Nach dem offiziellen Start des Kompaktwagens ID.3 bringt VW als nächstes Modell der neuen Elektroauto-Marke ID. die Baureihe ID.4 auf den Markt. Bei diesem Modell handelt es sich um ein Kompakt-SUV, das auf der Ende 2017 präsentierten Studie ID. Crozz aufbaut. Vor wenigen Monaten gab VW einen konkreten Ausblick auf den ID.4, nun sind im Netz offenbar Fotos der finalen Version aufgetaucht.
Mehrere Medien berichten über die Bilder, Automotive News hat deren Echtheit eigenen Angaben nach bestätigen können. VW habe sich auf Anfrage der Branchenzeitung aber nicht zu den Aufnahmen äußern wollen. Die Fotos zeigen, dass sich das finale Fahrzeug eng an der in diesem Jahr präsentierten Vorserienversion orientiert. Die Zugehörigkeit zur vollelektrischen ID.-Familie ist deutlich zu erkennen, insbesondere durch den technisch nicht mehr erforderlichen Frontgrill.
Der etwas größer als der VW Tiguan ausfallende ID.4 ist das erste Fahrzeug auf VWs neuer, nur für Elektroautos konzipierten MEB-Plattform, das auch in den USA angeboten wird. Dort soll es Ende 2020 eingeführt werden. Auch in Deutschland dürfte der ID.4 noch in diesem Jahr zu den Händlern kommen – wann genau, ist offen. Konkretes zur Technik und den Preisen wurde bisher ebenfalls nicht veröffentlicht.
Der Chef der Kernmarke VW Ralf Brandstätter hat für den ID.4 je nach Variante „bis zu 500 Kilometer“ Reichweite in Aussicht gestellt. Über den zugrundeliegen ID. CROZZ hieß es, dass er 225 kW (306 PS) leistet. Als Ladezeit für 80 Prozent der Batteriekapazität wurden bei modernster Technik 30 Minuten genannt. Eingeführt wird das Batterie-SUV laut Brandstätter mit Heckantrieb, später soll eine Version mit Allradantrieb folgen. Wie alle Modelle auf MEB soll der ID.4 dank der kompakten E-Antriebstechnik viel Platz im Innenraum bieten. Die Bedienung des digitalisierten Cockpits soll weitgehend über Touch-Flächen und intelligente Sprachsteuerung erfolgen.
Unbestätigten Berichten zufolge bereitet VW auch eine Coupé-Variante des ID.4 vor: den ID.5. Das Modellpaket solle die Baureihe zum „Welt-Elektroauto“ machen. VW erwarte für SUV und Coupé über den Lebenszyklus zwei Millionen Einheiten. Darunter soll sich auch eine Hochleistungs-Variante mit dem neuen Kürzel GTX am Heck befinden.
TwizyundZoefahrer meint
Sieht doch glatt aus wie ein aufgeblasener rundgelutschter Zoe, selbst an den Seiten. Orientiert sich da Volkswagen am „Volkswagen“ aus Frankreich.
Ludwig Kastor meint
Sieht super aus!
Schade, dass es keine Bilder zum Interieur gibt…
150kW meint
Wird 1:1 aussehen wie beim ID.3
Wolf meint
Interieur vom ID.3 hat mich auf der Messe nicht gerade vom Hocker gehauen. Edel hat’s nicht gewirkt, eher unausgegoren, designtechnisch nicht ganz stimmig.
Ebi meint
Die Karre sieht gut aus, wird eine AHK und vernünftige Batteriekapazität haben, soweit alles gut.
Entscheidend wird der Preis und die Effizienz der Mühle sein. Bin gespannt wie das Duell mit dem MY ausgeht.
yoyo meint
Erste Bilder „geleaked“….Ich musste sooo lachen.
Der Presseabteilung ist das doch recht, wenn die ersten Bilder durchgestochen werden, vielleicht von denen selbst. So kommt man in die Schlagzeilen, für die man sonst viel Geld ausgeben müsste.
Ist wie im Puff: Ein Guckloch außen anbringen und ein Zettel dran: „Strengstes Jugendverbot, nur ab 18 Jahre“ Und wer steht dann auf nem Schemel und glotzt? :-)
Tobias meint
Heute eher die Frage Sind sie 18 Ja/Nein
Jörg2 meint
Ich! :-))
Jörg2 meint
Ich (hier im Kommentarbereich: „Jörg2“) möchte nochmals höflichst darum bitten, sich einen eigenen Namen einfallen zu lassen. Das sollte nicht so schwer sein.
Danke!
