Porsche hebt die Technik des elektrischen Taycan Turbo GT hervor, der das bisher stärkste Serienfahrzeug des Sportwagenbauers ist. Mit 900 Ampere werde so viel elektrische Energie in die E-Maschine an der Hinterachse geleitet wie nie zuvor – zusammen mit vielen anderen Optimierungen erreiche das Modell dadurch Höchstwerte, so der Hersteller.
Bis zu 115 kW (156 PS) an zusätzlichem Schub sind im Vergleich zum Turbo S mit 700 kW/952 PS für maximal zwei Sekunden abrufbar. „Wir haben den Wunsch einiger Kunden nach einem noch spitzer positionierten Topmodell erkannt“, sagt Christian Müller, bei Porsche als Technischer Projektleiter für Taycan-Sonderfahrzeuge zuständig. „Eine Leistungssteigerung gehört zu den wesentlichen Bausteinen für ein so auf Performance ausgelegtes Derivat. Darum haben wir uns damit bereits in einer sehr frühen Phase der Entwicklung beschäftigt.“
Für Müller und sein Team rückte zunächst der Pulswechselrichter des Elektroantriebes an der Hinterachse in den Mittelpunkt – also jenes Bauteil, das die Gleichspannung der 105-kWh-Hochvoltbatterie in Wechselspannung umwandelt und die E-Maschine ansteuert. Im Taycan Turbo S kommt dort ein Wechselrichter mit 600 Ampere (A) zum Einsatz. Die neue Komponente des Turbo GT arbeitet mit einer Stromstärke von bis zu 900 A. Damit drückt sie, anschaulich gesagt, wie eine kraftvollere Pumpe mehr elektrische Energie in Richtung der E-Maschine. Gleichzeitig kommt im Wechselrichter Siliziumkarbid anstelle von Silizium als Halbleitermaterial zum Einsatz. Es reduziert Schaltverluste und ermöglicht eine schnellere Taktfrequenz.
Das Ergebnis: ein deutlich verbesserter Wirkungsgrad und, damit verbunden, eine höhere Dauerleistung. „Das ist in der aktuellen Entwicklung das Nonplusultra“, so Müller. Ganz so einfach, wie diese Maßnahmen klingen, ließen sie sich aber nicht umsetzen. „Der neue Pulswechselrichter baut höher als zuvor. Um ihn integrieren zu können, mussten wir den Rohbau der Karosserie ändern“, erklärt der Manager. „Dadurch ist im hinteren Kofferraum eine Art ,Powerdome‘ zwischen den Radhäusern entstanden. Wir haben ihn für ein formschönes Ablagefach genutzt und ihn darüber hinaus mit einem ‚Turbo GT‘-Schriftzug veredelt.“
Die permanenterregte Synchronmaschine und der neue Pulswechselrichter wurden auf die höhere 900-A-Stromstärke abgestimmt. Mit ihrer Kraftentfaltung bis in hohe Drehzahlbereiche bringt sie die für Porsche typische Leistungscharakteristik mit. Dem Zweiganggetriebe an der Hinterachse widmeten sich die Porsche-Experten ebenso intensiv: „Angesichts der größeren Belastung durch das höhere Eingangsmoment haben wir die Robustheit der Getriebekomponenten gesteigert, zum Beispiel durch entsprechend behandelte Oberflächen der Zahnradpaare, angepasste Lager und eine stärkere Kupplung“, sagt Müller. Dies alles realisierten die Ingenieure im Bauraum des bestehenden Getriebegehäuses, das ebenfalls zusätzliche Verstärkungen erhalten hat. „Hinzu kommt eine längere Übersetzung, mit der wir die deutlich angehobene Endgeschwindigkeit von 305 km/h realisiert haben und für die auch der Vorderachsantrieb im Detail modifiziert wurde.“

Dabei gelte bei einem Hochleistungssportwagen wie dem Taycan Turbo GT ganz besonders: Erst die Summe aller Maßnahmen ergebe ein stimmiges Gesamtbild. Dies beginne bei der entsprechend angepassten Aerodynamik mit einem modifizierten Unterboden sowie einem neuen Bug- und Heckspoiler, reiche über Leichtbau-Keramikbremsen und spezielle Performance-Sommerreifen auf exklusiven 21-Zoll-Schmiederädern bis hin zu weiteren Leichtbaumaßnahmen.
Der Taycan Turbo GT mit asketischem Weissach-Paket treibt dies weiter auf die Spitze: Er verzichtet auf alle Ausstattungsdetails, die für den maximal performanten Rundstreckeneinsatz entbehrlich sind. Selbst die Rücksitze mussten weichen. Das Ergebnis ist eine Gewichtsersparnis von 70 Kilogramm gegenüber dem Turbo GT ohne Weissach-Paket.
Nach 2,2 Sekunden erreicht das Modell mit Weissach-Paket 100 km/h. Damit ist es noch eine Zehntelsekunde schneller als der gleich starke Taycan Turbo GT ohne Weissach-Paket. 6,4 Sekunden genügen dem Zweisitzer, bis der Tacho Tempo 200 anzeigt – 1,3 Sekunden weniger als beim Taycan Turbo S.
