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Neuer VW-Pkw-CEO Ralf Brandstätter setzt E-Mobilitäts-Strategie fort

02.07.2020 in Autoindustrie

Ralf-Brandstaetter

Bild: VW

Volkswagen-Vorstandschef Herbert Diess soll sich stärker auf den gesamten Wolfsburger Vielmarkenkonzern konzentrieren, den Chefposten bei VW Pkw gibt er daher ab. Bei der Kernmarke ist künftig der bisherige COO Ralf Brandstätter der CEO. In einer der Automobilwoche vorliegenden Mitteilung an die Mitarbeiter erklärte der neue Markenchef seine Prioritäten.

Brandstätter versicherte der Belegschaft mit Blick auf die Herausforderungen durch die Coronavirus-Krise, dass sich VW „auf dem richtigen Weg“ befinde. Das Unternehmen werde die Folgen der Pandemie überwinden, die Transformation der Branche meistern und gestärkt daraus hervorgehen.

Der neue VW-Chef wird die von Diess beschlossene Strategie Transform 2025+ fortführen – diese sei „ein starker Plan“ und VWs Handbuch für die Zukunft. „Wir haben uns früh auf den Weg in Richtung Elektro gemacht. Wir gehen die Digitalisierung des Autos und des Unternehmens konsequent an. Und wir achten bei all dem sehr genau darauf, dass wir uns die gewaltigen Zukunftsinvestitionen auch leisten können“, so Brandstätter.

Die erste Phase der Strategie, die die Marktführerschaft bei der Elektromobilität bis 2025 vorsieht, habe VW erfolgreich abgeschlossen. Jetzt starte „Phase zwei“, in der die E-Mobilität auf die Straße gebracht werde. In den vergangenen Jahren habe VW die Profitabilität deutlich gesteigert, das Jahr 2019 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Das sei eine gute Ausgangsbasis und helfe, die aktuelle Situation zu meistern.

„Unsere Marke hat starke Produkte“, unterstrich Brandstätter. VW stelle in diesem Jahr 34 neue Modelle vor – „mehr als je zuvor“. In Europa stehe in diesem Jahr der Golf 8 im Fokus, von dem in den kommenden Wochen und Monaten mit GTE, GTD, GTI, R weitere „emotionale Derivate“ angeboten würden. „Außerdem zeigen wir aktuell mit dem Arteon Shooting Brake, dass wir auch Premium können. Und mit dem ID.3 und ID.4 bringen wir jetzt Elektromobilität für alle auf die Straße“, so Brandstätter.

Der VW-CEO mahnte in dem Schreiben an seine Mitarbeiter, dass die derzeitige Lage „absolute Kostendisziplin“ erfordere. Finanzielle Stabilität habe “ allerhöchste Priorität“, jede Ausgabe gehöre auf den Prüfstand. Gleichzeitig gelte es aber auch, die Kunden vom Kauf eines Volkswagens zu überzeugen. „Nur dann werden wir das Herzstück unseres Unternehmens – die Produktion – wieder voll auslasten können“, betonte Brandstätter.

„Die Folgen der Corona-Krise zu bewältigen, ist aktuell das Gebot der Stunde“, schrieb Brandstätter abschließend. „Gleichzeitig wollen wir Volkswagen erfolgreich durch die Transformation in Elektromobilität und Digitalisierung führen. Ich bin davon überzeugt: Unser Teamgeist trägt uns. Das war schon immer die Stärke von Volkswagen. Lassen Sie uns weiter alles in die Waagschale werfen, um diese herausfordernde Situation zu überwinden.“

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Via: Automobilwoche
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg Hielscher meint

    03.07.2020 um 09:28

    Mal abwarten wie sich der ID3 verkauft. Ab September gibt es bei Euronics ein wesentlich größeres und besser ausgestattetes BEV, das satte 3500 Euro weniger kostet. Der vergleichbare ID4 wird im Verhältnis noch erheblich teurer sein.

  2. Ernesto 2 meint

    03.07.2020 um 07:15

    Wenn ich das Wägelchen so hinter ihm sehe frage ich mich ernsthaft, was hat dieses Auto, was die ZOE nicht schon seit 8 Jahren hat? Mal abgesehen von Schnelladefähigkeit die man eh nur 4 mal im Jahr braucht….

    • Skodafahrer meint

      03.07.2020 um 08:51

      Der VW ID.3 hat über 100kW Ladeleistung (106kW gemessen) schon mit der mitteren Batterie und einen Heckantrieb.
      Der ID.3 ist ein Kompaktwagen mit einem Innenraum, der von der Größe knapp an einen Passat heranreicht. Eine ZOE ist ein Kleinwagen.
      Mit der großen Batterie werden 125kW Ladeleistung angegeben, es gibt kein Rapidgate auf der Autobahn. Weiterhin es gibt eine Wärmepumpe als Option, WP gibt es z.B. bei Tesla nur im Model Y.

