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VW treibt Batterie-Fabrik mit Northvolt in Salzgitter voran

11.05.2020 in Autoindustrie | 40 Kommentare

VW-MEB-Batterie

Bild: VW

Volkswagen treibt mit dem schwedischen Akku-Startup Northvolt eine eigene Fertigung von Batteriezellen für Elektroautos voran. Das dazu gegründete Gemeinschaftsunternehmen nehme nun weiter Fahrt auf, teilte der Autokonzern mit.

Man habe beschlossen, dass die Gebäude und Infrastruktur der gemeinsamen Fabrik „Northvolt Zwei“ zur Produktion von Lithium-Ionen-Batteriezellen durch Volkswagen selbst gebaut werden, heißt es in einer Mitteilung. Man wolle damit am Standort Salzgitter basierend auf dem bereits existierenden „Center of Excellence Batteriezelle“ Synergien nutzen. Die Investitionen dafür beliefen sich auf rund 450 Millionen Euro. Die Fabrikanlage werde später von dem Gemeinschaftsunternehmen angemietet. Die Fertigung von Batteriezellen solle dort Anfang 2024 anlaufen, die Fertigungskapazität zu Beginn 16 Gigawattstunden betragen.

Volkswagen und Northvolt haben im September 2019 ein Gemeinschaftsunternehmen ins Leben gerufen, um die Serienfertigung von Lithium-Ionen-Batterien in Deutschland vorzubereiten. Die Errichtung der Gebäude und Infrastruktur durch Volkswagen sei die nächste strategische Richtungsentscheidung, so der Wolfsburger Konzern. Das Bauvorhaben am Standort Salzgitter soll noch im laufenden Jahr gestartet werden.

„Die Batteriezellfertigung in Salzgitter ist ein wichtiger Schritt für die Transformation in die E-Mobilität“, so Thomas Schmall, Chef der Volkswagen-Sparte Group Components. „Mit der Fertigung und dem Center of Excellence Batteriezelle bündeln wir Kompetenzen am Standort Salzgitter und treiben damit die Weiterentwicklung der Batteriezellen voran, entwickeln neue Standards und können diese direkt in eine Fertigung überführen.“

Volkswagen verwies darauf, für die Absicherung seiner Batterieversorgung mehrere Lieferantenbeziehungen in allen Weltregionen zu unterhalten. Aktuell seien die Partner bei Energiespeichern für Elektroautos LG Chem, Samsung und SKI für Europa sowie CATL für China und Europa. SKI liefere zudem die Batteriezellen für den US-Markt.

Volkswagen hat erklärt, bis 2029 bis zu 75 reine E-Modelle auf den Markt bringen und rund 26 Millionen E-Autos verkaufen zu wollen. Alleine für Europa geht das Unternehmen dabei von einem jährlichen Akku-Bedarf von mehr als 150 Gigawattstunden ab 2025 aus, für Asien in gleicher Höhe.

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Via: VW
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Northvolt, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    11.05.2020 um 16:41

    Ich sehe das so: VW ist derzeit der einzige deutsche Autobauer, der eigenes Geld in die Entwicklung von Akkuzellen steckt. Alle Anderen, selbst die größten Zulieferer, ziehen den Schwanz vor der „Asiatischen Macht“ ein. Die „Akkualianz“ mit dem Geld der Wirtschaftsministers wird in den nächsten 5 Jahren nichts erreichen, da bin ich sicher. Dort wird nur Steuergeld verbraten.
    Man kann von VW denken was man will, aber sie scheinen es richtig anzupacken und könnten in einigen Jahren nicht nur eine ordentliche E-Autoflotte mit wirtschaftlich arbeitenden Standorten haben sondern auch noch Zellen aus eigener Produktion. Was dagegen haben Daimler und BMW? Nichts! Sie wandern nach China ab oder lassen sich von denen Stück für Stück kaufen.

    Ich finde es übrigens falsch, VW ständig mit Tesla zu vergleichen. Das passt nicht. Die einen sind traditionelle Autobauer die sich auf einen neuen Antrieb umstellen müssen, und Tesla musste Alles neu lernen und hat dadurch auch andere Ideen und eine andere Sicht auf die Dinge. Kann man eine kleine Familienbäckerei mit einem Back-Großbetrieb vergleichen? Kaum, auch wenn sie beide Brot backen.