Aktiviert der Fahrer den sogenannten Attack Mode, stehen für zehn Sekunden nochmal bis zu 120 kW (163 PS) parat. (Voraussetzungen: Batterieladezustand mehr als 30 Prozent, Batterietemperatur mehr als 10 Grad Celsius. Bei niedrigen Temperaturen optimierte Verfügbarkeit in den Fahrmodi Sport und Sport Plus. „Nur für Einsatz auf der Rundstrecke empfohlen“, unterstreichen die Ingenieure.) Diese werden allerdings nicht auf die 815 kW (1.108 PS) draufgerechnet, sondern sind nur außerhalb von Overboost-Leistung und Launch Control abrufbar.
Die Funktion haben Christian Müller und sein Team vom Porsche 99X Electric aus der Formel E übernommen. Nach vier Sekunden Pause lässt sie sich erneut abrufen. „Mit dieser zeitlichen Begrenzung halten wir die thermische Belastung für den Motor und die Batterie im Zaum“, erläutert der Technische Projektleiter für Sonderfahrzeuge.
Wer das volle Potenzial des Taycan Turbo GT auf dem Parcours erleben will, kann ihn mit dem Rundstreckenmodus gezielt darauf vorbereiten. Dann bringt der Hochleistungssportwagen die Traktionsbatterie und die Antriebe auf die für sie optimale Starttemperatur. Am Beispiel der Nürburgring-Nordschleife liegt diese bei knapp 13 Grad Celsius. Müller: „Auf das traditionelle Warmlaufenlassen, wie es sich bei Sportwagen mit konventionellem Antrieb empfiehlt, können Fahrer des Taycan Turbo GT verzichten.“
Mary Schmitt meint
Schnapp, schnapp, Schnappi!
Eure toxische Männlichkeit zu verletzen, war mir eine Ehre. Wer sich am Meisten angesprochen fühlte, kann man an der Zahl der Beiträge abzählen. Wobei einer sich auch in zwei langen Beiträgen zu entschuldigen suchte.
KdFQ meint
Porsche im Titanic-Modus.
Meschke und Platen haben versagt und müssen gehen. China minus 28%, weltweit minus 3%.
Na, ob solch ein Exot irgendwas retten kann, oder ob eher mal an der Rückruf-Problematik in Folge der miesen Qualität gearbeitet werden sollte – wird man vielleicht selbst drauf kommen.
David meint
Die haben wohl gesessen, meine Beschreibungen von Tesla als Titanic – die Kapelle, die noch spielt, während das Schiff sinkt. Herzlichen Dank für dieses indirekte Lob.
Andi EE meint
Man fragt sich beim weltweit geringen Rückgang von 3%, ob das jetzt einfach auf den Halden der Händler steht oder ob China die Ausnahme bleibt. Auch immer eine Rolle spielt, zu welchem Zeitpunkt neue Modelle oder Refreshs in den Markt geschoben werden. Bei den BEVs war es häufig, dass einen starken Peak gab und dann die Zahlen regelrecht abgestürzt sind. Dieser neue Macan könnte dieses Schicksal erleiden. Da ja das Problem auch schon beim Taycan trotz Refresh eingetreten ist. Oder vielleicht wahrscheinlicher, die Leute wählen den SUV wenn sie die Wahl haben.
Ich denke spätestens wenn Tesla FSD nach Europa und China bringt, gerät Porsche in arge Schwierigkeiten. Audi ist es ja schon, wahrscheinlich folgt bald die nächst höhere Klasse mit Porsche, die diesen unsinnigen Preisaufschlag hat, der durch nichts mehr zu rechtfertigen ist.
PP meint
„Ich denke spätestens wenn Tesla FSD nach Europa und China bringt, gerät Porsche in arge Schwierigkeiten.“
Was für eine weltfremde Aussage. Gerade Porschefahrer sind wohl die, die am wenigsten Bock auf autonomes Fahren haben, und lieber selber fahren.
Future meint
Ich bin mir nicht mehr so sicher, ob Porsche die ganzen Wünsche seiner Zielgruppe noch im Blick hat. Vielleicht klappt das in Europa, in Asien ist es aber wohl vorbei damit.
KdFQ meint
Klingt nach dem Plan, FSD brauchen wir gar nicht entwickeln (oder kaufen), denn wir wissen ganz genau, die Fahrer wollen das überhaupt nicht.
Klar, Taycant soll ja Langstreckenreichweitenwunder sein, aber AFS, wozu? Schön alles selbst lenken bitteschön. Porschefahrer sind wohl die, die am wenigsten Bock auf autonomes Fahren haben, und lieber selber fahren.
Rheingold meint
Das liegt an der angespannten Wirtschaftslage in China, da geben potentielle Kunden erstmal kein Geld für Luxusprodukte aus, egal von welchem Hersteller und aus welcher Branche. Das ist kein spezifisches Porsche Problem.
Matze meint
Soli/KdF/Future(man)
Zu der Frage, ob Kunden deinen Bekannten (feine Leute) nach der Großspende davon laufen:
Beitrag aus F.A.Z.:
faz PUNKT net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/kunden-boykottieren-boettcher-wegen-a*f*d-spende-110268038 PUNKT html
KdFQ meint
Es gibt für mich keinen Grund, an der Aussage von Udo Böttcher zu zweifeln.
