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Porsche Taycan erhält erschwinglichere Version mit Heckantrieb

22.04.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 28 Kommentare

Porsche-Tayan

Bild: Porsche (Symbolbild)

Porsche hat sein erstes Elektroauto Taycan Ende vergangenen Jahres in den Top-Versionen Turbo und Turbo S eingeführt. Bereits kurz darauf folgte die darunter angesiedelte Variante Taycan 4S. Die Zuffenhausener bestätigten nun, dass ihre elektrische Sportlimousine in mindestens einer weiteren erschwinglicheren Ausführung auf die Straße kommt. Um den Preis zu senken, werden Technik und Batteriekapazität reduziert.

„Es wird Einstiegsmodelle vom Taycan geben“, sagte Porsche-Entwicklungsvorstand Michael Steiner in einem Telefon-Interview mit dem britischen Car Magazine. „Es wird ein Modell mit Heckantrieb und kleinerer Batterie geben, um ihn preislich zugänglicher zu machen, insbesondere für Märkte, die keinen Vierradantrieb brauchen – Orte wie China, wo die Wetterbedingungen es nicht erforderlich machen.“ Zum voraussichtlichen Preis für einen heckgetriebenen Taycan wollte sich Steiner nicht äußern. Hierzulande wird die Sportlimousine als 4S ab 105.607 Euro angeboten, das geplante Modell mit weniger aufwändiger Technik und kleinerer Batterie dürfte also unter 100.000 Euro kosten.

Car Magazine vermutet, dass der Taycan zuerst in China mit Heckantrieb verkauft werden wird. In Deutschland würde dann weiter der Taycan 4S den Einstieg in die Baureihe darstellen, den es mit zwei Batteriegrößen gibt: Mit der „Performance-Batterie“ leistet er bis zu 390 kW (530 PS), mit der „Performance-Batterie Plus“ bis zu 420 kW (571 PS). Serienmäßig wird ein einstöckiges Akkupaket mit einer Gesamtkapazität von 79,2 kWh verbaut. Gegen Aufpreis setzt Porsche die auch in Taycan Turbo und Taycan Turbo S verwendete zweistöckige Performance-Batterie Plus mit 93,4 kWh ein.

Der Taycan 4S beschleunigt in beiden Varianten in 4,0 Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis 250 km/h. Die Reichweite gemäß dem neuen WLTP-Fahrzyklus beträgt bis zu 407 Kilometer mit der Performance-Batterie und bis zu 463 Kilometer mit der Performance-Batterie Plus. Die maximale Ladeleistung liegt bei 225 kW mit der Performance-Batterie sowie 270 kW mit der Performance-Batterie Plus.

Die von Porsche jetzt angekündigte, noch erschwinglichere Variante des Taycan dürfte trotz geringerer Leistung weiter sehr sportlich unterwegs sein. Unklar ist, was mit Blick auf die Reichweite zu erwarten ist. Der Taycan 4S schafft mit der großen Batterie zwar mehr Kilometer als die teureren, aber auch potenteren und damit weniger effizienten Taycan Turbo und Turbo S. Angesichts der vom Entwicklungsvorstand genannten kleineren Batterie für ein Einstiegsmodell mit Heckantrieb sollte dieses jedoch weniger E-Kilometer mit einer Ladung schaffen.

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Via: Car Magazine
Tags: Porsche TaycanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Biker0815 meint

    23.04.2020 um 15:09

    Das wirklich Unterhaltsame zu dieser Neuigkeit besteht in Kommentaren mit unzähligen Tesla Zitaten und Vergleichen.
    Als würde Porsche Kunden Tesla kaufen oder umgekehrt.

    • Skodafahrer meint

      24.04.2020 um 21:02

      Die aktuellen Tesla Dual-Motor Fahrzeuge nutzen je einen Synchronmotor und einen Asychronmotor. Normalerweise braucht man zum Antrieb nur den Synchronmotor, der Asynchronmotor läuft dann im Leerlauf mit.
      Mit 2 Synchronmotoren wie im Porsche hat man im Niedriglastbereich eher Nachteile.
      Die Heckantriebsvariante könnte mit der großen Batterie eine höhere Reichweite haben.