    • CaptainPicard meint

      11.05.2020 um 16:50

      Die Analogie mit Tesla als kleiner Familienbetrieb passt aber auch nicht mehr wenn es an der Börse mehr wert ist als alle deutschen Hersteller zusammen…

      • JürgenV meint

        11.05.2020 um 17:15

        Hi, ich glaube kaum das Peter W das so gemeint hat. Sondern eher das Tesla auf einem weißen Blatt Papier angefangen hat und VW vorhandenes Know How umstricken muss.

        • Peter W meint

          11.05.2020 um 19:20

          Genau, es geht weniger um den Wert, sondern darum, dass der eine bei Null angefangen hat, wo der Andere schon ein Milliardenkonzern war. Außerdem hat der Börsenwert wenig Aussagekraft. Welchen Wert hat eigentlich eine Suchmaschine die sich von Werbung ernährt? Nur einen virtuellen! Das ist alles nur heiße Luft, was da an der Börse gehandelt wird.

    • Duesendaniel meint

      11.05.2020 um 21:46

      VW und Tesla werden Konkurrenten in den selben Märkten sein und streben beide dort ein Volumengeschäft und damit die Marktführerschaft an. Man muss sie deshalb miteinander vergleichen, auch wenn sie eine völlig unterschiedliche Historie haben.

      • hu.ms meint

        11.05.2020 um 23:31

        Sehe ich ähnlich.
        Der unterschied ist aber, dass tesla seine modelle für US-ansprüche konzipiert und baut und diese in den beiden anderen großen märkten auch bauen und verkaufen will, während der VW-konzern schon seit vielen jahren für jeden der 3 großen märkte eigene, auf die jeweiligen käuferwünsche abgestimmte fahrzeuge bringt und damit erfolgreich war.

        • simon meint

          11.05.2020 um 23:59

          Amerika haben sie nur 3%, das ist für den Weltmarktfüher gar nichts. Der Trumpf in der Situation ist aber Ford.

  2. Futureman meint

    11.05.2020 um 10:50

    Immerhin in 5 Jahren ein Prozent an Speicherkapazität zu planen wie Marktpartner Tesla ist schon ein Zeichen der gewollten Produktionskapazitäten an E-Autos…

    • 150kW meint

      11.05.2020 um 11:34

      Die Tesla Zellen-Produktionskapazität liegt derzeit bei 0 (Panasonic baut die Zellen).

    • simon meint

      11.05.2020 um 11:56

      VW gehört 20% von Northvolt, Tesla gar nichts. Trotzdem sehe ich Tesla vorne, weil sie die Zellen selber bauen wollen. VW holt aber wie kein anderer fossiler Autobauer auf. VW wollte ja auch noch 20% eines chinesischen Zellfertigers kaufen, aber ob das durch Corona noch was wird.

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    11.05.2020 um 10:24

    Bin mal gespannt, welches Werk schneller in Betrieb geht: das oben angekündigte VW-Batteriezellen-Werk oder das Tesla-Werk in Berlin.

    • Realist meint

      11.05.2020 um 11:20

      Tesla baut eine Batteriefabrik in Berlin?

      • Jörg2 meint

        11.05.2020 um 11:50

        Laut Bebauungsplan ist wohl ein Gebäudekomplex für den Batteriebau vorgesehen. Wenn ich mich recht entsinne…
        (Bei aller Unklarheit bei der Verwendung von „Batterie“/“Zelle“…)

        • Remo meint

          11.05.2020 um 16:47

          Ich habe im Hinterkopf, dass Tesla in Europa erstmal keine Zellen fertigen will. So wurde es zumindest Ende 2019 noch kommuniziert.
          Ist aber mit und ohne Zellenfertigung beeindruckend, dass Tesla noch 2021 Autos in Brandenburg vom Band laufen lassen will. Ist fraglich ob VW bis dahin auch nur einen Spatenstich gemacht hat.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        11.05.2020 um 16:38

        Tesla baut ein Tesla-Werk.

