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Europa 2019 mit Rekordinvestitionen in Elektroautos und Batterien

04.06.2020 in Autoindustrie, Politik | 8 Kommentare

VW-ID3-Produktion

Bild: VW

Der Umweltverband Transport & Environment (T&E) hat die im letzten Jahr in Europa auf den Weg gebrachten Investitionen für die Produktion von Elektrofahrzeugen und Batterien analysiert. Diese lagen demnach mit 60 Milliarden Euro 19 Mal über denen des Jahres 2018.

Getrieben von den neuen CO2-Zielen in Europa hätten sich Industrie und Regierungen hier zu dreieinhalb Mal soviel Mitteln wie China für die E-Fahrzeug- und Batterie-Produktion verpflichtet, berichtet T&E. In den vergangenen Jahren galt China als mit Abstand größter Treiber der Elektromobilität, Europa holt nach anfänglichem Zögern nun offenbar deutlich auf.

Der größte Teil der Aufwendungen konzentrierte sich laut der Analyse mit 40 Milliarden Euro auf Deutschland und entstammt hauptsächlich der E-Offensive des Volkswagen-Konzerns sowie der geplanten neuen Elektroauto-Fabrik von Tesla nahe Berlin. Die Tschechische Republik verbuchte über 6,6 Milliarden Euro von Volkswagen sowie Italien über 1,75 Milliarden Euro von Fiat. Frankreich, Schweden und Großbritannien flossen im letzten Jahr E-Mobilitäts-Investitionen in Höhe von jeweils um die eine Milliarde Euro zu.

T&E spricht sich dafür aus, dass EU-Hilfen infolge der Coronavirus-Krise für die Automobilindustrie auf den bisherigen Investitionen in E-Mobilität aufbauen und durch Priorisierung der Produktion von Stromern einen „grünen“ Aufschwung unterstützen. Mit Kaufanreizen solle zudem der Absatz von Null-Emissions-Autos vorangetrieben werden. Letzteres solle insbesondere im urbanen Raum auf Unternehmens-, Taxi- und Carsharing-Flotten sowie private Autokäufer abzielen. Öffentliche Gelder sollen außerdem der Installation von Ladeinfrastruktur durch Firmen und Verbraucher zugutekommen.

„Wenige Jahre zuvor war Europa nirgendwo im Kampf um die Vorherrschaft bei Elektrofahrzeugen. Aber die EU-CO2-Ziele haben den Fokus der Autohersteller und Regierungen auf Investitionen in Höhe von 60 Milliarden Euro in Elektroautos und Batterien und zu guter Letzt zum Verringern des Abstands zu China gelenkt“, sagte Saul Lopez von T&E. „Erfolg in diesem Markt ist jetzt Europas Industriepolitik und die Gesetzgeber sollten Anreize verdoppeln, die auch einen grünen Aufschwung vorantreiben.“

Die Coronavirus-Pandemie habe menschliche Tragödien und ökonomische Turbulenzen ausgelöst, so Lopez weiter. „Aber die EU und Regierungen können die Erholung dazu nutzen, mit einer gesünderen, grüneren Wirtschaft voranzugehen, die die industrielle E-Fahrzeug-Strategie stärkt und tausende neue Arbeitsplätze schafft.“

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Via: T&E
Tags: EU, EuropaAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markus H Jordi meint

    04.06.2020 um 13:41

    Strom bezahlen überall so einfach wie Benzin an der Tankstelle?
    Das wäre schön und würde helfen, E-Fahrzeuge akzeptabel zu machen.

    • Olli meint

      04.06.2020 um 19:27

      Es IST so einfach. Punkt

  2. TwizyundZoefahrer meint

    04.06.2020 um 12:52

    Es steht in der Presse dass hauptsächlich die Wasserstoff Wirtschaft gefördert werden soll. Also wieder eine verschleierte Förderung von Lobbyisten der Autoindustrie über die Hintertür. Der Förderungsanteil ist wesentlich höher als die ganze Abwrackprämie. Der Wähler wird mal wieder massiv getäuscht. Auch lese ich nichts von der Rücknahme bisheriger Prämien, die dann zusammen mit der Mehrwertsteuerkürzung wieder nur einen Vorteil für die Reichen werden. Es glaubt doch kein Mensch dass die MWSt Kürzung an den Kunden weitergegeben wird. Der Bürger bekommt was er gewählt hat, das Abgezocke geht munter weiter.

    • Walter sen. meint

      04.06.2020 um 14:45

      die damen u. herren politiker lernen es nicht !!!
      da gibt es einige wissenschaftler und ingeneure ,die lobbygesteuert sind,die unseren politikern einreden,dass wasserstoff-mobilität doch ach so super sei.sie glauben es auch noch und wollen mit dem,eigentlich richtigen förderpaket für e-mobilität ,auch noch wasserstoff fördern.
      diese unsägliche energie-u.geldverschwendung für die herstellung,lagerung,transport,errichtung von tankstellen bis in den pkw zur umwandlung in strom als antriebsenergie ist doch der grösste SCHWACHSINN !!!
      als nieschenprodukt für schiffe,eisenbahn und etliches anderem, lasse ich wasserstoff gelten.aber nicht für massen-pkw.
      ach noch eins : 100Km mit wasserstoff im pkw fahren ist um einiges teurer als bev
      ein schelm, wer böses dabei denkt !!! ( öl-u.gas-multis,hoher wartungsaufwand der pkw´s etc. )

    • 150kW meint

      04.06.2020 um 15:36

      „Es steht in der Presse dass hauptsächlich die Wasserstoff Wirtschaft gefördert werden soll. “
      Dann bitte eine Quelle nennen. Und hoffentlich hat diese Quelle dann auch konkrete Zahlen/Summen.

      • TwizyundZoefahrer meint

        04.06.2020 um 17:08

        Du wirst es nicht glauben, aber heute morgen stand noch in allen Artikeln zum Paket Forschung dabei und dort 25Mrd für Wasserstoff und Alternativen Antriebe. Ich kann diese leider jetzt komischerweise nicht mehr finden. Dieser Punkt war Auslöser meines Posts von heute morgen.

    • Jörg2 meint

      04.06.2020 um 16:26

      @Twizy…

      Bei der H2-Förderung des Bundes geht es im Kern um die Umstellung in der Industrie (Stahl, Chemie…).
      Ob von der dort benötigten H2-Menge (ein Vielfaches des hochgeschönten H2-Bedarfes einer nicht existierenden H2-Mobilität) irgendwas im Verkehrssektor ankommt, steht in den Sternen. Die Industrie wird durchrechnen, ob sie H2 extern einkauft oder eher mit Billigstrom sich ihr H2 in der benötigten Menge und Qualität selbst vor Ort herstellt.
      Die Pilotanlagen in der Stahlindutrie weisen in diese Richtung (Selbstversorger).

      Will sagen: Innerhalb der H2-Überlegungen des Bundes spielt die H2-Mobilität eine sehr untergeordnete Rolle. Bei den H2-Autoherstellern und derern Zulieferern ist das anders. Die trommeln auch entsprechend. Wie aktuell wieder zu sehen, mit wenig Erfolg.

  3. Ebi meint

    04.06.2020 um 11:26

    Klingt doch gut – weiter so. Corona darf nicht dazu führen, dass wir unsere Ziele in Frage stellen, ganz im Gegenteil.

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