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So soll die deutsche Tesla-„Gigafactory“ aussehen

15.07.2020 in Autoindustrie | 17 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Berlin

Bild: Twitter | elonmusk

Tesla baut in Brandenburg in der Gemeinde Grünheide nahe Berlin derzeit seine erste „Gigafactory“ in Europa. Bisher ist von dem geplanten Elektroauto-Werk nicht viel zu sehen, da sich das Projekt noch im Anfangsstadium befindet. Firmenchef Elon Musk gab nun einen aktuellen Ausblick darauf, wie die vierte Großfabrik von Tesla aussehen soll.

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Die Arbeiten an der Gigafactory 4 werden von Tesla noch mit Vorabgenehmigungen durchgeführt – sollte das Vorhaben scheitern, muss das US-Unternehmen alles wieder rückgängig machen. Dass der Antrag für die Produktionsstätte bislang nicht abschließend genehmigt wurde, liegt unter anderem an Plan-Änderungen für das Fundament. Die jüngst erteilte Genehmigung für die Bauarbeiten umfassen laut dem Umweltministerium „Gründungs- und Fundamentarbeiten oberhalb des Grundwasserleiters, Erdarbeiten, Rohbaumaßnahmen und die Errichtung der privaten Verkehrsflächen“ auf dem Gigafactory-Gelände.

Tesla will 2021 nach weniger als zwei Jahren Bauzeit Elektroautos in Deutschland herstellen. Als erstes soll hierzulande das neue Mittelklasse-SUV Model Y die Werkshallen verlassen. Später soll auch die Mittelklasse-Limousine Model 3 in Brandenburg produziert werden. Die ursprünglich beabsichtigte Fertigung von Batterien hat Tesla nicht mehr vor, dafür könnte in Deutschland ein für den europäischen Markt konzipiertes neues Kompakt-Modell entstehen.

Der Tesla-Standort in Brandenburg soll 12.000 Arbeitsplätze schaffen. Gearbeitet werden soll an Werktagen im Drei–Schichten-System, an Wochenenden und an Feiertagen sind zwei Schichten geplant. In der hiesigen Gigafactory will Tesla pro Jahr bis zu 500.000 Elektroautos für den europäischen Markt fertigen. Neben der Stromer-Fabrik in Grünheide plant das Unternehmen ein Entwicklungs- und Designzentrum in Deutschland. Dieses könnte Medienberichten zufolge im Gasometer auf dem Euref-Campus in Berlin-Schöneberg untergebracht werden.

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Via: Twitter | elonmusk & Teslamag.de
Tags: ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. iqengineer meint

    18.07.2020 um 13:10

    Elon, Du Teufelskerl.
    Woher nimmst die die Blütenvielfalt bis an der Horizont?
    Das wird nicht einfach werden, das ganz Jahr!

  2. Andreas meint

    15.07.2020 um 23:32

    „Die Arbeiten ..noch mit Vorabgenehmigungen durchgeführt – sollte das Vorhaben scheitern, muss das US-Unternehmen alles wieder rückgängig machen.“

    Wird gerne hervorgehoben, um das Thema spannender zu machen, ist aber ein ganz normales Vorgehen. Die Behörde wird dann Änderungswünsche in die Nebenbestimmungen schreiben, andern aber nicht an der grundsätzlichen Genehmigungsfähigkeit.

  3. Egon Meier II meint

    15.07.2020 um 22:03

    Mir gefallen die Bilder und auch insgesamt, dass hier eine Menge Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen werden. Besonders für die Brandenburger Region freut mich das, denn in Bayern und anderen Bundesländern sind schon genügend Autohersteller. ????

  4. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    15.07.2020 um 20:49

    Sieht schick aus. Aber! Wo parken die ganzen Mitarbeiter?