Simon11 meint
Da weder Tesla noch VW (bei den BEVs) günstig im Leasing ist würde ich einen Audi Etron empfehlen. Den gekommt man schneller und mit dem kleinen Akku ist er auch günstiger im Leasing als das Model 3 und ID.4. Man bekommt ein deutlich hochwertigeres Auto für das gleiche Geld, welches auch Schnellladetechnisch alles in den Schatten stellt. (120kW konstant).
Man kann den Etron auch bis zu einem Monat leihen (ungegrenzt km und Strom frei) und muss bei einem anschließenden Kauf die Leihgebühr nicht zahlen. Man kann beim Audi leasing auch vorzeitig auf einen anderen Audi umsteigen, Q4 etron, Etron 55 oder auch Verbrenner.
Verbrauch ist beim Audi auch nicht so übertrieben hoch, nicht höher als beim Model S. Schaut mal beim Blauzahn oder Drik Himmelmann bei Youtube vorbei. Die machen zum Etron sehr gute Videos und beim Blauzahn gibt es ein Q&A mit den Leasing Kosten:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiRq4uTkYvqAhXix6YKHcBkCJgQtwIwAHoECAMQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DafkNdYR2AaY&usg=AOvVaw1SRQtvDSNpbb_4K6Cgm2e3
Ich würde nicht auf ID.4 oder Model Y warten, sonder sehr viel früher in einen Etron einsteigen, auch wenn es einige „Fans“ hier nicht gefällt.
GE meint
Naja, Spritmonitor zeigt ein durchschnitt von
e-tron: 24,65
ModelX: 23,28
Model S: 20,57
Model 3: 18,79
E-Golf: 14.98
E-Niro: 16.56
Potentiell sind da der ID4/ID3 besser, aber das wird man mit der Zeit sehen
Was kostet denn ein e-Tron im Leasing ? Ein ID3 1st gibts wohl so ab 300 €/monat
das ist der E-Tron schon am schlechtesten
Simon11 meint
Rund 400€ mit guter Ausstattung, da kommt der ID.3 teuerer.
hu.ms meint
Allein wegen der größe wird er ausstattungsbereinigt rd. 5.000 € mehr kosten als der ID.3.
ID.3 Pro Power rd. 37.000 € vor jeglicher förderung + zusatzausstattung.
ID.4 mit gleichem akku (58kwh, 100 kw dc-laden) und motor (150kw) rd. 42.000 €.
Simon11 meint
Verbrauch ist nicht alles, der Etron läd auch sehr gut. Ich würde nicht ab, sondern mit einer vergleichbaren Ausstattung vergleichen. Da kostet alleine der Autopilot bei Tesla noch 6.000€ mehr.
GE meint
Im Vergleich zum Model X ok. Aber bei Model S und Model 3 ist es schon erheblich.
Teslas größter Vorteil ist dann eher das Supercharger Netzwerk das leicht bedienbar und recht günstig ist.
Gutes Leasing hat Tesla eher nicht. VW und Audi werden schon sehen das sie sich nicht gegenseitig platt machen.
MiguelS NL meint
@GE
Ja, könnte sein dass VW einen (im Vergleich) sehr guten Verbrauch erzielt. Anhand deiner Spritmonitor-Werte kann man das aber nicht ableiten.
Z.B. der Golf ist hat kleine Batterie, d.h. leichter, mit der viel weniger AB gefahren wird und wahrscheinlich auch noch einen wesentlichen Teil im Sparmodus (ECO++) Fahrmodus. Ein Tesla, ist eine Fahrzeugklasse größer (Audi A4/A5, BMW 3/4..), größere Batterie (2,4 mal so viel Reichweite), viel mehr Performance (bis zu eine 3 Mal so schnelle Beschleunigung) d.h. in der Praxis wird wahrscheinlich auch schneller beschleunigt…
Die Effizienz bzw. den Verbrauch muss man in Betracht sehen zur Größe (PLatzangebot), Performance, Reichweite…
Würde man den Tesla wie in einem Ioniq oder e-Golf kommt z.B. ein geringerer Verbrauch raus. Deswegen kommt Tesla in den Normtests oder in sonstige Vergleiche (Nextmove…) immer gut raus.
Z.B: Verbrauch anhand WLTP-Reichweite:
e-Golf : 15,7 kWh
Model 3 LR AWD : 14,3 kWh
Verbrauch größten Reicheweitentest (20 BEVs) Norwegen 2020 :
e-Golf : 12,3 kWh
Model 3 LR AWD : 13,1 kWh (nur +5% mehr obwohl größer, viel mehr Performance, viel mehr Reichweite, AWD….)