        • Realist meint

          11.05.2020 um 16:59

          Die einen planen für 2021 mit dem Produktionsstart , die anderen für Ende 2023 / Anfang 2024. Was soll also diese merkwürdige Frage wer wohl früher fertig ist. Das könnte wohl jeder Grundschüler beantworten.

  4. Ebi meint

    11.05.2020 um 09:30

    VW macht derzeit Vieles richtig im Gegensatz zu BOSCH, die bei der Batteriefertigung abgeklemmt haben und noch im Stadium eFuels hängen.

    • Egon Meier meint

      11.05.2020 um 09:47

      Die Frage ist, welchen Zweck VW damit verfolgt.
      Ich sehe dieses Engagement eher als Drohmittel gegenüber den Erpressungsversuchen von Zell-Zulieferern.
      Ob Northvolt+VW ist Kompetenz für die Entwicklung von Produktion von Zellen in ausreichendem Maße habe ist fraglich. Der Starttermin 2024 weist eher auf ein ’nein‘ hin.

      • Hans Meier meint

        11.05.2020 um 10:24

        Welche Drohung? Die paar Zellen die VWAG im Notfall herstellen will wenn LG,Catl nicht mehr ihre x Milionen Zellen liefern? :D Oder wenn LG kurz die Preise verdoppelt. VWAG muss Bückeln und Betteln, nur so funktioniert die Lieferkette gut :) Wir wissen ja mittlerweile alle, wie „Nett“ VWAG die Zulieferbetriebe behandelt… Würger von Wolfsburg und so. Zeit dass das „Hochmut kommt vor dem Fall“ VWAG Mmt lernt wie man ordentlich die „Trompete“ bläst. :)

        • 150kW meint

          11.05.2020 um 11:36

          „Welche Drohung? “
          Schon die Anzahl der Zell-Zulieferer ist eine Drohung. Klar kann man nicht von heute auf morgen wechseln, aber wenn ein Zell-Lieferanten Milliarden investiert, möchte er seine Anlagen ja vielleicht auch auslasten ;)

        • Egon Meier meint

          11.05.2020 um 12:43

          Wenn man erst mal eine funktionierende Zellfertigung mit allen Kompetenzen hat kann man die auch relativ gut expandieren.
          Da Zellverträge auf Jahre im Voraus gemacht werden passt das zu einer soliden Verhandlungsposition.

          Also: VW verhandelt im Voraus die mengen/Preise für 5 Jahre .. und kann im Bedarfsfall seine eigene Produktion ausbauen. Da wollen wir mal sehen das lg und Catl und Samsung dann so machen ..
          VW ist dann nämlich DER Zellgroßabnehmer in der Welt.

          Jetzt kommt wieder gleich ein VW-Hater.. : Apple baut aber mehr iPhone als VW BEV .. ja .. richtig .. setzten ..

        • Hans Meier meint

          11.05.2020 um 12:48

          Dann machen die Batteriefirmen das was VWAG ja gut kann, man bildet ein Konsortium und presst die Moneten aus VWAG heraus :) Und wenn der VWAG Kasperl nicht mehr mitspielt, wird einfach nicht mehr geliefert und VWAG meldet Bankrott an :) So muss die Lieferkette aussehen :) Eigene Medizin spüren tut gut.

        • JürgenV meint

          11.05.2020 um 17:23

          Lieber Hans Meier.
          Mittlerweile langweilt ihr ständiges Niedermachen des VW- Konzerns. Vielleicht nehmen sie mal zur Kenntnis, das kein anderer deutscher Automobilhersteller so viel in die Elektromobilität investiert wie VW.
          Ihre Hassgefühle müssen so abgrungtief sein, das es schon wehtut. Anders kann ich mir ihre Hasstiraden nicht erklären.

        • Hans Meier meint

          11.05.2020 um 19:48

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • simon meint

        11.05.2020 um 11:58

        Northvolt baut aber auch noch eine andere Zellfabrik, das VW auch dort Zellen kauft kann auch sein.
        BEVs sind ein langfrisitiges Geschäft, vielleicht baut VW alle Zellen außerhalb China selber, mit Ford sind sie ja groß genug.