  3. Ebi meint

    02.07.2020 um 21:44

    Das kurze Video „Weltpremiere des neuen Tiguan“ mit Hr. Brandstätter sollte man sich reinziehen um einen Eindruck zu bekommen, was VW bezgl Marketing so drauf hat.
    Bei 0:40 begrüsst er die Moderatorin, deren Name doch tatsächlich wie Tesla klingt, wenn das kein Omen ist.

  4. Je meint

    02.07.2020 um 18:30

    Hoffentlich bekommt wenigstens der ID4 ein schickes Cockpit!

  5. simon meint

    02.07.2020 um 15:32

    VW wird nicht den Verbrenner schlecht reden, nicht bei 3% BEV Marktanteil.
    Das man bei der Tiguan oder Golf 8 nicht von BEVs redet ist doch auch klar, man baut ja extra den ID.3 oder ID.4.

    Mir kommt es schon langsam so vor das die BEV Fans größenwahnsinnig werden.

  6. Ebi meint

    02.07.2020 um 15:05

    Zwischen den Zeilen höre ich Vorbehalte „darauf achten, dass man sich das auch leisten kann“, konsequente e-Strategie klingt anders.
    Wenn ich mir anschaue, wie wenig e-Drillinge im Juni ausgeliefert wurden und welche Probleme bei der Batterie/dem BMS bei dieser überschaubaren Modellpflege auftreten, dann graust es mir. Nicht einmal so überschaubare Dinge bekommt man sauber auf die Reihe.

    • Richie meint

      02.07.2020 um 21:37

      Du solltest dich näher mit der e-up Produktion beschäftigen, wenn du dich wunderst, warum nicht 10.000 Stück am Tag herausgerotzt werden.

      Erstens, geht es nicht. Er ist in vielen Teilen Handarbeit und hat mit den Verbrennern erschreckend wenig Gleichteile, sogar die Karosserie ist anders. Das heißt, würde man im Werk die Verbrenner-Up einstellen, um mehr e-up zu bauen, wären noch lange nicht genug Spezialteile wie der handgebaute Akku zur Verfügung.

      Man drosselt die Produktion aber auch nicht und will dieses Jahr 20.000 elektrische Drillinge in den Markt bringen. Das ist das siebenfache der bisherigen Jahresproduktion, da ist also was passiert. Man weiß wohl nicht, ob man genug ID.3 in den Markt kriegt, um Strafzahlungen zu vermeiden. Also setzt man auch auf den e-up, obwohl man ohne die Supercredits nach eigenen Angaben 5.000€/Auto drauflegt.

      Inwiefern die Modellpflege übersichtlich war, würde ich gerne mal wissen. Optisch vielleicht. Man hat den Akku anders aufgesetzt, Pouch statt Prisma, 168 statt 204 Zellen, 60 Ah statt 25 Ah. Durch die 36 weniger Zellen hat er deutlich weniger Spannung, es fehlen fast 70 Volt, so dass alle elektrischen Komponenten neu aufgesetzt sind. Alle. Selbst der Motor…das BMS ist logischerweise ganz neu. Trotzdem ist der benannte Fehler an wenigen Einzelfahrzeugen aufgetreten.

  7. Effendie meint

    02.07.2020 um 13:01

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  8. EV1 meint

    02.07.2020 um 12:41

    Immerhin gibt VW jetzt die Päne auf, in der Türkei ein neues Werk zu bauen und wieder einmal muss Corona dafür herhalten, obwohl die Absatzzahlen bereits vorher gesunken waren.

  9. Daniel S meint

    02.07.2020 um 11:41

    Viele Infos zu ICE-Modellen. Wenig zu E-Autos und Software-Kompetenz.

    • Alf meint

      02.07.2020 um 14:25

      So sieht es wohl aus, war gestern schon in der Präsentation „Weltpremiere Neuer Tiguan“ deutlich zu beobachtenb bzw. zu hören.
      Es gab dort mal den Claim „Benzin im Blut“, dazu gehört auch immer ein Verbrennerherz, das beim Stottern einen Schrittmacher (Elektromotörchen) bekommt. Und ein in der Vergangenheit gefestigtes Verbrennerherz wird kaum die E-Mobilität mit der selben Begeisterung vorantreiben. Schon gar nicht wie jemand der zumindest den Anschein von zukunftsorientiert und -trotz aller Fehler in der Vergangenheit – offensichtlicher Wandlungsfähigkeit wie Herr Diess.
      Aber: der Betriebsrat hat gesprochen und bekommt was er will. weiterhin mit ICEs und Finger weg von zuviel Technik.
      Schade *Träne im Auge*

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