Spritmonitor e-Golf : 14,89 kWh
Spritmonitor Model 3 SR+ : 16,86 kWh (+13%)
EPA Model 3 SR + : 141 MPGe
EPA Ionig : 133 MPGe (-5,7%)
EPA e-Golf : 111 MPGe (-21%)
GE meint
@ Miguel
ging mir eigentlich um den Vergleich mit dem E-Tron. Das der Fahrstil einen erheblichen Einfluss hat ist sicher richtig. Von daher sind solche Werte eh immer ein bissel mit Vorsicht zu genießen.
Zumindest sind der ID3 und das Model3 vom Platzangebot und gewicht her sehr vergleichbar. Das Model 3 hat nen besseren CW Wert und dürfte auf der Autobahn besser sein. Ich bezweifele allerdings das Model 3 fahrer die Performance ständig abrufen. In der Stadt ist das eh kaum möglich und wenn man längere Strecken fahren will lässt man es vermutlich auch eher bleiben.
MiguelS NL meint
@Simon11
Autopilot ist bei Tesla Standard inbegriffen. FSD Funktionen und Full FSD -Ready kostet 6.300 € extra. Dieses Extra könnte man nicht vergleichen weil andere sowas nicht liefern.
FSD läuft fûr die Sicherheitsfunktionen aber im Hintergrund standardmässig mit, Standard im Preis, d.h man profitiert sowieso davon. Im Autopilot so viel ich weis, alle
FSD Standard 3D dargestellt.
Zu Autopilot, kann man auch nicht vergleichen, unter anderem weil Autopilot mittels OTA immer besser wird. Bietet zur Zeit kein anderer.
Zum Etron, der Verbrauch ist beim EV viel weniger relevant, bedeutend ist dass das Auto elektrisch fährt. Dieser Schritt ist viel wichtiger. Achtest du auf den Verbrauch deiner LED Lampen? Oder Tablet…? Wahrscheinlich nicht, denn unwesentlich. Fest steht dass die LED Welten Unterschied macht zur normalen Glühlampe. So wie auch der BEV im Vergleich zum
Wenn dir den e-Tron gefällt dann kauf dir den, umwelttechnisch viel besser als ein z.B Verbrenner Polo 3 Zylinder
MiguelS NL meint
“d.h man profitiert sowieso davon”
Ich meine man profitiert von der FSD Hardware ohne für FSD zahlen zu brauchen.
Und FSD wird in Zukunft vielleicht auch als Abo oder km (oder so) aktiviert werden können.
MiguelS NL meint
@GE
„Zumindest sind der ID3 und das Model3 vom Platzangebot und gewicht her sehr vergleichbar.“
Ja, könnte sein. Der ID.3 soll aber geräumiger sein als der Golf. In wiefern weiß ich nicht. Ich denke wegen der Höhe, ggf. besser ausgenutzten Kofferraum…In wiefern ID.3 mit Audi A4 und so vergleichbar ist, könnte ich eben so nicht sagen. Aber ich sehe es auch so, da tun sich keine Welten. Und ein Golf Plus wäre vom Platz ja auch mit ein Audi A4… vergleichbar. Schätze ich mal so.
„Das Model 3 hat nen besseren CW Wert und dürfte auf der Autobahn besser sein.“
„Ich bezweifele allerdings das Model 3 fahrer die Performance ständig abrufen.“
Ich denke unbewusst flotter weg fahren, aber bei langem nach nicht die volle Leistung abrufen, das stimmt. Der gleiche Druck auf dem Pedal des e-Golf bringt eben weniger. Aber ich denke schon dass der Model 3 z.B. locker mal 130+ fährt auf der AB und der e-Golf eben nicht.
„In der Stadt ist das eh kaum möglich und wenn man längere Strecken fahren will lässt man es vermutlich auch eher bleiben.“
Auch in der Stadt macht es, denke ich, einen Unterschied. D.h. auch wenn man nicht voll gas gibt. Wenn ein Model 3 so beschleunigt wird wie ein e-Golf oder eine Zoe dann würde es mich nicht wundern wenn das Model 3 nicht mehr verbraucht. Man muss auch bedenken in einem Tesla immer die volle Kraft zur Verfügung steht. die WLTP eines anderen EV ist immer auf das Eco-Fahrmodus basiert. Tesla kennt keine Fahrmodi. Bei Tesla Sport Modus quasi Standard, seit einigen Jahren gibt es den Chill Modus, hat aber nichts mit dem Verbrauch zu tun. Ein Tesla verbraucht im Chill Mode nicht weniger.