Dass du und ein 500 € Kunde ihn anpissel wollen, zeigt mir, wie armselig ihr seid. Neid und Missgunst, mehr kommt nicht aus dir raus. Udo ist eins der besten Beispiele, wie man sich im Osten als Unternehmer hocharbeiten kann. Was hast du geschafft im Leben
Realisiere doch endlich mal, dass es völlig egal ist, wen man wählt. Eben noch Kreuz bei der CDU gemacht? Schau einer an, wie sich das in den letzten Tagen entwickelt hat. Es spielt alles keine Rolle mehr bei euch.
Future meint
Ich werde auf jeden Fall weiter bei Böttcher bestellen. Preis/Leistung ist super bei denen. Lieferung geht auch immer schnell. So muss Versandhandel funktionieren.
KdFQ meint
Warum sollte ich bei jemandem nicht kaufen, weil der (im Gegensatz zu mir) einen politischen Standpunkt hat? Ick kann sowieso nicht beurteilen, ob der nun gut für mich ist oder nicht.
Wenn die Ware nichts taugt, die Firma ein Betrüücherladen ist, Produkte und deren Zulassung manipuliert sind, wenn mir die Verkäufer duuummm kommen oder ich über den Tisch gezogen wurde – dann nööö.
Aztasu meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Aztasu meint
Armselig sind nur Tesla und die AgD und die diese unterstützen. Wer verblendeter Fanboy ohne Marktüberblick ist und dazu keine kritisches Denkvermögen besitzt denkt halt die sind toll. Maximal lächerlich
KdFQ meint
Ist die Ablenkung Richtung Tesla so ein Whataboutismusding? Frage für einen, der hier immer damit um die Ecke kommt.
M. meint
Der Gurkensalat muss „Future“ meinen. Der kommt ja immer mit Müller & Co, wenn man über Tesla und Musk redet.
Das ist allerdings nichts, wofür ich traurig bin, im Gegenteil: wo immer sich der braune Sumpf findet, muss er trockengelegt werden. Ich nehme Hinweise also gerne weiterhin entgegen!
Was den Böttcher angeht: auch wenn der Gurkensalat keinen Grund sieht, an „Udo“ (wie süss, die duzen sich) zu zweifeln, gab es immerhin schon mal eine „Mitarbeiterbefragung zur Parteizugehörigkeit“ – wo gibt’s denn sowas?
Dabei kam raus: 34% AfD in der Belegschaft, dafür gab’s Daumen hoch vom Chef.
Also: ihr müsst euch mal entscheiden. „Future“ will dort weiterhin kaufen, der Laden gefällt ihm also. Der Gurkensalat zweifelt zumindest nach außen daran, dass es wirklich so ist, ansonsten sind sich die beiden aber einig, was die Zuwendung zum Unternehmen angeht.
Die Kunden sehen das mehrheitlich anders, und die Belegschaft ist die, die als erstes darunter leidet? Darin sehe ich zumindest bei 34% kein Problem, die anderen brauchen halt einen Job bei einem weniger problematischen Unternehmen.
Wobei bestimmt noch ein paar CDU’ler darunter sind, die können sich sicher noch integrieren…
Future meint
Aztasu, heute gibts wieder einen Marktüberblick im Mainstream: »Diese Autos lassen Tesla rechts liegen« titelt SPON und stellt die Alternativen vor vom ID4 bis Taycan. Und was ist das nüchterne Ergebnis: Jede Alternative zu Model Y und Co. haben einen fetten Haken und das betrifft immer Preis/Leistung. Tesla ist jedes Mal besser. So ist also die Realität, und das sagt der Spiegel. Natürlich führt das alles weiter zu großen Verunsicherungen bei der Käuferschaft.
KdFQ meint
Ergänzung: was willst du erreichen?
Wenn durch solche Aktionen der Umsatz stagniert oder zurückgeht, werden eben Leute nach Hause geschickt. Der Vorstand ist der allerletzte, den es trifft.
Future meint
Ich suche schon seit Tagen danach, aber bisher habe ich kein Posting gefunden: Niemand storniert offenbar öffentlichkeitswirksam seinen Ryanair-Flug in den Sommerurlaub ab Lübeck. Der Besitzer des Flughafens ist ja Winfried Stöcker, auch so ein netter Millionenspender.
David meint
And whatabout Müller? Aus der Tesla Nummer kommt ihr nicht raus. Handelsblatt hat jetzt herausgefunden, dass der „Elon Effekt“ auf dem Gebrauchtwagenmarkt angekommen ist und die Preise für gebrauchte Tesla in den Keller fallen.
KdFQ meint
Wollen wir mal ein Protestcamp einrichten? Ich würde auch einmal die Woche von Sevilla hin fliegen und helfen.
M. meint
Aber bitte zum Ausgleich jede Woche 10 Bäume pflanzen, damit das „Teslafahrer retten die Welt“ – Kartenhaus nicht direkt zusammenklappt. ;-)
Future meint
Nein, ist doch nur schlechtes Wetter in Lübeck. Die Lübecker freuen sich auch sehr über ihren kleinen feinen Flughafen. Stöcker hat dafür gesorgt, dass Ryanair von Hamburg nach Lübeck umzieht. Da werden jetzt auch viele feine Hamburger bei Stöcker fliegen.
