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Porsche Taycan mit Heckantrieb vorerst nur für China

30.06.2020 in Neues zu Modellen | 7 Kommentare

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Bilder: Porsche

Porsche hat sein erstes Elektroauto Taycan ab Ende 2019 zunächst in den Top-Versionen Turbo S und Turbo verkauft, wenig später ergänzte das aktuelle Einstiegsmodell 4S das Programm. Im April bestätigten die Zuffenhausener, eine Variante mit weiter reduzierter Leistung und Technik zu planen – diese ist nun in China in den Vorverkauf gegangen.

Das vierte Mitglied der Taycan-Familie fährt anders als Turbo S, Turbo und 4S nicht mit zwei Motoren und Allradsystem, stattdessen kommt eine einzelne permanent erregte Synchronmaschine am Heck zum Einsatz. Porsche verspricht den chinesischen Kunden, dass das neue Elektroauto den mit den bisherigen Hecktrieblern der Marke möglichen Fahrspaß bietet. Optisch lassen sich auf den ersten Blick keine Unterschiede zum etwas dezenter als Turbo S und Turbo gestylten 4S erkennen.

Das neue, in der Volksrepublik schlicht als „Taycan“ vertriebene Modell kann wie der höherpreisige, 4S (390 kW/530 PS, 4,0 Sek. 0-100 km/h, max. 250 km/h) mit den zwei Batteriekapazitäten 79,2 kWh oder 93,4 kWh bestellt werden. Mit der Standard-Batterie leistet der Elektroantrieb des Taycan 300 kW (408 PS) und kann gemäß der in China üblichen NEDC-Norm 414 Kilometer mit einer Ladung zurücklegen. Mit der größeren Batterie erzeugt das System 350 kW (476 PS) Leistung und erlaubt 489 Kilometer am Stück – der bisher beste Reichweitenwert der Baureihe. Den Sprint von Null auf Hundert absolvieren beide Versionen in 5,4 Sekunden, maximal sind jeweils 230 km/h möglich.

Die NEDC-Norm entspricht dem bisher in Deutschland verwendeten NEFZ-Fahrzyklus. Letzterer wird allerdings hierzulande bei neuen Modellen durch den WLTP-Zyklus ersetzt, der realitätsnähere und damit geringere Reichweitenwerte ergibt. Kommt der Taycan mit Heckantrieb nach Deutschland, soll er offiziell trotzdem mehr Reichweite als die aktuellen Versionen bieten. Am weitesten kommt derzeit mit bis zu 463 Kilometern gemäß WLTP der Taycan 4S. Der Turbo bietet vollgeladen 450, der Turbo S 412 Kilometer Reichweite.

Porsche bietet den neuen Taycan in China knapp 20 Prozent günstiger als den Taycan 4S an. In Deutschland kommt das Modell laut einem Sprecher „innerhalb der nächsten zwölf Monate“ auf den Markt. Bis dahin kostet die Batterie-Sportlimousine hier als 4S weiter mindestens 105.607 Euro. Der Turbo kann ab 152.136 Euro erworben werden, der Turbo S ab 185.456 Euro.

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Via: Porsche
Tags: China, Porsche TaycanUnternehmen: Porsche
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    30.06.2020 um 18:20

    wow … ein deutsches Unternehmen will nur in China verkaufen und nicht in Deutschland? Geht ja mal gar nicht … zumal als mit-Gründer von Ionity die einzigen die von den 350 kW Ladeleistung einen wirklichen Nutzen hätten.

    die Welt ist schon schräg und verrückt

  2. Soeri # CH meint

    30.06.2020 um 14:23

    Warum eigentlich nur für China.
    Dass finde ich nicht richtig.
    Es gibt sicher auch sehr viele in Europa die
    Heckangetriebene Variante nehmen würden.
    Und er ist viel billiger.
    Unverständlich was Porsche da wieder macht.

    • Gunnar meint

      30.06.2020 um 14:45

      Geduld du haben musst, junger Padawan. Ist doch üblich, dass es gestaffelte Anläufe in den einzelnen Märkten gibt. Es steht nirgends geschrieben, dass das Fahrzeug nie nach Deutschland kommen wird.

      • Priusfahrer meint

        30.06.2020 um 16:21

        „Geduld du haben musst, junger Padawan.“
        So denken wahrscheinlich alle Führungskräfte in der dt. Autoindustrie.
        Deshalb geht auch da die Wirtschaft am Zahnfleisch.

        • Karla01 meint

          01.07.2020 um 11:24

          Das ist also deine Analyse der kausalen Zusammenhänge?

          Was ist nicht gut für die Wirtschaft?
          – Pandemien zum Beispiel
          – Autos mit Verlust verkaufen zum Beispiel, was bei jedem E Fahrzeug der Fall ist und sein wird die nächsten 2-3 Jahre
          – 30 Jahre lang schlafende Gesetzgebung die meint nun um den jungen Wähler zu beeindrucken die Gesetze ins beinahe Unmachbare anziehen zu müssen (und trotzdem wird die Luft schon seit 30 Jahren sauber und die letzen Jahre wegen den „intelligenten Maßnahmen“ bestimmt nicht mit einem besseren Gradienten)
          – Europäische Ungleichheit und Ungerechtigkeit bei der Verfolgung und Bestrafung von Konzernen beim sogenannten Dieselskandal ist nicht gut für die Wirtschaft
          – Teure Energie ist nicht gut für die Wirtschaft
          – Eine schlechte Infrastruktur (das Fehlen von Stromtrassen mit obiger Auswirkung) ist nicht gut für die Wirtschaft
          – Überstürzter und falsch getakteter Umstieg auf alternative Energien (mit obiger Auswirkung) ist nicht gut für die Wirtschaft
          – Auf Basis von Ideologie und Aktionismus überall in die Extreme rennen ist nicht gut für die Wirtschaft, Ideologie anstatt Sachpolitik ist nicht gut für die Wirtschaft
          – Zölle und der Streit darüber sind nicht gut für die Wirtschaft
          – wirtschaftliche Krisen in europäischen Nachbarländern sind nicht gut für die Wirtschaft

      • simon meint

        30.06.2020 um 16:22

        In Deutschland kommt das Modell laut einem Sprecher „innerhalb der nächsten zwölf Monate“ auf den Markt.

    • topatlant meint

      30.06.2020 um 16:28

      Aus dem Artikel: „In Deutschland kommt das Modell laut einem Sprecher „innerhalb der nächsten zwölf Monate“ auf den Markt.“

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