Tesla-Chef Elon Musk hat Anfang September Deutschland besucht. Er traf sich dabei mit Politikern, sprach mit Partnern und Mitarbeitern, beantwortete Fragen der Presse und hielt ein kleines Richtfest für die nahe Berlin entstehende „Gigafactory 4“ ab. In der Fabrik in der Brandenburger Gemeinde Grünheide wird nach den Aussagen von Musk die neueste Elektroauto-Generation des Unternehmens von den Bändern laufen.
In der Berliner Gigafactory werde Tesla eine umfassende Neuausrichtung seiner Prozesse für den Autobau demonstrieren, kündigte Musk an. Er bekräftigte zudem, dass in Deutschland auch Batteriepakete und -zellen hergestellt werden sollen. Als Erstes wird in Grünheide laut früheren Aussagen das bisher nur in den USA verfügbare Mittelklasse-SUV Model Y entstehen, später auch die Mittelklasse-Limousine Model 3 – und möglicherweise auch ein ganz neues, kompaktes Elektroauto.
Zu der Produktion des Model Y in Grünheide sagte Musk: „Es wird zum ersten Mal eine Transformation des zentralen strukturellen Designs des Fahrzeugs geben. Es handelt sich um eine ziemlich große Sache, sowohl bei der Produktion und der Technik sowie dem Design“. Die drei für eine nachhaltige Energiezukunft nötigen Grundlagen seien die nachhaltige Erzeugung von Energie, die Energiespeicherung und nachhaltiger Transport mit Elektrofahrzeugen, betonte Musk.
Mit den Arbeiten an der seit diesem Jahr im Bau befindlichen ersten europäischen Großfabrik von Tesla ist der Firmenchef sehr zufrieden. Der Fortschritt sei „exzellent“, was an der „super Arbeit“ der deutschen Baufirmen und auch den vorgefertigten Teilen liege. Auf Twitter wiederholte Musk sein Lob später noch einmal: „Vielen Dank für Ihre hervorragende Arbeit an Giga Berlin!!“ Tesla will möglichst bald mit der Pkw-Produktion in seinem deutschen Werk beginnen. „Ich glaube an Geschwindigkeit“, erklärte Musk. Ab Sommer 2021 sollen die ersten Elektroautos die Hallen verlassen, als Kapazität nach dem Hochfahren sind 500.000 Fahrzeuge pro Jahr vorgesehen.
Musk warb für Tesla als Arbeitgeber, es werde hohen Bedarf an lokalen Talenten geben – nicht nur in der Produktion. „Wir beginnen mit der Fabrik, wir werden aber auch einige hiesige Technik- und Designprojekte umsetzen. Um ganz ehrlich zu sein – es wird besser als in den USA.“ Als konkrete Beispiel für Innovationen nannte Musk eine fortschrittliche Lackieranlage sowie ein Farblabor. Welche weiteren neuen Einrichtungen und Methoden in Deutschland Premiere feiern werden, verriet er noch nicht.
Jens Weissber meint
Warum nehmen hier eigentlich manche Forumteilnehmer das Autothema so bierernst?
Anders gesagt: Wieviel Zeit verbringen manche Zeitgenossen in einschlägigen Foren mit Lesen und Schreiben? Da scheint der eine oder andere am Tag mehr Zeit zu investieren, als ich insgesamt in 30 Autofahrerjahren ins Fahrzeugthema investiert habe :-)
Stocki meint
Stimmt, man sollte statt dessen besser Dschungel-Camp schauen. ;-)
leotronik meint
Ich hoffe dass Tesla als Erster die Stromverbraucher intelligent anschliesst. Weniger Kabelsalat und alles per Bussteuerung. Spart Kabel und Gewicht.
Anonomos meint
Hat schon mal ein Autobauer eine neue Fabrik eröffnet die nicht moderner als die letzte war? Ich meine ich will doch hoffen, dass die Erkenntnisse aus anderen, wesentlich älteren Produktionsstätten, in die Verbesserung neuer mit einfließen.
Die neueste Fabrik ist immer die Modernste, das hat in der Automobilbranche eine lange Historie und ist ein wesentlicher Grund dafür warum es so Kapitalintensiv ist Autos zu produzieren.
