die paar prozent „ich will schnell und unbedingt ein BEV haben“.
Alle anderen warten auf die für sie passende karosserieform und reichweite.
Beweis: 3% BEV-anteil an den europäischen neuzulassungen 2019.
IsoOktan meint
Sehe ich auch so. Habe die letzten 40 Jahre kein BEV gehabt, warum sollte ich jetzt in Panik verfallen? Ab April fahre ich Golf 8, dann 2 – 3 Jahre später schaue ich mich in Ruhe um was der Markt, die Infrastruktur und mein Geldbeutel so möglich macht. Ganz easy. Die early adopter sollen ruhig jetzt kaufen, alles gut :-)
Gunnar meint
„Mit einer wärmepumpe kann ich mehr als dreismal soviel co2 einsparen als durch den kauf eines BEV.“
Stimmt! Nur leider wissen das die wenigsten. In den Medien wird nur das Elektroauto als Klimaretter gepriesen. Dass aber beim Heizen in den eigenen vier Wänden ein Viel größeres CO2-Einsparpotenzial liegt, ist keinem bewusst. Ich kenne leider genügend Leute, die sich beim Neubau für konventionelle Gasbrennwertthermen entscheiden und ihr nach Süden ausgerichtetes Dach einfach blank lassen. Und warum? Weil was Neues ja unbekannt ist.
Ich werde dieses Jahr auch mit dem Hausbau starten. Mit PV und Stromspeicher und Wärmepumpe.
hu.ms meint
Hallo Gunnar,
wenn du einen neubau errichtest wo ohnehin erdarbeiten notwendig sind erkundige dich nach erdwärme.
Kostet zwar etwas mehr ist aber im gegensatz zur luftwärme auch im winter wo man am meisten braucht ausreichend vorhanden.
Andi F. meint
„Mit einer wärmepumpe kann ich mehr als dreismal soviel co2 einsparen als durch den kauf eines BEV.“
Naja, geht so….bei typischen mittleren Wirkungsgraden sieht es so aus:
Heizung:
1kWh Wärme = 1,2 kWh Gas (fossile Energie)
als Wärmepumpe ca. 0,3 kWh Strom
PKW per 100km:
16kWh Antriebsenergie = 80kWh Benzin oder 60kWh Diesel
als BEV = 18 kWh Strom
Das Verhältnis liegt also bei beiden bei ca. 1:4 und damit ungefähr gleich, wobei die fossile Gasheizung deutlich CO2-freundlicher ist als Heizöl, Diesel oder Benzin. Also „3x soviel“ wirds leider nicht. Es hängt also immer vom Einzelfall und den möglichen Alternativen ab.
Aber warum nicht beides kombinieren? Ein BEV mit Wärmepumpe :-) ?
Paul meint
Der grosse Gewinn liegt darin ein PV-Anlage auf dem Dach und damit die Batterie des E-Autos laden. Damit wird umweltfreundlich jeden Morgen mit vollen Batterien gefahren. Damit erhält man die gleiche Förderung weiter wie zu Beginn der PV-Anlagen-Förderung durch Eigennutzung. Von der Wartungseinsparung ganz abgesehen wird das E-Fahrzeug durch die Massenfertigung zum preiswertesten privaten Beföerderungsmittel werden.
Steffen meint
Und das MY wäre nix für dich?
hu.ms meint
War schon in einem M3 gesessen. Mittiges display geht bei mir überhaupt nicht. Muss hinter dem lenkrad sein.
Weiter fällt das M Y hinter zu stark ab zu geringe ladehöhe für mich.
Ich brauche wg. der lademöglichkeit einen PKW der hinten seine höhe hält – also nach möglichkeit mit eckigem heck wie mein derzeitiger Yeti.
Steffen meint
Das mit dem abfallenden Höhe ist ein Argument, wenn man wirklich sperrige Gegenstände transportieren muss, ist bei mir weniger der Fall bzw. da muß dann die (hoffentlich) konfigurierbare AHK herhalten.