Matze meint
SoliFuturedurchFreude,
Du hast Dich kürzlich gefragt/gezweifelt, ob iwer Konsequenzen aus Großspenden zieht. Ich hatte nur an dich gedacht, als ich das gelesen hatte.
Ostdeutsches Unternehmertum wird doch nirgends angezweifelt.
Future meint
Ja, so Nestbeschmutzung mag man eben nicht in Deutschland. Da kocht nix hoch. Das war doch nach dem Kr ieg auch schon so. Also bleibt alles wie es ist und man konzentriert sich beim Boykott weiter nur auf unliebsame ausländische Unternehmer. Umgekehrt sollen die im Ausland natürlich schön brav weiter deutsche Produkte kaufen. So geht deutsche Logik. Ob das ewig so weitergeht?
KdFQ meint
Ich versteh den wirren Matzetext nicht.
Future meint
Matze hat sich eben gefreut über den ersten Boykottaufruf gegen Böttcher. Sind zwar nur 500 Euro, aber immerhin. Natürlich kommt da auch nix weiter. Warum auch. Böttcher macht das sehr gut mit dem Versandhandel und ist eine gute Alternative zu Amazon.
Böttcher hatte ja auch die Beschäftigten in seinem Unternehmen gefragt, wer denn alles schon die Blauen wählt und das Ergebnis dann veröffentlicht. Das hat nur keinen interessiert in Deutschland – aber wenn Elon das gemacht hätte, dann wäre natürlich sofort der Teu fel los.
KdFQ meint
Die Umfrage hat – oh Wunder – annähernd das selbe Ergebnis wie die aktuellen Wahlumfragen ergeben. Ein Spiegel der Gesellschaft in der Region und einfach nur Nachweis, dass es eben keine Übergewichtung irgendwelcher politischen Lager im Osten gibt.
KdFQ meint
…im Unternehmen gibt.
Matze meint
„ Matze hat sich eben gefreut über den ersten Boykottaufruf gegen Böttcher.“
Soli – woran erkennst du meine Freude?
Futureman meint
Zum einem Future und Futureman sind zwei verschiedene Personen, zum anderen verstehe ich das Posting nicht.
Unabhängig davon ist es schwierig sein politisches Denken an Produkten festzumachen. Eine Farbe sagt noch nichts über richtig oder falsch aus. Das miteinander sagt allerdings viel aus.
Matze meint
Soli/KdF/Future(man)
Zu der Frage, ob Kunden deinen Bekannten (feine Leute) nach der Großspende davon laufen:
Beitrag aus F.A.Z.:
https://www PUNKT faz PUNKT net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/kunden-boykottieren-boettcher-wegen-a*f*d-spende-110268038.html
Mary Schmitt meint
Das Flagship aus dem VW Konzern scheint die Erfolglosen zu triggern. Wann war die eigene Karriere in einer Mittelmäßigkeit erstickt? War es bereits die zweitklassige Abinote oder das mittelmäßige Studium an einer Provinzuni oder hat man im ersten Assistenzjob verwachst? Das sind Fragen, die sich heute nicht mehr klären lassen aber zu Neidkratzern führen, wenn auch virtuell. Denn ein Kennzeichen des Nicht-Erfolgreichen ist diese Konkurrenzdenke statt echter Teamarbeit und die Projektion eigener Unfähigkeit als Wut auf die Erfolgreichen. Keine neue Erkenntnis, aber immer wieder schön zu sehen, wie sich erwachsene Männer als Orang-Utan gerieren. Das Gute daran ist: Ihr seid ein Auslaufmodell!
Jörg2 meint
ID.7 ?
Oder meinst Du diesen Porsche?
Wenn ja: In meinem sozialem Umfeld hat sich schon fast jeder, meist vor Jahren, meist im Alter „Ich bin Marathoni…“, einen Porsche in die Garage gestellt.
Von den wenigen, die noch immer einen haben („brauchen“), so wie ich, sind alle zurück zum Ursprung dieser Maschine.
Die, die in ihrer Karriere mal falsch abgebogen sind, müssen eher das Leasing bemühen und haben dann zwangsweise immer den nächsten, neuen Auswuchs der Porschedesigner und -„Entwickler“ peinlich auf dem gemieteten Tiefgaragenstellplatz der Wohnanlage stehen.
Wo hast Du diese Neid-Beibachtung gemacht? In Deiner Wohnanlage?
Fred Feuerstein meint
Schön geschrieben, denn das trifft es auf dem Punkt. So ist das in meinem sozialen Umfeld auch.
Im übrigen: 993, der beste und letzte luftgekühlte der Marke…Die nachfolgenden Modelle haben lediglich den Nimbus, sind aber bei weitem nicht mehr so standfest.
Jörg2 meint
Danke!
Earth is Burning meint
Mensch, da hast du es den „Neidkratzern“ aber gegeben.
Ein schöner Text für das Studium narzisstischer Persönlichkeitsstörungen.
Jörg2 meint
Bei den F60.8-Schätzchen gibt aber auch ganz liebe.