Will aber nicht sagen dass der ID.4 nicht sehr sparsam werden könnte. Ich drücke den Entwicklern von VW die Daumen. Natürlich ist Effizienz gut. Aber es wird hier oft zu schwer heran getragen, es ist völlig egal ob ein EV 1 oder 5 kWh mehr verbraucht. Gute Ladeinfrastruktur ist am aller wichtigsten. Damit man sich keine Gedanken machen muss wenn man mal weiter fahren möchte.
MiguelS NL meint
„Ein Tesla verbraucht im Chill Mode nicht weniger.“
D.h. wie viel man verbraucht bestimmt man in einem Tesla nur durch den Druck aufs Gaspedal. Will sagen, Teslas erreichen deren Effizienz obwohl volle Leistung zur Verfügung steht. Das ist ein Unterschied zu den anderen Herstellern.
GE meint
Wie wichtig Effizienz ist, ist auch ne persöhnliche Einschätzung. Persöhnlich finde ich das einen sehr positived Aspekt bei E-Mobilität weil es sich schnell über die Reichweite bzw. den Preis bemerkbarmacht wenn man da schlecht baut. Gute Effiziens spart 2x Geld. (Anschaffungspreis (kleinere Batterie) und geringer Verbrauch).
hu.ms meint
Die leasingrate sagt doch garnichts wenn man die sonderzahlung am anfang und den kalkulierten restwert am ende – den man bei schlechteren wertverkauf ausgleichen muss – nicht kennt.
Golf Fahrer meint
Bei aller Liebe zur heimischen Produktion – ich finde den sehr sehr hässlich.
Gekauft wird er trotzdem, dann übernächstes Jahr.
hu.ms meint
Richtig, er wird gekauft. Denn die geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Und die verkaufszahlen 2021 werden zeigen ob VW einen grossteil davon getroffen hat.
Gleiches gilt für Q4, Xi3, EQA, 3008 und M Y.
Leser meint
Die Designentwürfe waren noch sehr vielverversprechend. Da fielen die dunklen, verschwurbelten und großen Plastikverkleidungen und Lufteinlässe nicht dermaßen auf und alles wirkte elegant wie aus einem Guss. Vielleicht ist dieses hier nur ein ungünstiges Beispiel auch wegen der gegensätzlichen Farbkombination.. weiß/schwarz.
Leser meint
Naja, mal abwarten wie das Auto nach der offiziellen Vorstellung aussehen wird. Da man zum ID4 gerade auch unterschiedliche Bilder zu sehen bekommt..
Ge meint
Geschmacksache. Ich finde den bedeutend schöner als einen Tiguan.
Vorbesteller meint
Ende 2021???
Wie viele Model Y, Kia E Niro, ix3 etc etc da wohl schon unterwegs sind?
Naja, Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.
Warte nun schon ein Jahr auf den ID3.
Mein Bruder wartet nochmal über ein Jahr auf den ID4.
Aber er kommt ganz bestimmt….. irgendwann….
Herbs meint
Es steht doch oben im Text Ende 2020. Wo kommt 2021 her?
Vorbesteller meint
„Auch in Deutschland dürfte der ID.4 noch in diesem Jahr zu den Händlern kommen – wann genau, ist offen.“
????
Wetten 2021 ?
Herbs meint
Das mag sein, aber 2021 und wie von Ihnen geschrieben „Ende 2021“ sind ja zwei paar Schuhe, oder?
Wenn Sie konkrete Anhaltspunkte auf Ende 2021 haben, wäre es tatsächlich sehr nett, wenn Sie die mit uns teilen, ich überlege mit dem Auto unseren PHEV Kombi zu ersetzen.
Maxo meint
Ich wäre froh wenn wir einen der drei bestellten ID3 für unsere Firma noch dieses Jahr bekommen.
Vom ID4 wage ich nicht mal zu träumen.
Vorbesteller meint
Sagen wir mal so, es gibt keine konkreten Anhaltspunkte für eine zügige Auslieferung, da erstens der ID3 Priorität hat und da leider noch einige Probleme bestehen.
Zweitens sollte der ID3 im Sommer 2020 ausgeliefert werden. Nun ist es September.(Naja, mit viel gutem Willen noch gerade so Sommer)
Aber das sind nur die Vorbesteller Autos.
Die Produktion muss erstmal richtig hochgefahren werden.
Wenn dann Ende 2020 der ID4 dazu kommt, kann man bei einem neuen Auto davon ausgehen, dass die Produktion langsam anläuft und auf keinen Fall direkt tausende ausgeliefert werden.