Bei dem Display bin ich voll bei dir, optisch leider totaler Mist, aber in den sauren Apfel werde ich wohl beissen müsssen, weil der Rest ganz gut passt.
Chip meint
Beim Name VW, BMW, Mercedes springen gefühlt alle TeslaJünger auf und werden nervös. Woran könnte das wohl liegen? ????
Steffi Zienz meint
Das liegt an Chip(woman), die hat alle nervös gemacht.
Gunnar meint
Tut mir leid dich zu enttäuschen. Aber da wird niemand nervös.
Ebi meint
Da kann ich als Teslajünger und baldiger Teslafahrer nur schmunzeln. Um BMW und Daimler mache ich mir wg. der Arbeitsplätze sorgen, für VW hoffe ich, dass Diess seinen Weg fortsetzen kann und die ID-Reihe möglichst schnell in Serie geht.
Duesendaniel meint
Ich kenne keine ‚Tesla-Jünger‘ und sehe hier auch niemanden ‚aufspringen‘. Aber Neid und Missgunst kann schon merkwürdige Blüten treiben. Woran liegt es, am fehlenden Geld oder an fehlender Courage, sich vom Mainstream abzusetzen?
Randy meint
Tesla ist doch schon längst Mainstream
Lewellyn meint
Ich les da nur „pfeiffen im Walde“.
Wenn das MM unrecht hätte, wäre die Reaktion von VW auf diesen Artikel anders ausgefallen.
Roland meint
VW meint sicherlich den kalendarischen Sommer 2020, der am
20. Juni beginnt und am 22. September endet.
Stellen wir uns also auf eine Auslieferung an die sog. „pre-booker“ nach den Schulferien ab Mitte September ein.
Bis dahin hat Tesla schon 6 Monate lang das Model Y produziert und ausgeliefert. Die Ausstellungsstücke für die show-rooms in den USA und Kanada sind unterwegs und werden innerhalb kürzester Zeit der Öffentlichkeit vor Ort präsentiert.
Gunnar meint
Der ID3 wird nicht in den USA und Kanada verkauft, also ist deine Einlassung zur Produktion und Auslieferung des Model Y in den USA und Kanada irrelevant.
Howbie meint
+1
und bis jetzt wird in Deutschland weder 1 Y produziert, noch ausgeliefert.
Es ist auch weit und breit kein einziges Y auf einem Schiff nach Deutschland.
Also bis jetzt de facto: Gleichstand 0:0
Ebi meint
Man braucht kein MY gegen einen ID3 antreten lassen, die spielen in einem anderen Segment und in unterschiedlichen Preisklassen.
Ebi meint
MY gegen CROZZ passt wohl eher. Da müssen wir uns aber noch etwas gedulden.
Stocki meint
Das ist alles richtig was du schreibst, allerdings wird im genannten Zeitraum der ID.3 nicht in USA und das Model Y nicht in Europa verkauft. Der Vergleich hinkt also ziemlich. Ausserdem ist der ID.3 ein Kompaktwagen und das Model Y ein SUV. Auch als sehr großer Tesla-Fan sollte man die Kirche im Dorf lassen, und bitte nicht noch weiter provozieren. Der ID.3 wird genauso wie das Model Y ein gutes Auto. Sie müssen sich nicht aneinander messen, denn die Bauformen alleine deuten schon auf unterschiedliche Zielgruppen hin.
GE meint
Fun Fakt, der ID3 ist nur 5 cm niedriger als das Model Y (1.55vs160 cm), damit wäre das Model Y vielleicht sogra ein Crossover. Ein x3 ist z.B. 1.66 hoch.
Swissli meint
Ehrlich gesagt, ist für mich auch ein Model X kein SUV, sondern ein CUV.