Hier tendendiert es aber eher in Richtung Malignität. Spitzreiter ist Klein-Goliath.
South meint
Hehehehe, ah Geil. Hört sich an wie an Christian Lindner auf Steroide, der hat auch nix zusammengebracht und faselt auch immer was von Leistung….
Und ich würde wahrlich die Provinzunis nicht so despektierlich einstufen. Die Auswahl sollte sich daran orientieren, ob die Universität in dem Fachgebiet mit hervorragendem Personal und/oder Technik ausgestattet ist, gute Partnerunis hat, ein fundiertes Auslandsstudium und auch auf welchem Bildungsniveau sich das Land bzw. auch das Bundesland befindet. Kleine Unis bieten oft hervorragende persönliche Zusammenarbeit, anstatt z.B. bei der LMU Nr. Xtausend zu sein.
Wenn man sich VW so aktuell anschaut, fehlen ihnen vermutlich eher praxisorientierte, marktnahe Mitarbeiter, die Probleme lösen…
South meint
… es gibt tatsächlich Absolventen, die nur gut gelernt haben, durch das Bildungssystem zu kommen. Ich hatte schon mehrere Uniabsolventen mit herausragenden Noten, welche in der Praxis wirklich unfassbar schlecht waren. Deshalb bin ich eher hellhörig, wenn einer nur über seine guten Noten redet und dann was von Leistung faselt. Es ist Leistung in der Praxis die zählt.
Und die Abi Note, also wirklich, ich will nicht wissen, ob er sich in seiner Spätpubertät anstrengen konnte, sondern was er kann, wie motiviert und vorallem lernbereit er ist. Ansonsten kann er an der Uni bleiben und Theorien entwickeln oder in der Politik wie Lindner was von Leistung faseln, der er noch nicht im Leben wirklich erbracht hat…
Also wer auch immer Mary sein sollte, würde ich sowas in der Bewerbung hören, dann denke ich eher an einen Typen, der sich einen Porsche leisten kann, weil Papa für guten Schulnoten zahlt….
Hey, aber nicht falsch verstehen. Abi und gutes Studium ist superwichtig, aber das ist die Startlinie. Für ne Uninote werdet ihr nicht bezahlt (vielleicht beim Staat), sondern für Leistung….
Future meint
Mann und Porsche sind natürlich ein Mythos. Kein Auto steht mehr für Männlichkeit und männlichen Erfolg als Porsche. Frauen, gerne deutlich jünger, dürfen höchstens mitfahren. Ein sehr guter Freund von mir brauchte auch einen, weil er als Vorstand in seinem Club gleichwertiger wirken wollte gegnüber den anderen Vorständen – allesamt Unternehmer mit ebenso genügend Zeit für die Clubleitung. Also hat er einem Rentner den Porsche abgekauft, sehr günstig, Vollausstattung, ein Cayenne Turbo. Der Händler hat ihn noch gefragt, ob er die Diesel-Schriftzüge abnehmen solle, weil dazu ja heutzutage Fragen kommen könnten. Nein, die blieben dran. Ich habe ihm dann mal erzählt, dass sein Cayenne beim Realtest der DUH als das dreckiste aller Autos abgeschnitten hat – mit einem hundertfach höheren Stickoxydausstoß als angegeben. Das war ihm aber nicht wichtig. Klima spielt keine Rolle in seiner Welt. Allerdings hat ihn das Model X eines Clubmitglieds sehr beeindruckt, die Größe, die Flügeltüren, das Fahrverhalten. Seitdem guckt er sich heimlich nach sowas um im Gebrauchtmarkt.
Haubentaucher meint
😂😂. Mein Nachbar (Urologe, Midlife Crisis, 165 cm groß) hat einen um damit auf Kongressen zu punkten.
Dieseldieter meint
Geschichten aus’m Paulanergarten… Dazu noch Klischees und Rollenbilder von 1990 – peinlich.
Future meint
Ich finde auch, dass es durchaus peinlich sein kann, warum Männer sich für ein bestimmtes Auto entscheiden. Allerdings merken die das selbst meist nicht.
Dieseldieter meint
Dein Freund kauft das Auto von einem Renter. Der Händler (wo kommt der plötzlich her) fragt ihn dann direkt wegen der Diesel-Schriftzüge, macht also sein eigenes Produkt schlecht.
Peinlich ist einem Porsche Fahrer btw nur, dass überhaupt ein Spar-Diesel statt V8 im Cayenne steckt, aber das ist ein anderes Thema.
Dann nehmen sich die Vorstandsmitglieder alle nur mit Porsche ernst, trotzdem fährt einer davon ein Model X. Trotzdem könnte dein Freund das Model X nur heimlich fahren und sich nicht damit blicken lassen.
Neben dem Alibi-Porsche kommt dann noch ein Tesla für heimliche Ausfahrten bei Mondschein dazu.
Übrigens sind über 1/3 der Käufer bei Porsche weiblich, so viel zu deinem Frauenbild vom netten Weibchen, das sich mit der Rolle als Beifahrerin begnügt.