      • hu.ms meint

        11.05.2020 um 12:00

        Ich glaube, dass sich der VW-konzern zusätzliche akku-kapazitäten aus eigenproduktion schaffen will sollte die nachfrage nach BEV ab 2024 größer als aktuell geplant werden.
        Nachdem die produktionskapazitäten der akku-zuliferer in europa voll von allen herstellern ausgeordert ist, ist man natürlich mit einer eignen kleineren produktion für noch nicht absehbaren mehrbedarf strategisch besser aufgestellt.

    • Ecoment meint

      11.05.2020 um 09:59

      Das weiss man nicht Bosch ist ein privater Großkonzern.Vw ist ein halber Landes unternehmen.Mit entsprechender Agenda .Ähnlich Solarindustrie .Problem das Land ist nicht der bessere Unternehmer.Deshalb Marktwirtschaft rauf Kommunismus runter.

      • Egon Meier meint

        11.05.2020 um 10:23

        VW ist kein halbes Landesunternehmen. VW ist Familienbetrieb Porsche/Piech
        Niedersachsen hat nur 25% und eine goldene Aktie.

        Und dass eine Landesbeteiligung dem Unternehmenserfolg nicht im Wege steht siehst du daran: VW ist Weltmarktführer bei PKW

        • andi_nün meint

          11.05.2020 um 10:47

          Da muss ich dem Herrn Meier mal zustimmen.

          Die Landesbeteiligung bei VW hat den Konzern absolut nicht daran gehindert, marktwirtschatlich vorzugehen. Sehe auch keinen großen aktiven Einfluss von Niedersachsen.

        • Wessi meint

          11.05.2020 um 10:51

          was für ein Unfug zur Aktionärsstruktur. Mr. allwissender VW Spzialist

          einfach mal „Aktionärsstruktur“ über einen Suchdienst Ihrer Wahrl recherchieren ( bei Ihnen vermutlich beim WeltmarktFührersuchdienst VooWle) , bei allen abweichenden Darstellungen ist die von Statista sehr plausibel.

          de.statista.com/statistik/daten/studie/244590/umfrage/aktienanteile-der-grossaktionaere-von-volkswagen/

          und diese Ansicht zu einer Landebeteiligung. nun ja.
          Das ist häufig – dann wenn eng wird – der öffentliche Lobbyist auf Landesebene, der schon das richtige Steuersäckel (auch auf Bundesebene) öffnen hilft, um die anderen Aktionäre und sich selbst mit Posten und Dividenden zu versorgen.
          halloooooo ;-/

        • IsoOktan meint

          11.05.2020 um 11:08

          Es sind sogar nur 20%!
          53% gehören der Porsche SE, also den Familien Porsche/Piech, 17% ist im Besitz von Quatar, der Rest Streubesitz.

        • Wessi meint

          11.05.2020 um 11:32

          okay okay – tolles Fachwissen von den VW Spezialisten.
          leider alles nicht ganz dicht an der Realität

          hier der Texteil aus statista (siehe oben), der es anders sieht

          Aktionärsstruktur der Volkswagen AG in 2019
          Veröffentlicht von Andreas Ahlswede, 18.03.2020
          Die Statistik zeigt die Aktionärsstruktur der Volkswagen AG (Stand: 31. Dezember 2019). Das Land Niedersachsen besaß zum Ende des Jahres 2019 knapp 12 Prozent der VW-Aktien. Den größten Anteil der Aktien hielt mit mehr als 31 Prozent die Porsche Automobil Holding SE.

          wer sich die Grafik anschaut erfährt dann auch,
          dass 26,4% ausländische Investm. Fonds halten
          und oh sehe und staune das Zauberland Quatar mit 14,6% mehr als das Land Niedersachen
          erst dann kommen die Privataktionäre (12,%)
          Ganz erstaunlich dass inlängische Investm- Gesellschaften (also deutsche) nur noch zu 3,1% beteiligt sind.
          Und jetzt darf jeder raten, wer wohl die Ruder in der Hand hält… und wer steuert. Das Land N ist nur dazu da, im Krisenfall dabei zu helfen, mit Steuergeldern zu reparieren und wenn es gut läuft unter Androhung von Entlassungen eher weniger konstruktives beizusteueren.
          Wir dürfen alle getrost davon ausgehen, dass dieser Konzern die Politik steuert und nicht umgekehrt

        • IsoOktan meint

          11.05.2020 um 13:13

          @Wessi
          Du verwechselt Aktienanteile mit Anteile an gezeichnetem Kapital!
          Also bevor du hier etwas kommentierst was du nicht verstehst, bitte vorher richtig informieren, danke.