Markus meint
Das habe ich auch mit einem schmuntzeln mir so gedacht :-)
Aber es ist natürlich auch so, da Tesla auch experimentier freudiger wohl ist als die deutschen.
Zb. Das Heckteil beim Model y aus einem Stück zu machen. Das ist ja in gewisser Hinsicht schon eine Top Moderne Technik. Welche nicht jeder hat, auch wenn das Werk Top Modern ist.
Zb.im Gegensatz die Produktion vom ID4, zugegeben, ich bin nicht Informiert, aber würde mich nicht wundern, wenn die Anlage bei Tesla einfach anders Modern ist, wie die von VW.
Oder die Lackiertechnik oder Zellfertigung. Was ja die deutschen so ziemlich garnicht haben. Hier unterscheiden sich dann sicherlich die Fabriken in ihrer Art „Modern“ zu sein :-)
And meint
Bist du kein deutscher? Weil du von „die deutschen “ sprichst….
Die Lackiertechnik entspricht mit Sicherheit dem aktuellen Stand der Technik, glaubst du bei anderen Herstellern in Deutschland ist das nicht der Fall? Was genau soll jetzt hier besonderes sein, nur weil Tesla draufsteht?
Die Karosserie ist genauso wie bei anderen Fahrzeugen dieser Klasse aus vielen Einzelbauteilen zusammengefügt. Es werden größere Struktur Bauteile aus Guß oder Strangpress eingebaut, aber von einem Heckteil zu sprechen ist gelinde gesagt massiv übertrieben! So etwas ist auch in der erforderlichen Geometrie nicht möglich, Karosserie bzw. Teilkarosserie werden immer gebaute Umfänge sein.
Jörg2 meint
@And
Dann schau Dir mal die diversen Videos auf YT an, die das aktuelle Heck des MY zeigen. Z.Z. zwei Grussteile. Geplant ist, dies aus einem Teil zu machen.
Solche Gussstrukturen sind aktuell im Pkw-Bau nicht üblich.
And meint
@Jörg2, hab ich mir angeschaut, ich weiß nicht was du siehst. Es tut mir leid, du irrst dich leider. Ich arbeite in der Branche, kenne mich mit Karosserie Strukturen gut aus, hier zeigt Tesla nichts besonderes. Ist auch nicht weiter tragisch, den es funktioniert ja.
Das was hier als ein Teil fehlinterpretiert wird ist die schematische Darstellung wie die Struktur aufgebaut wird. Dies zeigt nur eine grobe Sicht der Karosseriemodule und der Materialien.
Eine Karosse ist üblicherweise in Vorder/Hinterbau + Bodengruppe + Seitengerippe aufgeteilt. Dazu noch die Aussenhautelemente und Türen und Klappen. Der Hinterbau beginnt ungefähr ab der Rückbank, auch das Seitengerippe beinhaltet Elemente des Hecks, hier wird schon offensichtlich das dies niemals aus einem Teil sein kann.
Und große Strukturteile aus Guss sind mit Sicherheit Standard, hat BMW beispielsweise im 5er E60 verwendet, is schon eine weile her…. im Vorderwagen die komplette Federstütze aus Guß. Und seitdem auch beständig weiterentwickelt ….
Jörg2 meint
@And
Ich meine das Video von Munro vom 08.04.2020 in dem er sich mit den zwei Gussteilen im Heck des MY beschäftigt.
Alupo meint
@And
Schön dass es hier einen Spezialisten gibt. Daher die Fragen an Dich:
Ich habe es laut den Verlautbarungen so verstanden, dass diese vergrößerte Druckgussanlage die das neue Teil im M Y fertigt, extra für die Größenbedürfnisse von Tesla gefertigt wurde.
Also nichts prinzipiell Neues, nur größer, so wie der Schritt von „einer 737 auf eine 747“. Fliegt auch und die zugrunde liegende Physik ist logischerweise die gleiche.
Brauchen die anderen Hersteller diese Größe nicht weil sie nur kleinere Autos bauen, verwenden sie wie noch im M 3 viele kleine Teile oder Stanzen sie dieses „eine Stück“ anstatt es zu gießen.
Ich habe aus der Presse entnommen, dass die Größe der eingesetzten Maschine einmalig wäre und sie Vorteile hinsichtlich Investitionssumme (incl. die der eingesparten Roboter) , Energiebedarf, Personal- und in Folge Reparatur-Kosten hätte.