Dieseldieter meint
Und vielleicht machst du dich vorm Geschichten ausdenken nächstes Mal schlau, ob der Cayenne Diesel (der natürlich einen Turbo hat) jemals unter dem Namen „Cayenne Turbo“ verkauft wurde, oder ob das nur Benziner betraf, bei denen der Händler keine Diesel-Schriftzüge abknibbeln kann. Ich bin für Community-Notes auf der Seite.
Future meint
Na Dieseldieter, warum so bissig beim Porsche-Thema Mann? Der Vorbesitzer in diesem Fall war halt Rentner, deshalb war der Billigporsche ja auch so gepflegt und vollausgestattet. Der Händler hat ihn tatsächlich gefragt, ob die Diesel-Schriftzüge weg sollen. Das fand ich schon skurril und bemerkenswert. Das Model X fährt ein Mitglied, aber kein Vorstandskollege in seinem Club. Ich finde es interessant, dass sich ein Porsche-Dieselfahrer heimlich eben auch für ein Model X interessiert. Ich glaube aber nicht, dass er tatsächlich eines kaufen würde, weil es halt elektrisch ist. Ich kenne noch weitere Geschichten von Porschefahrern, aber die behalte ich jetzt besser für mich. Sonst wird es nochmal viel peinlicher. Männer unter anderen Männern und Autos sind eben speziell.
Dieseldieter meint
Meinen Namen habe ich gewählt, weil ich so blöd war noch mal einen Diesel zu nehmen und Elektroautos früher kategorisch abgelehnt habe. Mittlerweile bin ich klüger und werde keinen Verbrenner mehr nehmen.
Ich bin nicht beim Porsche-Thema bissig, sondern wenn jemand sich mit platten Lügen zum Hirsch macht statt die Menschen mit Fakten vom Elektroauto zu überzeugen.
Das mit dem Rentner und dem Händler… geschenkt.
Seit wann es einen Cayenne Turbo mit Dieselmotor gibt musst du mir bitte aber noch erklären.
Dieseldieter meint
Diesel-Schriftzüge am Cayenne Turbo?
Future meint
An beiden Seiten hat sein Cayenne ziemlich auffällige Diesel-Schriftzüge dran in geschwungener Schrift. Must mal googeln. Die sind mir natürlich auch sofort aufgefallen und ich hab ihn drauf angesprochen. Dann hat er mir das erzählt.
Mäx meint
@Dieseldieter
Lass ihn doch.
Wenn er der Meinung wäre ein Cayenne Turbo könnte tatsächlich Diesel Schriftzüge haben ist doch schon alles gesagt.
Entweder „Diesel“ oder „S Diesel“ oder es ist ein „Turbo“ und dann kein Diesel. Beides geht eben nicht.
Aber dann wird sich sowieso wieder irgendwie rausgeredet.
Future meint
Vielleicht steht auch nicht Turbo dran, das muss ich mir noch mal angucken. Aber Diesel steht eben groß und fett dran. So, ihr sollt ja auch weiter eurem Spaß haben an den Porsches – es sind eben hübsche Männerträume (und auch Frauenträume). Autogeschichten gehören eben auch dazu.
KdFQ meint
Ach Chippi…..noch immer so verspannt?
Matthias meint
„Das Ergebnis ist eine Gewichtsersparnis von 70 Kilogramm gegenüber dem Turbo GT ohne Weissach-Paket.“
Ja, super. Von 70 reden, aber über 2000 nicht einmal ignorieren. Wieviel Gewicht hat so eine Taycan-Version nun? Wobei Masse der korrekte Begriff ist, aber egal.
Skodafahrer meint
Der Taycan ist kein leichter Sportwagen mit 2 Türen.
Die kommen erst noch.
Aztasu meint
Richtig, ist im Grunde ein flacherer Panamera
andi_nün meint
Der Taycan entwickelt sicher leider immer mehr und mehr zum Fiasko.
Aztasu meint
Nein
KdFQ meint
Alle Zahlen im Minus – außer die Rückrufe. Tolle Geschäftsstrategie.
Bernhard meint
Doch
Haubentaucher meint
Attack Mode – mehr braucht man nicht zu lesen
B.Care meint
Das ist ein Begriff aus der Formel E um kurzfristig auf Knopfdruck die Leistung zu erhöhen.
Aztasu meint
Verblendete Fanboys ohne Marktverständnis kennen sich halt nicht so aus. Deshalb landen sie meist bei Tesla die wirklich nichts besonderes können aber viel Hype für Unwissende produzieren
Mäx meint
Knopfdruck + Zone überfahren ;)
Die Wahrheit meint
Hier enden auffallende viele Porsche an Bäumen. Da ist es sicherlich hilfreich, wenn man eingeklemmt und unbeweglich noch Daten an CarPlay übergeben kann mit dem Resultat, dass du auch Soundsystem oder Ambientelicht über Siri steuern kannst. -:))
Future meint
Es ist doch himmlisch, wenn Siri dann noch etwas passendes aus dem Kirchengesangbuch vorsingen kann. Da hat jemand mitgedacht.
DW meint
Sorry, die >> Zeichen im Bild sind glaube ich, nicht ganz korrekt.
ecomento.de meint
Das Bild stammt direkt von Porsche.
VG | ecomento.de
SW meint
Schade, aber Besten Dank!