Dasselbe dann bei Model Y. Wobei optisch von aussen ein Model Y wohl schon etwas grösser wirkt als ein ID.3. Beide Autos werden ihre Käufer finden. Entscheidend wird sicher auch noch Preisgestaltung sein. Und die anderen Hersteller werden ja auch immer mehr massentaugliche E-Autos auf den Markt bringen.
Randy meint
In dem Artikel geht es um den ID.3, warum müssen Du und Roland jedesmal euren Tesla Senf dazu abgeben? Sowas von kindisch und entlarvend dazu…
Roland meint
Selbstverständlich ist der Produktionshochlauf des Model Y hochrelevant – und nicht nur hinsichtlich VW, sondern aller OEMs.
Denn damit werden sie zunächst aus den Märkten USA und Kanda verdrängt, später auch in China.
Im Heimatmarkt von VW et. al beginnt der Angriff dann im kommenden Jahr.
Gunnar meint
Der Produktionshochlauf des Model Y ist absolut nicht relevant für die Markeinführung des VW ID3. In welcher Welt lebst du? Gibt es bei dir nur Tesla und nichts anderes?
Das Model Y wird keinen einzigen VW ID3 verdrängen. Völlig unterschiedliche Fahrzeugklassen.
Roland meint
Keinen einzigen – meinen Sie das ernst ?
Gunnar meint
Ja ich meine das ernst. Wer einen Midsize-SUV sucht, wird keinen Kompaktwagen kaufen. Da liegen zwei bis drei Fahrzeugklassen da zwischen.
Howbie meint
jetzt ist erstmal Corona angesagt…
Da ist überhaupt nix relevant.
Weder auf den Märkten in China noch in den USA.
Ebi meint
Mensch Roland, du nimmst deinen Job als Tesla-Influencer aber sehr ernst.
Freddy K meint
Da die Fahrzeuge erst mal in Freemont vom Band laufen werden dort wohl weniger Model 3 gebaut. Je mehr Y desto weniger Model 3.
GE meint
Muss ich Gunnar zustimmen. Für die USA ist der ID4 vorgesehen de geht der ID3 nicht hin das das Kompakt Segment in den USA eh nicht so gefragt ist. Andersrum ist spielt hier das Model Y auch nicht in der gleichen Liga und wir hier auch nicht vo 2021 verfügbar sein. Eher wäre das Model 3 ein Konkurent
L 4.694 / B 1.849 7 H 1.443 ; Kofferaum ~ 425 l vs ID 3 L 4,26 / B 1,81 / H 1,55 m Kofferraum ~ 390 l. Abhängig von der Preisgestaltung.
Im kompakt Segment ist Tesla nicht wirklich vertreten. Da könnte VW die Nase vorn haben.
Jörg2 meint
@Roland
„kalendarischer Sommer“
Vergiss mir den „AltweiberSOMMER nicht, der geht bis in den Oktober rein.
(Scherz)
Ernst: Wir wissen es alle nicht.
Für die eMobilität wäre der nachhaltige Erfolg des ID.3ff sehr zu begrüßen. Nicht auszudenken, wenn der weltgrößte Hersteller das nicht hinbekommt. Meine Befürchtung: Wenn es Diess in dem Zusammenhang vom Sessel wirft, greifen die alten Verbrennerfreunde im Konzern wieder nach der Macht.
Für die in den letzten Jahren von den deutschen Herstellern gezeigte Ignoranz und Häme, kann ich den vereinzelten Wunsch, VW könnte hier eine kleine Watsche bekommen, sehr gut nachvollziehen.
Roland meint
VW wird es schon irgendwie hinkriegen und auch irgendwann.
Dennoch bleibt der ID.3 im Vergleich mit den Produkten des Technologieführers nur 2. Wahl.
Das Model Y ist, wie ein Forist richtig bemerkt, ein Crossover.
Die postulierte Segmentabgrenzung Kompakt (ID.3) vs. SUV (Model Y) hinkt also.
Jörg2 meint
@Roland
Da bin ich voll bei Dir!