  2. klaus meint

    22.04.2020 um 12:50

    Erschwinglich nur 100.000 ,- Euro !! ???????? Dann lieber 2x mal Tesla Model 3. ????

    • leotronik meint

      22.04.2020 um 15:03

      Wobei der TM3 einen Hartz4-Porsche stehen lässt. Das glaube ich kaum dass ein Porschefahrer sowas schlucken wird. Dieses Modell wird nur wegen einem Lockpreis angeboten.

      • TwizyundZoefahrer meint

        22.04.2020 um 18:58

        Harz4 Porsche????????????????den find ich gut

        • TwizyundZoefahrer meint

          22.04.2020 um 19:01

          Übrigens, ich wusste gar nicht dass China flach ist und es dort keinen Winter gibt.

  3. simon meint

    22.04.2020 um 11:26

    Super wenn so eine Variante kommen würde, Hinterradantrieb wird völlig ausreichen.

    • DerMond meint

      22.04.2020 um 13:44

      Das wohl, aber wie viele würden auf den größeren Akku verzichten?

    • bensch meint

      22.04.2020 um 15:15

      Wenn es Porsche um höhere Absatzzahlen geht, sollten sie den größeren Akku auch für diese Version anbieten. Wird aber wohl nicht soviel Marge haben, deshalb fraglich.

  4. leotronik meint

    22.04.2020 um 09:54

    „noch erschwinglichere Variante…“ No Comment.

  5. bensch meint

    22.04.2020 um 09:35

    Finde ich interessant, damit könnte er Kunden in Gefilden eines Model S ansprechen (wenn man mal von der abartigen Aufpreisliste absieht). Die Reichweite wird deutlich geringer sein, dafür ist die Verarbeitung unerreicht.

    • Torsten meint

      22.04.2020 um 10:16

      Ich denke die Realwelt-Tests legen nahe, dass die Reichweite nicht wesentlich abweichen wird zwischen den beiden Autos.

    • Jörg2 meint

      22.04.2020 um 10:32

      „dafür ist die Verarbeitung unerreicht.“

      Allein dieses Jahr bereits 3 offizielle Rückrufaktionen (KBA).
      2x erhöhte Brandgefahr durch Kraftstoffaustritt
      1x Softwarefehler (Ansteuerung Warnblinkanlage)

      In 2019 um die 13 KBA-Rückrufe.

      Aber ja, die Sitznähte sind immer toll!

      • Realist meint

        22.04.2020 um 10:49

        Beim Taycan?

        • Jörg2 meint

          22.04.2020 um 11:24

          Ja, die Sitznähte sind da toll.

          (Der Taycan wird den üblichen internen Qualitätsvorgaben entsprechen. Die KBA-Liste dokumentiert, dass auch PORSCHE nicht in der Lage ist, das Produkt fehlerfrei zu bauen. Es ist halt auch „nur“ ein Auto. Allerdings mit gut gepflegten Mythen.)

      • bensch meint

        22.04.2020 um 11:46

        „erhöhte Brandgefahr durch Kraftstoffaustritt“? Was ist damit gemeint, die Flüssigkeit im Akku?
        Mit technischen Problemen und Rückrufen hat quasi jeder Hersteller zu kämpfen, auch Tesla hatte schon Rückrufe vom KBA. Sicherlich gibt es da auch bei Porsche noch Verbesserungspotential. Aber das meinte ich überhaupt nicht, sondern schlicht die Qualitätsanmutung.

        • Jörg2 meint

          22.04.2020 um 13:05

          @bensch

          Ich hatte Dein „ist die Verarbeitung unerreicht“ als Aussage über die Qualität des Produktes genommen.
          Wenns um die Anmutung (=“gefühlsmäßiges, unbestimmtes Eindruckserlebnis“) geht, spielt das KBA natürlich keine Rolle.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          22.04.2020 um 14:39

          „Ich hatte Dein „ist die Verarbeitung unerreicht“ als Aussage über die Qualität des Produktes genommen.“

          Offenbar nicht, denn sonst hättest du nicht bei der Diskussion um „Äpfel“ die Probleme beim Produkt „Zitrone“ mit in den Ring geworfen.

        • Jörg2 meint

          22.04.2020 um 16:58

          @Only….