M. meint
„DW“, „SW“… ;-)
Was ist nicht „korrekt“ an diesen Zeichen?
David meint
Keine Frage, die Krönung der Baureihe. Der Preis ist fair, besonders mit Weissach Paket.
Aber im Alltag bist du schon mit einem turbo bestens bedient und den Unterschied kannst du nur noch in Bereichen erfahren, in denen man sich im öffentlichen Straßenverkehr nicht aufhalten sollte. Insgesamt sind die Fahrleistungen von allen Taycan ausgezeichnet, aber noch besser ist das Fahrwerk und das Fahrgefühl am Steuer. Eine Limousine oder Kombi – aber du sitzt da drin wie in einem Supersportwagen, für 911 Fahrer ist die Sitzposition bestens bekannt. Nur, dass der Taycan noch breiter ist und noch satter auf der Fahrbahn liegt.
Auch die Vernetzung ist ausgezeichnet, so hat Porsche zum Beispiel seine Daten an CarPlay übergeben mit dem Resultat, dass du auch Soundsystem oder Ambientelicht über Siri steuern kannst. Damit hat man was gemacht, zum Beispiel neue Soundprofile, aber auch ein Entspannungsprogramm, bei dem Ambientelicht Soundsystem und Sitzmassage sowie Klimatisierung zusammenarbeiten. Wenn du mit Apple Karten navigierst, hast du den Akkustand und den Verbrauch und eine Ladeplanung. Dort kannst du deine bevorzugten Provider hinterlegen.
Ich kann den Taycan nur empfehlen, wer ihn sich leisten kann, sollte ihn mal probefahren. Aber Vorsicht, macht süchtig.
Jörg2 meint
Presselage 24.01.2025:
„Probleme mit dem Porsche Taycan: Klage wegen Reichweitenmängeln und Batterieproblemen
24.01.2025
Seit dem Marktstart des Porsche Taycan gab es bereits 17 Rückrufe, zuletzt aufgrund von Defekten an den Bremsen. Am 16. Januar 2025 reichte die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer eine Klage vor dem Landgericht Marburg gegen Porsche ein. Hauptvorwurf: erhebliche Mängel beim Porsche Taycan 4 Cross Turismo, darunter eine deutlich geringere Reichweite als vom Hersteller angegeben. Die tatsächliche Kilometerleistung pro Ladung bleibt weit hinter den Versprechungen zurück. Ziel der Klage ist die Rückabwicklung des Leasingvertrags. … „
eBikerin meint
Du weisst aber schon, dass das Geschäftsmodel von Stoll & Sauer ist?
Du findest dort übrigens auch deinen Lieblingshersteller.
Jörg2 meint
Mir ging es um die Aussage „Keine Frage, die Krönung der Baureihe.“ und die 17 KBA-Rückrufe.
Ob da der Wunsch des Klageführenden vor Gericht Bestand hat, ist mir egal. Wer ihn rechtsberatend mit welchem „Geschäftsmodell“ legal vertritt, auch.
B.Care meint
Ja eBikerin, die üblichen Miesmacher stehen schon Spalier.
Jörg2 meint
B
Ich habe das KBA bisher nicht als Miesmacher wahrgenommen.
Die Realität müsste doch auch im Fall Porsche aushaltbar sein!? Oder?
B.Care meint
Du bist also der Pressesprecher des KBA, der sich in den Foren rumtreibt und unter jeden Beitrag über den Taycan den mahnenden Zeigefinger hebt?
Cooler Job
Jörg2 meint
B
Hast Du es schwer mit der Realität?
Hier:
Die KBA-Rückrufliste ist Realität.
Der zitierte Presseartikel ist Realität.
Und das ich nicht der KBA-Pressesprecher bin, ist auch Realität.
Warum brauchst Du für Dich eine von Dir selbst kreierte Scheinwelt?
Jörg2 meint
B
Noch ein wenig Presse von gestern?
„Porsche stellt vollkommen sinnlosen Weltrekord auf.“
B.Care meint
Alles cool, bin auf deiner Seite wenn es um schonungslose Aufklärung geht. Bin gespannt ob du bei deinem Lieblingshersteller auch so schnell OT auf der Matte stehst wenn der nächste Rückruf ansteht.
Jörg2 meint
B
Das mit dem „Lieblingshersteller“ wird schwer.
Mir geht es da wie in der alten Kaffeewerbung: „Isch h‘aber garkein Auto…“ sprich: Lieblingshersteller.
E.OFF meint
Schöne Werbung 😂 in China lockt man mit der Software keinen mehr in den Verkaufs Raum und der Rest hat begriffen das man mit einen Taycan verdammt viel Geld verbrennen kann…
RIP Taycan.
Wie hat mir ein leitender Porsche Mitarbeiter gesagt der Porsche Fahrer mag keine eAutos weil man da nicht mit 300kmh Durchschnittsgeschwindigkeit nach Sylt fahren kann. Denn der Porsche Käufer hat keine Zeit. Deshalb fährt man mit dem Porsche auch nicht so gern ins Ausland weil ja da Geschwindigkeitsbegrenzungen sind…
B.Care meint
Man kann auch mit einem Verbrenner Porsche nicht bis nach Sylt durchbrettern, selbst wenn man wollte.