Von daher dürfte wohl irgendwann Mitte 2021 mit einigen nennenswerten Fahrzeugen zu rechnen sein.
Man bedenke auch, dass der noch ausgiebig getestet werden muss.
hu.ms meint
Das mit der bestellung glaube ich ihnen auf keinen fall. Denn dann wüssten sie wann die ID.3 1st. – und nur die sind aktuell bestellbar – ausgeliefert werden.
hu.ms meint
Vom ID.4 sind schon mindestens 40 stück gebaut und ausgiebig in den weltregionen mit entsprechenden extrem-klima in der testphase.
Paparazzi-fotos werden bald auftauchen.
Ob bei einem produktionsbeginn der serie im nov. noch in 2020 welche an kunden ausgeliefert werden ist allerdings fraglich.
Macht ja auch nichts – er kommt in europa sicher vor dem M Y . Und genau das ist der plan von VW.
Jörg Hielscher meint
Nachdem die Preise für den id3 nun bekannt sind, gehe ich davon aus, dass der id4 preislich irgendwo bei knapp 40 k für die Basisversion liegen wird…für die mittlere Variante mit einigermaßen akzeptabler Ausstattung wird man vermutlich schon über 50k hinblättern dürfen. Und die Topversion wird sich dann im Bereich von ipace und Model y Performance wiederfinden. Ob das funktioniert.? Da bin ich skeptisch.
hu.ms meint
Akzeptable ausstattung ist subjektiv.
Mit dem 58kwh akku wird der ID.4 ab 42.000 € vor jeglicher förderung zu haben sein.
Egon Meier meint
Ende 2021 – das sind die feuchten Träume eines VW-Hassers?
Verlassen sie sich darauf – ID.4 und enyaq (als Geschwister) werden Anfang 2021 ausgeliefert und was gibt es dann noch als ernsthafte Wettbewerber in dieser Klasse?
MY? Für Poser die keine Kofferraumabdeckung brauchen und denen Qualitätsmängel egal sind ..
E-Niro? Ein Verbrenner-Umbau mit seinen klassischen Design- und Kostennachteilen?
ix3? Warten wir mal ab ..
Michel Meier meint
Es gibt keinen besseren Hersteller als VW und alle Fahrzeuge werden noch dieses Jahr, also von September bis Dezember, ausgeliefert, mit reduzierter Mehrwertsteuer und maximaler Förderung!
Darauf kann man sich verlassen.
Alle anderen Hersteller können keine glleichwertige Qualität liefern und natürlich auch nicht dieses Jahr.
Nur VW.
OK. Bei den Id3 Preisen wird selbst mir schwindelig.
Aber garantiert günstig ist VW allemal.
IsoOktan meint
Günstig nicht, aber preiswert.
Das haben 2019 über 8 Mio Kunden so entschieden.
Jörg2 meint
@Iso…
In 2019 haben 8 Mio Kunden den ID.3 gekauft!?
(Kopfschüttel)
IsoOktan meint
@Jörg2
Bitte richtig lesen, denken, dann schreiben. Meine Antwort bezieht sich auf den letzten Satz von M. Meier
Jörg2 meint
@Iso…
Du bist der sicher, dass sich der letzte Satz von ihm nicht auf seinen vorletzten Satz bezieht?
Simon11 meint
Sicher werden die Ende 2020/Anfang 21 ausgeliefert. Die Software ist dann fertig, man muss die ID.3 und Co Modelle nicht mehr so extrem testen, die Plattform ist ja fertig.
Der ernsthafte Konkurrent ist der Audi Etron 50, den bekommt man im Leasing billiger als einen ID.3. Ich würde da den Audi nehmen, der hat 66kWh Akku und eine kostante Ladeleistung von 120kW.
hu.ms meint
Der ID.4 wird ab november 2020 auf dem zweiten dann in zwickau anlaufenden band für kunden gebaut. Wenn man bei den ersten bestellern ist, kann man sogar noch die niedrigere mwst mitnehmen.
Olli meint
Schönes Fahrzeug.
Mir geht nur dieses ewigen Theater gegen SUV auf den Sack.
1. Wollen die Käufer solche Fahrzeuge und 2. muss ein SUV nicht zwingend
einen höheren Verbrauch haben. Und wem das nicht passt, der kann ja in den e.go steigen!
A124 meint
Ja, für die Zukunft unserer Kinder kann dieses Thema nicht genug auf den Sack gehen. Es zeigt vor allem, dass Sie von Ignoranz geprägt sind, denn genau das drücken solche Wagen aus.
