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Volkswagen und Ford besiegeln Allianz für Nutzfahrzeuge, E-Pkw und autonomes Fahren

11.06.2020 in Autoindustrie | 7 Kommentare

Ford-VW

Bilder: VW

Volkswagen und Ford haben weitere Verträge für ihre 2019 vereinbarte, künftig deutlich umfassender ausfallende Kooperation unterzeichnet. Der Fokus liegt auf leichten Nutzfahrzeugen, der Elektrifizierung und dem autonomen Fahren. In der dazu veröffentlichten Mitteilung nannten die Traditionskonzerne Details und Zahlen zu den Plänen.

Mit den jetzt vereinbarten Projekten wolle man die Produkte noch besser auf die Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen ausrichten. Dazu würden die jeweiligen Stärken der Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und Elektrofahrzeugen genutzt. Durch die Allianz wolle man den Kunden unter anderem schneller neue Technologien und eine breitere Modellauswahl bieten. Ausgehend von einem anhaltenden Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Nutzfahrzeugen und E-Fahrzeugen erwarten beide Partner „große Skaleneffekte“ für die jeweiligen Portfolios.

Konkret soll die Allianz einen von Ford konstruierten und gebauten mittelgroßen Pickup vorantreiben, der ab 2022 von Volkswagen Nutzfahrzeuge als Amarok in das eigene Modellangebot aufgenommen wird. Bereits für das kommende Jahr ist ein Stadtlieferwagen auf Basis des neuesten Caddy-Modells vorgesehen, den Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickeln und fertigen wird. Ford wird als weiteres Projekt später einen gemeinsamen Transporter im Ein-Tonnen-Ladesegment entwickeln. Der US-Hersteller will ab 2023 zudem ein eigenes Elektroauto für den europäischen Markt auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) von Volkswagen anbieten.

VW-Ford-Kooperation
(Zum Vergrößern anklicken)

In den drei Nutzfahrzeug-Projekten der Volkswagen-Ford-Allianz sollen insgesamt rund acht Millionen Fahrzeuge entwickelt und produziert werden. „Diese Zusammenarbeit wird die Entwicklungskosten effizient senken, eine stärkere weltweite Verbreitung von Elektro- und Nutzfahrzeugen ermöglichen und die Position beider Unternehmen entscheidend stärken“, sagte Volkswagen-Vorstandschef Herbert Diess.

Die Nutzung der MEB-Plattform durch Ford in Europa sei ein wichtiger Eckpfeiler in der Elektromobilitäts-Strategie des deutschen Konzerns, erklärte Volkswagen. Man werde weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei Stromern prüfen. Ford rechne ab 2023 innerhalb von mehreren Jahren mit der Auslieferung von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen auf Basis der MEB-Plattform. Das geplante Modell werde von Ford in Köln-Merkenich entworfen und konstruiert. Den durch den E-Auto-Bund erwarteten zusätzlichen Umsatz beziffert Volkswagen laut dem Manager Magazin auf 10 bis 20 Milliarden Dollar.

Darüber hinaus steht beiden Hersteller künftig die Selbstfahr-Technologie des Startups Argo AI zur Verfügung. Volkswagen schloss in der vergangenen Woche seine angekündigte Investition in die US-Firma ab. Ford hält an Argo AI bereits Anteile. Die Partner betonten, dass ihr Allianz keine wechselseitige Eigentümerschaft zwischen den Unternehmen beinhaltet, Ford und Volkswagen blieben weiter Wettbewerber.

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Via: VW & Manager Magazinmanamana
Tags: KooperationUnternehmen: Ford, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Offen gesprochen meint

    11.06.2020 um 19:47

    2023 für den kompakten Elektro von Ford ist reichlich spät. Man setzt auch auf das Hybrid-Märchen. Schade.

  2. Herbs meint

    11.06.2020 um 13:23

    Ist der Handschlag vor Corona passiert…?

    • ecomento.de meint

      11.06.2020 um 13:35

      Das Bild ist aus dem letzten Jahr, als die Vereinbarung konkretisierte wurde.

      VG | ecomento.de

  3. Jörg2 meint

    11.06.2020 um 10:09

    Außer Vertriebsumsatz, was bringt das VW?
    Bringt FORD Kompetenzen außerhalb der Blechbiegerei mit? Oder ist das „nur“ der Einstieg in „wir suchen unsere Rettung in der Größe“?

    (An ARGO AI ist VW doch schon lange beteiligt.)

    • Eugen meint

      11.06.2020 um 10:54

      Skaleneffekte durch gemeinsame Plattformen, Ford wird in Europa z.B. den MEB nutzen. Außerdem geht der Trend zu immer größeren Konzernen, die kleinen Hersteller werden es immer schwerer haben, auch BMW und Daimler gelten eigentlich als zu klein. Daimler und Volvo würden finde ich gut zusammenpassen, BMW vll. zu Toyota.

      • Jörg2 meint

        11.06.2020 um 11:24

        @Eugen

        Ja, das Auf-und-Ab der Firmengrößen….

        Mal kann es nicht groß genug sein und das Portfolio nicht bund genung. Dann wechselt der Vorstand und das Allheilmittel ist die „Konzentration auf´s Wesentliche“ mit Abwurf von randständigen Unternehmensaktivitäten….
        „Weltkonzern Daimler“, „SIEMENS“……

        Nachhaltig geklappt hat es noch nie so richtig. Aktienkurse befeuert und Boni und Dividenden sprudeln lassen – das hat sehr oft geklappt.

        Wir werden sehen, was draus wird. ;-))

        • DerBraune meint

          11.06.2020 um 13:24

          Naja der Weltkonzern Daimler(-Benz) hat halt nicht funktioniert, weil man alles mögliche andere abseits des Fahrzeugbaus machen wollte. Daimler-Chrysler-Mitsubishi hat nicht funktioniert, weil man keine teure deutsche Technik in amerikanischen Alteisen mit Gewinn verbauen konnte und wie Stur so ein Japaner sein kann, hat VW mit Suzuki zu spüren bekommen, wo der Plan war 20% kaufen und dann bauen die für günstige Autos für Entwicklungsländer nach unseren Standards – hat prima funktioniert.

          Dass kann alles einmal klappen, wenn man sich von den Verbrennern verabschiedet hat und man um eine/n Batterie/H2-Tank nur eine Karosserie herum bauen muss und sich keine Gedanken über Einbaulage des Triebwerkes, Anzahl Zylinder usw. mit seinem Kooperationspartner streiten muss.
          Im Elektrozeitalter – ganz egal ob BEV oder FCV – wird es nur noch eine Handvoll Großkonzerne mit zig Marken geben – wie gut das klappt zeigt sich bei Volvo seit der Übernahme von Geely – Volvo steht besser da als die Jahre unter Ford.

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