  5. Counter-Strike Cat meint

    15.07.2020 um 20:08

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  6. Gunnar meint

    15.07.2020 um 18:52

    Auf der deutschen Tesla-Seite wird mittlerweile Anfang 2021 als Produktionsstart für das Model Y angegeben, also ein halbes Jahr früher.
    Das nenn ich mal ne faustdicke Überraschung.
    Sollte das einzuhalten sein, werden einige aber große Augen machen.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      15.07.2020 um 21:08

      Die Frage ist halt immer was der Laie, der „Experte“ und insbesondere Elon unter Produktionsstart versteht oder meint. Selbst wenn man die Anlagen nur kopiert was man bei Aussagen wie „Effizienteste Produktion/Werk“ in Frage stellen muss, sollte ein Anlauf der Produktion einige Monate dauern. Der Kritiker erwartet bei solchen Aussagen verkaufsfähige Autos die vom Band laufen, dem Fan reicht es wenn ein paar Produktionsmuster durch die Anlagen laufen. Das ist wie bei VW und dem ID3. VW sagt der kommt im Sommer, alle denken an Juli/August und am Ende ist es September. Was ja auch korrekt ist, denn der Sommer geht ja bis zum 21. September.

      • Gunnar meint

        15.07.2020 um 22:09

        Klar wird es einen definierten Hochlauf geben.
        Produktionsstart Anfang 2021 bedeutet, dass zwischen 01.01. und 31.03.2021 das erste Serienfahrzeug die Halle verlässt und nicht erst Mitte 2021, was Juni/Juli wäre.

        • Werkleiter meint

          16.07.2020 um 09:00

          Schöne Erstmuster, gebaut mit Teilen, die aus der ganzen Welt nach Grünheide gebracht wurden. Das eigene Presswerk wirft in 6 Monaten keine Teile raus. Die europäischen/deutschen Zulieferer, liefern frühestens im 2. Halbjahr Serie.

      • Andi meint

        16.07.2020 um 07:59

        Das ist falsch, man kann es ja am Beispiel China und Gigafactory sehen, wie schnell es rein von den Limits bezüglich Bauen, gehen könnte. Es gibt eine Menge vo n Abhängigkeiten, wo eine Behörde auf die Resultate der anderen wartet und so das ganz Genehmigunsverfahren unnötig lang verzögert.

        Hier bräuchte es mal eine Entrümpelung der Verfahren, da könnten viele Dinge parallel verlaufen, weil nicht jede Zulassung ein Projekt grundsätzlich in Frage stellt, genau genommen sind es die Wenigsten. Heisst, dass man den ganzen Krempel parallel prüfen könnte und dann die Behörden dann zusammensitzen und alle Auflagen untereinander koordinieren / ob sich aus der Kombination noch andere Probleme ergeben könnten, das würde übrigens auch Verantwortung und Verständnis der Behörden erhöhen. Aber so läuft es leider nicht, es ist ein endloser Rattenschwanz wo die eine Behörde auf die Bestätigung der anderen wartet, weil sie angeblich nur dann prüfen kann.

        Würde man die Verfahren Beschleunigen und die Einsprachzeiten, gäbe es auch keine Grauzone wo trotzdem gebaut wird, auf die Gefahr hin, dass alles in den Originalzustand zurückversetzt werden muss. Und ja auch nicht unberechtigterweise der Vorwurf von Zugeständnissen gegenüber grossen Playern aufkommt.

        Generell sollte man sich immer fragen, was man bei sich verbessern kann, damit Missstände behoben werden können. Den Anspruch gibt es halt bei der Behörde nicht, weil der Lohn so oder so überwiesen wird.

    • hermann meint

      16.07.2020 um 08:06

      Was meinen Sie mit Serienfahrzeuge. Etwa Kundenfahrzeuge, denn Prototypen des Model Y werden es ja kaum sein.

      • Gunnar meint

        16.07.2020 um 08:11

        Serienfahrzeug = Kundenfahrzeug, nix Prototyp/Muster etc…

  7. IsoOktan meint

    15.07.2020 um 16:49

    Muss gestehen…, sieht sehr cool aus die Fabrik!

  8. MigueS NL meint

    15.07.2020 um 13:32

    Schöne Factory, schönes Detail finde ich die Semis ;-)

    • MiguelS NL meint

      15.07.2020 um 13:33

      Tesa Semi Trucks

      • Freddy K meint

        15.07.2020 um 15:29

        Tesa hat Semis bestellt?

  9. Ebi meint

    15.07.2020 um 10:13

    Auf cleantechnica sind noch ein paar mehr Infos dazu mit Musk Tweets und einer Erklärung, warum Tesla nichts für Werbung zahlen muss ;-).

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