Und zeigen Sie mir bitte einen SUV, der weniger verbraucht als sein Pendant als Limousine oder klassischer Kombi. Man kann sich das auch schön reden.
wilander meint
Ist doch vollkommen egal was der verbraucht. Wenn sie von der eigenen Photovoltaik laden… Und je schwerer umso mehr Rekuperieren. Tesla hat das im Vergleich zu vielen anderen schon begriffen…
Swissli meint
Den ID.4 würde ich optisch eher einem Kombi zuschreiben, auch wenn SUV draufsteht.
Auch wenn sich hier viele über SUV echauffieren, Fakt ist, dass Autokäufer auf SUV, bzw. Pseudo SUV, abfahren.
Der ID.4 enstpricht grösstenteils den Anforderungen von Kombifahrern, und wird sich daher gut verkaufen, wie Model Y auch.
A124 meint
Langweiliger SUV. Braucht kein Mensch. Egal von welchem Hersteller und mit welchem Antrieb. Ineffizient, platzraubend und innen im Verhältnis zur Größe eine Zumutung. Unterstützt die Mentalität „jetzt bin ich dran“. Ich mag den Mist nicht mehr sehen.
Jörg2 meint
@A124
Du gehörst zur der Alterskohorte „VOR dem Bandscheibenvorfall“?
(Spaß)
A124 meint
Nein, (noch) nicht ;) bin sportlich. Im Fall der Fälle tut es auch ein Zoe. Hat nen super Einstieg :)
Jörg2 meint
A124
„… Zoe …. super Einstieg …“
Ja, Du hattest noch keinen Bandscheibenvorfall! ;-)))
CaptainPicard meint
Platzraubend? Er ist kleiner als das Tesla Model 3. Wetterst du dagegen auch?
A124 meint
Captain Picard ist ja für mich sowas wie ein Vorbild. Anständig, respektvoll und immer überlegt. Schade, dass der Name nicht geschützt ist.
Ihnen ist der Unterschied zwischen Effektiv und Effizent bekannt? Sie setzen die Argumentation wirklich auf die wackligen Füße von 6,4cm? Sorry, stellen sie doch mal ein Kind vor / hinter M3 und dann das Gleiche bei einem ID4, sofern dass dann möglich ist. Ganz zu schweigen von dem Ressourcenverbrauch für so eine Kiste oder gar die Übersichtlichkeit, wo wir wieder beim Kind Thema sind.
Ich bleibe dabei, diese Kisten sind überflüssig.
LiPo meint
Jetzt müssen wieder Kinder herhalten um dem eigenen mageren Kommentar mehr Gewicht zu verleihen. Ein anderer bekannter Kommentator hier bemühte sogar “ krebskranke Kinder“.
Bin gespannt was noch kommt…
A124 meint
@LiPo
OMG. „..Kinder herhalten..“ Ignoranz kennt keine Grenzen, Hauptsache ICH. Es ist ermüdend. Immer nur die eigene Blase. Was interessieren mich die anderen.
hu.mus meint
na da hätte ich aber gern mal die Maße im Vergleich.
Wenn der ID,4 größer als der aktuelle Tiguan ist mag ich nicht recht glauben, dass das M3 größer ist als der ID.4 (inkl. der Höhe)
A124 meint
4630mm ID4 vs 4694mm M3
Tommi Mäkitalo meint
Dann nenn das Ding „Hochdach-Kombi“. Ich finde einen Kombi sehr praktisch. Dass der ein wenig höher ist, als ein klassischer Kombi ist ok, solange das nicht allzu sehr auf die Effizienz geht.
Ich warte auf einen Ersatz für unseren Benziner-Kombi. Da ist der ID.4 schon interessant. Mal schauen, wie er sich gegen den Model Y schlägt.
A124 meint
Nein, ist kein Hochdachkombi. Ist überflüssig.
Herbs meint
@A124:
Wer entscheidet denn, ob etwas überflüssig ist, oder für Familien in Ordnung? Ich würde gerne unseren Passat GTE mit einem BEV ablösen, brauche für zwei kleine Kinder entsprechend Platz (Buggy etc)
Können Sie mir bitte eine – aus Ihrer Sicht – nicht überflüssige Alternative, mit großem und zugänglichem Kofferraum nennen, mit der ich nicht in der Region 70k€ lande (falls Sie teure Alternativen kennen notfalls auch diese). Bitte keinen Sion nennen, es geht mir um Autos, die auch erhältlich sein werden.
Leistung, Beschleunigung, OTA und co sind mir übrigens völlig egal, das sollte hoffentlich also die Auswahl vergrößern.