Wer nutzt von den etablierten Herstellern so eine Ein-Teil-Maschine aktuell?
Blackmen meint
In China wird schon Front und Heck in einem Stück gegossen. Für D könnte die ganze Karosse in einem Stück gegossen werden.
Eventuell gibt es „Duracell“ in D verbaut…
Jörg2 meint
Ich kenne nur: Heck, aktuell zwei Teile. Plan: ein Teil. Und irgendwann mal auch die Front. Im Idealfall die ganze Karosse…
And meint
Die Karosserie ist genauso wie bei anderen Fahrzeugen dieser Klasse aus vielen Einzelbauteilen zusammengefügt. Es werden größere Struktur Bauteile aus Guß oder Strangpress eingebaut, aber von einem Heckteil zu sprechen ist gelinde gesagt massiv übertrieben! So etwas ist auch in der erforderlichen Geometrie nicht möglich, Karosserie bzw. Teilkarosserie werden immer gebaute Umfänge sein.
Andi meint
Das ist diese europäische Denke, geht nicht, wir wissen schon alles, wir machen das schon lang so, alles nur Spielzeug, das will der Kunde nicht (FSD) und links fährt der D-Zug vorbei und ausser Sprüche bleibt nichts übrig.
Wenn ich die Teilezahl von 90 auf 30 reduzieren kann, muss ich 60x nicht einpassen. Die Kosten / Anzahl humanen Einzelschritte die eine Produktion benötigt, bestimmen den Preis eines Produkts. Je weniger von denen vorhanden sind, desto produktiver die Firma.
Jörg2 meint
@And
Ich empfehle die YT-Videos zum Thema Gussteil im Heck des MY.
And meint
@Jörg, hab ich angeschaut, ja richtig Tesla verwendet im MY ein sehr großes Strukturelement im Hinterbau. Das alleine bildet aber nicht das ganze Heck. Dazu gehöre noch mehr Bleche und Bauteile, sieht man auch eindeutig.
Ich finde wirkllich gut was Tesla macht, aber diese Glorifizierung und Verherrlichung als hätte Tesla jetzt das Auto bauen neu erfunden ist langsam nicht mehr zu ertragen….
Die Kochen auch nur mit Wasser genau wie alle anderen auch.
Jörg2 meint
@And
Nur zum Verständnis:
Ich bin der Meinung, dass TESLA nichts neu erfunden hat. Es setzt „nur“ die vorhandenen Dinge neu um und kommt daher zu neuen Ergebnissen.
Offenbar sind es unüblich große Gußmaschinen, die sich TESLA zulegt. Da wird man dann wohl keine Gußteile in üblicher Größenordnung herstellen wollen.
Insofern, ja, TESLA kocht auch nur mit Wasser, aber konsequent im Schnellkochtopf.
And meint
Ja das Gussteil ist auf jedenfall massiv. Hat halt alles seine vor und Nachteile. Der thermische Verzug und die Füllung der Form bedeutet auf jedenfall eine hohe Herausforderung.
MiguelS NL meint
„Ich glaube an Geschwindigkeit“
Nicht nur in meinen Augen eins der große Unterschiede zu nahe zu alle anderen CEOs, bei den anderen (egal in welchen Sektor…) hört man (anstatt zu tun) „wir brauchen den Diesel um Ziele zu erreichen“, „wir müssen es nicht übertreiben“, „wir müssen realistisch sein, ohne Fossile geht es nicht“, „wir machen schon viel, wir sind bereis ausverkauft“, „wir erfüllen die strengste Normen“, „vernünftig bleiben d.h. technologie offen“…
Alupo meint
Gute Zusammenfassung.
Ich darf noch ergänzen: „mit eAutos lässt sich kein Geld verdienen“.
Wobei wohl gemeint ist, dass offensichtlich nur die Verbrennerhersteller dazu nicht die nötigen Fähigkeiten haben.