Jörg2 meint
B
Er schrieb von „nach Sylt“.
Weder von „bis nach Sylt“, noch von „bis auf Sylt“.
Wenn Du schon Textkritik machst, am Inhalt vorbei, dann musst Du Dir diese Replik wohl auch gefallen lassen.
B.Care meint
Sehr bemüht von dir, das kannst du besser …
War auch keine Textkritik, die Geschichte an sich wirkt schon unglaubhaft, hab mir aber trotzdem vorgestellt wie man mit 300 über den Heiligendamm rast.
Jörg2 meint
B
Meine Vorstellung war, das jemand mit seinem Porsche, mit teilweise 300km/h von seinem Wohnort Richtung Sylt fährt.
Das fand ich realitäts- und textnäher.
Du warst da wohl eher auf der Suche nach einem Hilfskonstrukt um schmähen zu können.
B.Care meint
Wo schmähe ich denn? Im Gegenteil, mit 300 Durchschnitt, nicht teilweise, wie du hier den Text verdrehst, das geht wohl nur mit einem Porsche ;-)
Dieseldieter meint
Einfach ein Traumauto, dass genau so viele Fans wie Neider finden wird – sieht man ja bereits an den Kommentaren.
Gleich kommt der Erste der uns erzählt, wie unvergleichlich viel besser Fahrzeuge einer bestimmten amerikanischen Marke wegen ihrer Software sind.
KdFQ meint
Wenn du willst, kann ich dir so einen Text schreiben. Du kannst auch noch detailliertere Vorgaben machen.
E.OFF meint
Der Traum ist halt mit dem Problemen wo vorherrschen und den Grandiosen Wertverlust der daraus resultiert gleich zerplatz! Und da spielen viele bei denen Geld keine rolle spielt nicht mehr mit.
Und da ja Porsche im größten Auto Markt der Welt Autos verkaufen muss interessiert vielen Chinesen solche Aktionen ich bin der schnellste der schönste kom 2,5 Runden auf der Nordschleife nicht die Bohne, aber das hat das Porsche Managementent endlich auch mal begriffen man wird nur so schnell halt nichts dran ändern können. Mit ein bisschen Apple CarPlay wird sich vielleicht der eine oder andere veraltete Europäer zufrieden geben bestimm nicht die Chinesen.
Da reicht dann ein Xiaomi SU7 mit einer Software Kompetenz wo Porsche so schnell nicht hin kommen wird. Da braucht man den Amerikanischen Hersteller nicht einmal in den Mund nehmen :-)
Dieseldieter meint
Kannst ja gerne einen Xiaomi oder sonstiges fahren, ich nehme dann den Porsche. Und den Troll weiter oben lässt man besser am langen Arm verhungern.
Jörg2 meint
„Einfach ein Traumauto,“
Da gehe ich nicht mit.
Wenn Porsche, dann luftgekühlt.
Dieseldieter meint
Ja, aber nicht für den Alltag. Aus dem Alter bin ich raus.
Jörg2 meint
DA bin ich ganz bei Dir!
Ich fahre den sehr sehr selten und habe zur Not die Telefonnummer meines Orthopäden dabei.
Die tiefen Dinger (aller Hersteller) gehen für mich nur noch temporär.
David meint
Da kann man mal sehen, wie gerecht die Welt ist. Probleme mit dem Taycan haben ausschließlich die, die gar keinen haben und ihn sich auch nicht leisten können.
Mäx meint
Sofern sich die Sitzposition zum Vorfacelift nicht verändert hat, also tiefer gekommen ist, sitzt man deutlich höher als in einem Panamera oder 911 (wobei ich da nur von vor 992 reden kann).
Alles andere ist Schönreden.
Man sitzt tief, bestimmt auch tiefer als in fast allen anderen Elektroautos, aber in einem Panamera oder 911 sitzt man nochmal eine Etage tiefer.
David meint
Ein unsinniges Neidgeschreibsel, den du da verzapft. Drückst dir am Schaufenster die Nase platt und glaubst irgendetwas über diese unerreichbaren Traumautos zu wissen. Ich bin mehrfach bei Events 992 und Taycan direkt hintereinander gefahren und du merkst keinen Unterschied.
Wenn du es ausmisst, ist beim 992 in der tiefsten Position der Sitz je nach Sitztyp 3-5 cm tiefer. Fällt nicht auf, weil die Proportionen passen, der Taycan ist nämlich deutlich breiter. Ich beziehe mich natürlich nicht auf den Cross Turismo, sondern auf das Coupé und die Fahrwerksposition mit Höhe 137,9 cm, in der man sportlich fährt. Sonst wäre es kein sinnvoller Vergleich. Denn alle Taycan haben ein höhenverstellbares Fahrwerk, die 992 nicht.
Der Panamera ist höher und schmaler als der Taycan. Man sitzt auch höher und hat eher das Fahrgefühl einer Limousine. Der Taycan fühlt sich nach Supersportwagen an. Um Hochachse und Längsachse bewegt sich gefühlt nichts.
brainDotExe meint
Das ist leider ein große Problem bei nahezu allen aktuellen Elektroautos.