Egon Meier meint
was überflüssig ist entscheidet ganz alleine der Kunde
A124 meint
@Herbs – gerne.
Zunächst, natürlich ist es meine Meinung, dass so etwas, wie übrigens alle SUV, überflüssig sind. Wenn man das in Kontext TCO inkl. Umwelt – und Gesellschaftsaspekten plus Zukunft – sieht, dann liege ich mit meiner Meinung sicher nah an der Realität.
Wir haben zwei kleine Kinder, wir fahren einen Zoe. Mehr nicht. Ein Kurzurlaub ist möglich, alle anderen Urlaube mit Leihwagen.
In den Zoe geht auch ein Buggy rein, locker.
Wenn Geld keine Rolle spielt, gehen die S und 3 Limousinen, letztereres habe ich gerade erst selbst getestet, da ist ausreichend Platz im Kofferraum. Die Kia und Hyundai Modelle haben übrigens teilweise einen kleineren Kofferraum als der Zoe. Der Ioniq ist hier definitiv ebenfalls zu nennen, sehr effizent und viel Platz. Dachboxen gehen auch im Urlaub. Wenn man seinen Komfort etwas in Frage stellt wird man schnell feststellen, dass es nur kleine Einbußen braucht, um das auch mit Kindern ohne ein SUV zu schaffen – die im Übrigen schneller wachsen, als einem lieb ist – somit ist das Buggy Thema sehr zeitnah keines mehr.
Also sollte man sich mal fragen, ob ein SUV als BEV für mich nur die grüne Legitimation ist, mich ineffizient fortzubewegen und / oder ob das vielleicht etwas mit Ego zu tun hat.
Jeru meint
@A124
Ich kann ihrer Argumentation nicht folgen. Sie finden (Elektro) SUV‘s mit Blick auf die Umweltbilanz „überflüssig“, weil Sie mit zwei Kindern in der Stadt auch mit einer ZOE zurechtkommen.
Im Urlaub wird dann ein Diesel-Kombi gemietet.
Um ihre Mobilität sicherzustellen, musste also eine ZOE mit 50 kWh UND ein Diesel Passat produziert werden. Mit Verlaub, ein Elektro SUV ist da mit Sicherheit die bessere Wahl, wenn es um die Umweltbilanz geht.
A124 meint
@Jeru
Hatte ich irgendwo einen Diesel PkW erwähnt? Finde dazu leider nix.
A124 meint
@Jeru
Diesel, Kombi, Passat – wo habe ich da was zu geschrieben? Ihnen ist sicher bekannt, dass es auch Elektro Autovermietungen gibt, gell?
Jeru meint
@A124
Und was für ein großes, urlaubstaugliches Elektroauto mieten sie sich dann? Für die Familie mit zwei Kindern versteht sich.
Es gibt bisher keine Kombis und SUV‘s ala ID.4 verachten Sie ja. Ich bin gespannt.
Aus ihrer Argumentation wird kein Schuh mehr.
Swissli meint
Man könnte die Buchstaben SUV weglassen, dann wär der ID.4 ein leicht aufgebockter Kombi.
SUV ist heute praktisch nur noch Marketing.
hu.ms meint
Gefällt mir gut.
Und dann noch Q4, EQA, Xi3, 3008 und einige mehr.
Das wird nicht leicht für M Y in europa.
Freue mich schon auf die zulassungszahlen im 2. hj. 2021.
Jörg2 meint
@hu.ms
Bitte!!! Kauf Dir endlich ein BEV.
Das wird langsam richtig peinlich.
Alex meint
:D ja, da gebe ich ihnen absolut recht!
Zum ID4, sieht gefällig aus. Gibt es irgendwo schon Informationen (Schätzungen) zum Kofferraumvolumen des ID4?
Jörg2 meint
@Alex
Dazu habe ich noch nichts gesehen.
Ich vermute, der „Motorraum“ wird wieder vollgebaut sein. Der „Kofferraum“ wird also nur hinten sein.
Vermutung 2: Man wird sich wohl an der Kofferraumgröße des aktuellen TIGUAN orientiert haben (irgendwas um die 600 Liter ?) ?
Hans meint
Da hu.ms Prognosen immer falsch liegen, wird das MY sowas von einschlagen in Europa.
Natuerlich wird er auch fuer diese Fehleinschaetzung eine Ausrede bereit halten.
Egon Meier meint
der wird einschlagen – wie und wann und wie tief werden wir nächstes Jahr sehen.
