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Elektroauto-Leasingangebote

Jeep will „das grünste, nachhaltigste SUV-Unternehmen“ werden

02.04.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Jeep-Compass-Plug-in-Hybrid

Bild: Jeep

Die zum Fiat-Chrysler-Konzern gehörende Geländewagen-Marke Jeep will sich umfassend elektrifizieren. Das erklärte Ziel: Der Anbieter soll „das grünste, nachhaltigste SUV-Unternehmen“ werden. Dazu sind neben den demnächst startenden ersten Plug-in-Hybriden auch Elektroautos geplant.

Laut einem Bericht von Autocar könnte es diverse elektrische Jeeps geben. Darunter ein „Abenteuer“-Modell, das die Vorteile des Batterie-Antriebs für die Nutzung im Gelände voll ausspielt – und zwar Individuelle Drehmomentverteilung an alle Räder, möglichst leiser Betrieb in der Natur und die Möglichkeit zum Laden externer Geräte über die große Fahrbatterie.

Fiat Chrysler hat vor zwei Jahren vier Elektroautos von Jeep bis 2022 in Aussicht gestellt. Ob sich die Pläne mittlerweile geändert haben, ist unklar. „Es gibt so viele Dinge, die wir zusammenführen müssen, um Jeep zu einer modernen, zeitgemäßen Marke zu machen, die sich durchsetzt und die nächsten 80 Jahre standhält“, sagte Jeep-Chef Christian Meunier im Gespräch mit Autocar. In den letzten Jahren habe es nur wenig Evolution gegeben, nun finde aber eine „große Umwälzung“ statt.

„Jeep zum grünsten, nachhaltigsten SUV-Unternehmen zu machen, ist eine Herausforderung – aber eine der aufregendsten“, so Meunier. Er kündigte an, dass es bald viele der Dinge, an denen Jeep arbeite, zu sehen geben werde – darunter rein batterieelektrische Fahrzeuge. In Europa konzentriere man sich zunächst auf die Kernmodelle Renegade, Compass und Wrangler. Alle drei können bald auch mit Plug-in-Hybrid-Antrieb bestellt werden, aktuell absolvieren sie noch Wintertests.

Plug-in-Hybride für Europa „entscheidend“

Teilzeit-Stromer spielen für Jeep „eine sehr gewichtige Rolle“, erklärte Meunier. Die vorgesehene Technik erlaube rein elektrisches, lokal emissionsfreies Fahren für bis zu 50 Kilometer. Und durch den zusätzlichen Verbrennungsmotor an Bord eliminiere sie Reichweitenangst. Für Märkte wie Europa und China seien Plug-in-Hybride „entscheidend“.

Meunier betonte, dass Elektrifizierung neben dem Ökofaktor auch viel Leistung bringe. Ein vollelektrischer oder plug-in-hybrider Wrangler Rubicon etwa könnte von Null auf Hundert in um die sechs Sekunden beschleunigen, was mit einem Verbrenner nicht möglich wäre. Man bekomme „den leistungsfähigsten Jeep überhaupt“. Neben mehr Umweltfreundlichkeit biete die Elektrifizierung also die Chance, die Jeep-Modelle auf der Straße und im Gelände noch fähiger zu machen.

„Entweder peilt man das absolute Minimum zum Erfüllen der gesetzlichen Vorgaben an, oder man lässt sich darauf ein und geht mit voller Kraft voran“, so Meunier. „Letzteres ist der Weg, den wir gehen sollten. Denn ich glaube, wir haben die Möglichkeit, sehr, sehr aufregende Produkte zu realisieren, und ich denke, das Unternehmen ist davon überzeugt. Man wird in den nächsten Jahren viele elektrifizierte Produkte sehen. Es geht dabei nicht um kleine Autos zum Ausgleich größerer Fahrzeuge, jeder Wagen wird eine Rolle spielen.“

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Via: Autocar
Unternehmen: Jeep
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    02.04.2020 um 17:06

    Naja, etwas ein Jahr dabei und mittlerweile weiss er wohl, wie wenig Jeep technisch und an Innovation drauf hat.
    Da hilft wohl nur eine Flucht nach vorne mit trumpesken Aussagen.

  2. FahrereinesAutos meint

    02.04.2020 um 13:35

    „soll „das grünste, nachhaltigste SUV-Unternehmen“ werden“
    Naja, dürfte nicht so schwierig werden: Wie viele „SUV-Unternehmen“ gibt es denn? Also Marken, die ausschl. SUVs herstellen.
    Mir fällt da Land Rover ein. Evtl. noch GMC, Isuzu und Hummer.

  3. Ernesto 2 meint

    02.04.2020 um 13:22

    Nochmal 80 Jahre Jeep? Nicht in Europa. Bei den Grenzwerten die jetzt kommen und diesen Preisen wird Jeep schneller verschwinden als sie jeep sagen können

  4. Daniel S meint

    02.04.2020 um 11:03

    Vom Paulus zum Paulus? Wer glaubt wird seelig!

    Haben jetzt nix und wollen nun auf Hybrid wechseln – too little too late

    • Wessi meint

      02.04.2020 um 12:18

      Somit dann eben vom Saulus zum Saulus.
      Keine rühmliche Vergangenheit aber in Zukunft die Superlativformen von „grün“ und „nachhaltig“
      A new Weltmarktführer is born. Weitermachen und bei den anderen Weltmarktführern einreihen. Bei der Lobbyarbeit (CO2 Grenzwert aussetzen/kippen) klappt es ja auch schon.

  5. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    02.04.2020 um 09:59

    Netter Beitrag zum 1. April.

    • Peter W meint

      02.04.2020 um 10:34

      … der war aber gestern …

    • Ernesto 2 meint

      02.04.2020 um 13:18

      LOL 1+

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      02.04.2020 um 13:59

      Auf diese Bemerkung habe ich gewartet: Die Meldung ist von gestern (Chrysler, Amerika, Zeitverschiebung ….).

  6. Peter W meint

    02.04.2020 um 09:05

    Ich lach mich kaputt!
    Ausgerechnet die unwirtschaftlichsten CO2-Bomber sollen nun die umweltfreundlichsten werden?!?
    Nie und nimmer!!!!

    Mit Plug-ins ist dieses Ziel ohnehin nicht erreichbar, das schaffen die nicht mal auf dem Papier.

    • Jörg2 meint

      02.04.2020 um 09:11

      Die lassen sich einfach von PORSCHE die Kontaktdaten von P3 Automotive geben.
      Da wird dann ein passgenaues (aber irrelevantes) Testverfahren entwickelt, welches JEEP auf den Sockel hebt.

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