Zusätzlich finde ich den „Arbeitsplatz“ im ID.3 sowas von hässlich. Solche Ausstellung von Minibildschirmen in dicken Plastikgehäusen findet man sonst nur im gut sortierten Sanitätshaus.
Gunnar meint
Hinkt kein bisschen die Abgrenzung.
Der ID3 ist einen halben Meter kürzer. Das sind zwei oder sogar drei Fahrzeugklassen dazwischen.
Und völlig andere Form: Hatchback vs. SUV Coupé.
Oder vergleichst du auch einen Mercedes GLE Coupé mit einem VW Golf?
Ge meint
Naja beim Preis dürfte es auch ne kräftige Abgrenzung geben.
Randy meint
Der Tesla Kindergarten ist wieder unterwegs..
Gunnar meint
Es ist nur einer…Roland…bitte nicht gleich verallgemeinern.
Randy meint
meinte Roland und Stocki
Gunnar meint
Ich finde Stockis Kommentar ziemlich neutral und nüchtern.
Er hat ja selber Rolands Kommentar versucht zu entschärfen.
Gunnar meint
„Der Zeitplan des ID.3 steht exakt so wie bereits seit Monaten kommuniziert: Die Weltpremiere fand auf der IAA 2019 statt, Produktionsstart war plangemäß im November 2019, und die Markteinführung des ID.3 folgt im Sommer 2020“
EIn cleverer Satz. Die meisten schenken dem auch Glauben. Nur leider wurde ursprünglich Ende 2019 als Markteinführung genannt. Das war auf der IAA 2016, als die Studie Neo vorgestellt wurde. Somit entspricht die Aussage nicht der gesamten Wahrheit.
CaptainPicard meint
Falsch.
1. Wurde die Studie in Paris vorgestellt.
2. Hieß es damals bereits 2020.
Aus der damaligen Pressemitteilung:
Volkswagen auf dem Pariser Automobilsalon 2016: Weltpremiere der visionären Studie ID.
Der ID. ist der erste Volkswagen einer komplett neuen Generation hochinnovativer Elektrofahrzeuge
Das Zero-Emission-Vehicle soll bereits 2020 auf den Markt kommen
Reinhold meint
Sommer 2020: 2 Zulassung auf VW am 31.08.
Endkunden vielleicht ab 30.11. und VW hat noch nicht mal gelogen????
Micha meint
Lies doch einfach die Meldung von VW: Ab Sommer 2020 sollen alle >30.000 PreBooker des ID.3 europaweit nahezu gleichzeitig ihr Auto erhalten.
Karla01 meint
Die Autos stehen ja schon bereit :-)
Jörg2 meint
@Karla01
„Bereit“ ja wohl noch nicht.
Sie stehen halt.
Micha meint
Gunnar, du kannst das noch drei Mail behaupten und posten, dadurch wird es nicht besser. Es bleibt falsch, dass der Marktstart schon einmal (oder mehrmals, wie du behauptet hast, verschoben wurde).
Zum einen war es 2016 die Pariser Motor Show und nicht die IAA und zum anderen war damals (09/2016) schon die Rede davon, dass der ID.3 2020 in den Markt startet.
Im Gegensatz zu dir bin ich in der Lage das zu belegen.
Nur mal exemplarisch zwei Links:
https://www.autobild.de/bilder/vw-studie-i.d.-nuve-vorstellung-preis-ps-10792639.html#bild1
https://www.greencarreports.com/news/1106359_volkswagen-id-more-details-of-all-electric-concept-car-at-paris-motor-show
Gunnar meint
Ok, ihr habt mich überzeugt, da hatte ich wohl was falsch abgespeichert.
Sorry für das MIssverständnis.
toomi meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Gunnar meint
Warum?
Gunnar meint
Warum muss Diess weg? Kannst du das erläutern?
Alex meint
Evntl hält tommi Aktien im wasserstoffsektor? Da ist Diss mit seiner Strategie natürlich unerwünscht