Im Moment könnte es passieren, dass die MY, die wg. massiver Qualitätsmängel in den USA nicht ausgeliefert werden oder zurück gehen, nach Europa verschifft und den Tesla-Fans ins Wohnzimmer gestellt werden.
https://teslamag.de/news/blog-tesla-hochlauf-produktion-model-y-viel-groessere-probleme-als-model-3-28826
Ironisch formuliert: Teslas sind gut – als abschreckendes Beispiel. Das haben die Norweger mit ms und mx gelernt und kaufen jetzt etron.
Jörg2 meint
@Egon meier
„… der wird einschlagen – wie und wann und wie tief werden wir nächstes Jahr sehen.“
Bitte kurz über den Informationsinhalt dieses Satzes nachdenken und welchen Ursprung er hat.
… und dann versuchen, irgendetwas positives darin zu sehen.
hu.ms meint
Komisch mit meinen prognosen habe ich per slado mit tesla-puts einen ID.3 basis verdient. So falsch können sie nicht gewesen sein.
Hans meint
@Egon dasselbe wurde auch schon beim Model 3 prophezeit, wie wir nun wissen war alles doch nicht so schlimm. Und dass sie hier die ganze Zeit ueber das Model S und X herziehen erfuellt sie wohl mit Stolz. Ein Model dass 7 Jahre alt ist und bald ein Upgrade bekommt, welches sich nicht mehr gut verkauft? Wer haette das gedacht… Mal schauen wie gut sich der 2020 Etron in 5 Jahren noch verkauft.
@hu.ms falls ihre Geschichte nicht wahr ist, ist sie immerhin schlecht erzaehlt.
So oft wie sie damit angeben, ist die Geschichte nur schwer zum glauben.
Haetten sie doch nur auf Tesla gesetzt, haetten sie sich auch zwei ID.3 mit Vollausstattung kaufen koennen. Tja.
hu.ms meint
Heute habe ich einen wirecard call gekauft. :-)
VW habe ich seit kurs 112 €.
Nur beim tesla-put bin ich satt im minus, aber der nächste kursverfall kommt bestimmt. Spätensten wenn den spekulanten klar wird, dass tesla bei den autos nicht die marktstellung erreichen wird die apple bei smartphones hat.
Sagen wir mal so in 18 monaten.
Jörg2 meint
@hu.ms
Da hast Du Dir ja die nächsten 18 Monate Selbstberuhigung konstruiert. ;-))
Bitte, bitte, bitte kauf Dir endlich ein BEV und komm vom Theoretisieren ins Handeln und in die Praxis. Das ist echt nur schwer aushaltbar, welche Verrenkungen Du hier so machst.
hu.ms meint
Die ca. 9 monate bis der Q4 etron (78kwh, 225kw AWD) geliefert wird wirst du noch aushalten müssen. :-)
Jörg2 meint
@hu.ms
Wenn Du bis dahin Deine Aktienspielereien nur noch in dafür zutreffenden Foren postest und auf solche Dinge wie „Tesla-Fan“ etc. verzichtest, dann werde ich mir auch Mühe geben, Deine erneute Wartezeit zu überstehen. ;-))
Mike Hammer meint
Herrlich. Mein allzeit verlässlicher Contra-Indikator @hu.ms hat uns allen wieder gezeigt, wie er „erfolgreich“ mit Derivaten/ Zertis spekuliert.
Während hu.ms am 18.06. einen Wircard Call kaufte, ist hingegen derjenige richtig fett im Plus, der genau das Gegenteil machte und sich einen Short ins Depot legte (mit Stop immer schön Gewinne absichern).
Während hu.ms uns chronisch weismachen will, mit TSLA-Puts einen ID3 „verdient“ zu haben, markiert TSLA Höchstkurse. Wer genau das Gegenteil machte und ein paar TSLA Longs gekauft hat, hat hingegen richtig fett verdient.
hu.ms, ich zähle auf dich und beglücke uns bitte weiter mit deinen stets verlässlichen Contra-Invests und -Prognosen.
hu.ms meint
@ Mike Hammer,
mit wirecrad liege ich aktuell daneben – aber mal abwarten.
Mit tesla hatte ich im okt. 19 einen totalausfall und derzeit bin ich auch im minus. Aber wie heisst es so schön:
Gewinne und verluste sind erst realität wenn verkauft ist.
Und: tesla-puts handle ich seit nov.18. Von insgesamt 5 abgeschlossenen transanktionen waren 4 positiv (die letzte am 12.03.20) und ein totalausfall. Der „ID.3 basis“ ist der saldo daraus.
Wer den handel mit derivaten und hebel-papieren länger betreibt hat die erfahrungen gemacht, dass nicht immer kassiert werden kann. Entscheidend ist am ende der saldo.