        • Wessi meint

          11.05.2020 um 13:30

          Genau:
          dann also diese Quelle – also von VW selbst. incl. hübschem Tortendiagramm und Erläuterungen.
          http://www.volkswagenag.com/de/InvestorRelations/shares/shareholder-structure.html

          und die Fußnote auf der VW Seite:
          Per 31.03.2019 betrug der Anteil der Porsche Automobil Holding SE am Gezeichneten Kapital 31,3%.

          Anders sieht es aus mit der Stimmrechtsverteilung, wer was zu sagen hat und der Frage wer hier was womit verwechselt haben mag,
          denn nicht jede Aktie (als Anteil am Kapital) hat auch ein Stimmrecht und dann ist Ihre und die Darstellung der Familie Porsche schon richtig
          aber ein 25% plus 1 Aktie des Landes N gibt es eben nicht.
          Weitermachen

        • Wessi meint

          11.05.2020 um 14:52

          Nachtrag für die, die sich jetzt am Kopf kratzen:
          einfach mal unter Stammaktien und Vorzugsaktien nachlesen. :-D
          dann klären sich manche Dinge vielleicht auch bei denen,
          die glauben alles zu wissen. :-P

    • Ecoment meint

      11.05.2020 um 11:21

      Ich möchte nur sagen Bosch hat sich richtig entschieden die Kosten sind zu hoch. Meiner Meinung nach.

      • Ebi meint

        11.05.2020 um 17:32

        BOSCH hätte Partnerschaften eingehen können, so wie VW und Tesla das auch machen, jetzt fährt der Zug eben ohne BOSCH ab und sie dürfen noch ein wenig jammern, dass es gegen die Einführung von eFuels Widerstand gibt – zu recht.

      • Herbs meint

        11.05.2020 um 17:41

        Die Gemeinsamkeit zwischen Bosch und Batterie Herstellern ist ja auch nur, dass beide (auch) Teile für Autos herstellen. Es wirft ja auch keiner St. gobain, Magna oder Denso vor keiner Batterien zu entwickeln. Ist halt ganz andere Industrie. Und natürlich fällt bei Bosch oder Conti in der Antriebsparte einiges weg, allerdings sind das ja riesen Gemischtwarenläden, die nicht nur Zündkerzen herstellen und pleite gehen wenn/falls es in 10 Jahren keine ICEs mehr gibt. Alles andere an high tech (Assistenten, infotainment) wir ja auch immer mehr.

        • Ecoment meint

          11.05.2020 um 19:06

          Bosch hätte sich in einen Bären markt begeben ohne sichere Abnahme das wäre gefährlich.Sie haben schon einmal auch auf Druck der Politik in die Solarindustrie investiert und das war ein Milliarden grab daraus haben sie viel gelernt.

        • Raphael R meint

          11.05.2020 um 21:36

          Das sehe ich genau gleich. Es gibt so viele Chancen für die bestehenden Autozulieferer, dass sie nicht zwingend Batteriezellen herstellen müssen, um weiter bestehen zu können. Es ist bemerkenswert, wie sehr stark spezialisierte Zulieferer wie Mahle, Pierburg und ZF neue Produktbereiche erschlossen haben, für die sie einige zusätzliche Kernkompetenzen aufbauen mussten. Für Bosch war das Risiko zu hoch, sehr viel Geld in eine Produktkategorie zu stecken, die von Firmen dominiert ist, die auf langjährige Erfahrung aus Kleingeräteapplikationen aufbauen konnte. In der gleichen Art konnte Bosch den Pedelec-Bereich dank Erfahrung aus dem Elektromaschinen- und Autosteuergerätegeschäft aufbauen und recht rasch zu einem dominanten Zulieferer werden. Das wichtigste bleibt, dass man die Kernkompetenzen und Fähigkeiten des Unternehmens genau kennt, um mit deren Hilfe neue Geschäftsfelder erschliessen zu können.

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