          ICH schrieb nur von PORSCHE und deren Produktqualitäten.

          Wenn PORSCHE die „Äpfel“ sind, was meinst Du mit „Zitrone“?

      • ZastaCrocket meint

        22.04.2020 um 13:58

        Na klar, da schreibt jemand etwas positives über Porsche und gleich findet sich jemand der das als direkten Angriff auf Tesla sieht. Sorry, aber die generelle Verarbeitungsqualität bei Porsche ist nun einmal besser als bei Tesla. Das macht auch nichts, Teslakunden kaufen ihr Auto sicher aus anderen Gründen als der allgemeinen Verarbeitungsqualität. Ein Grund könnte sein, dass Tesla in der Vergangenheit kulant auf die vielen Mängel reagiert hat und sich kontinuierlich verbessert. So wie Porsche eben auch. Ehrlich gesagt finde ich es eine Frechheit ein deutsches Qualitätsprodukt wie einen Porsche auf seine Sitznähte zu reduzieren. Und ich sage das als Elektroauto Fan und Ingenieur, der NICHT in der Autoindustrioe arbeitet.

        • bensch meint

          22.04.2020 um 15:29

          +1
          Tesla hat das bessere E-Technik Gesamtpaket (Akku und Software), Porsche eben die bessere Verarbeitungsqualität. Letzterer hat aber auch schon Jahrzehnte Erfahrung im Autos bauen, Tesla nicht. Früher oder später werden sie sich hoffentlich angleichen.

  6. Ebi meint

    22.04.2020 um 09:16

    Die Kiste ist für das Gebotene grundsätzlich zu teuer, wird ein Nischenprodukt bleiben.

    • MiguelS NL meint

      22.04.2020 um 10:00

      Gibt es vergleichbare Verbrenner die günstiger sind? Selbst der BMW M4 d.h. immer noch kein Porsche, kostet soviel ich weis 80k. Ähnlich die C-Klasse AMG C-Klasse ab 86-88k. Der Porsche wird von den Gesamtkosten günstiger sein.
      Nein, Porsche baut keine Volksautos. Aber ich kann mir vorstellen dass Porsche vom Taycan mit Hinterrad mehr absetzt als Audi vom RS 4/5 usw.

      • Ebi meint

        22.04.2020 um 11:18

        Ich dachte bezgl Antrieb und Leistungsdaten eher an den Hersteller aus Kalifornien, wollte aber nicht schon wieder diese oft geführt Debatte lostreten. Wer die Kohle hat, wird sich zu den anderen Autos noch einen Taycan in die Garage stellen.

        • michelken meint

          22.04.2020 um 11:40

          Bin auch der Meinung, dass Tesla in Techniksachen zum E-Autos die Nase vorn hat – zumindest mit M3 und MY. Beim vermeintlichen Taycan-Gegner Model S handelt es sich aber zwischenzeitlich um ein eher „älteres“ E-Auto. Da müsste es erstmal eine Neuauflage geben mit dem ganzen 2020er-KnowHow von Tesla.

        • MiguelS NL meint

          22.04.2020 um 18:03

          Ja, ich stimme zu, Tesla hat die Nase vorn. Nicht nur was e-Technik angeht, sondern in Sachen die davon losgelöst sind wie z.B. die Konnektivität.

          Ja, im Vergleich zum Model 3 oder Y, ist das Model S weniger modern. Aber ich finde im Vergleich zur Konkurrenz, immer noch mit Abstand vorne.

  7. Peter W meint

    22.04.2020 um 08:35

    Dann kann man sich ausrechnen was bald bei Audi auf der Plattform abgeboten wird. Unter 80.000 Euro wird es die Technik aber wohl nicht geben.

    • bensch meint

      22.04.2020 um 10:25

      Betrachtet man die TCO (Gesamtkosten) könnte das durchaus trotzdem lohnen. Meiner Meinung nach ist z.B. das Model S mit 85k EUR durchaus günstig. Oberklassefahrzeuge mit Verbrennungsmotor sind erstens wesentlich teurer, zweitens viel teurer im Unterhalt. Das Problem ist ein bisschen wie bei Immobilien aktuell: Der hohe Kaufpreis stellt eine recht hohe Hürde dar, auch wenn die Folgekosten gering sind.

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