Und jetzt bitte nicht die abgedroschene Leier, dass dies nur möglich war, weil die CO2 Rechte verkauft werden konnten. Erstens, all die hohen Subventionen für Wasserstoff- oder Verbrennerweiterentwicklung die die deutschen Unternehmen bekommen, wurden nie diesbezüglich thematisiert, warum auch, gehen sie doch alle gleichermaßen in die Ergebnis Rechnung ein, wie bei Tesla auch. Zweitens: Tesla hat sich dies verdient weil sie keine Auspuff Autos produzieren und damit weder Feinstaub, Stickoxide oder giftige Kohlenwasserstoffe emittieren. Von der CO2 Bilanz ganz abgesehen.
Im übrigen rechne ich bei Tesla auch im Q3 mit einem positiven Ergebnis, leicht höher als in Q2, also wieder 3-stellig. Ich denke, zumindest Tesla kann mit auspufflosen Autos Gewinne einfahren, und zwar jedes Jahr mehr.
Jörg2 meint
Ich finde die Einführung solch großer Alugusskomponenten in die Karosserie super spannend. Wenn man sich beim M3 die Bleche im Kofferraum ansieht (inkl. diverser Löcher und Spalten und nicht durchgängiger Versiegelung), dann wäre solch Gussteil schon ein schöner Schritt nach vorn. Das sowohl in der Fahrzeugqualität, in der Fahrzeugkonstruktion aber auch in der Fertigung.
And meint
Alugusskomponenten als große Strukturelemente in der Karosserie zu verwenden ist schon lange Standard im Automobilbau. Nur weil jetzt Tesla auf die Idee kommt, wäre es auf einmal innovativ ……
Jörg2 meint
Nicht in dieser Dimension.
ID.alist meint
Als konkrete Beispiel für Innovationen nannte Musk eine fortschrittliche Lackieranlage ….
Eigentlich ist alles fortschrittlich verglichen mit der Lackieranlage in Freemont, wenn man zumindest Sandy Munro glauben mag.
Franz mueller meint
Hab mir gestern ein neues Model 3 anschauen dürfen. Leider erschreckend, was da abgeliefert wird.
Das kann nur besser werden in Berlin. Vielleicht beginnt man ja diesmal mit der Kundenproduktion erst nachdem die Anlagen eingestellt worden sind.
Christian meint
Was war denn so furchtbar? War der Fahrersitz falschrum reingeschraubt?
E-fan meint
oder waren die in D offenbar unglaublich bedeutenden Spaltmaße nicht ok
Steffi Zienz meint
Vielleicht war der Fahrersitz richtigrum reingeschraubt, aber das Lenkrad im Kofferraum?
Rene meint
höhrt doch endlich auf mit diesen Märchen. Ich habe Ende August 2020 mein Model 3 Performance abgeholt und habe vorher Audi gefahren. Mein Tesla ist sehr gut verarbeitet, die Lackierung ohne Mängel und ich bin sehr zufrieden. Einzig die Übergabe auf einem Parkplatz in Neuss hätte für ein 60.000 Euro Produkt etwas luxuriöser sein können. Wobei ich auch kein 3 Gängemenü wie in Ingolstadt erwarte.
GeHa meint
Bei mir war die Übergabe 05/2019 – auch nicht gerade die Prozedur wie bei den anderen – aber das Wägelchen fährt seit 31000 km ohne Probleme und mit bisher ~10€ Wartungskosten (Wischwasser).
OK.. Scheibwischerlippen hab ich gestern nachgeschnitten – für Normalbenutzer kämen dann wohl noch 20-30€? dazu. Mist – noch was : Innenluftfilter vergess ich auch schon die ganze Zeit zum tauschen.
leotronik meint
Kein Drehzahlmesser, keine Kühlwassertemperaturanzeige, keine Öldruckanzeige und und und.
Echt schlimm diese Kiste. Die kann doch gar nicht fahren.
Oder?
Mein TM3 fährt aber. Und ist super gut.
Ebi meint
Noch erschreckender ist das Fahren, vor allem an der Ampel ;-)
Christian meint
EM: „Um ganz ehrlich zu sein – es wird besser als in den USA“
In einem Satz Lob und Selbstkritik einzubauen, das hat schon was.
Andi meint
Das ist aber der simpelste Trick den man im Verkauf anwendet, lobe deine potenziellen Kunden. Menschen sind auf nichts anfälliger als auf Lob. Dann noch ein wenig Selbstkritik und dann denken alle, du bist die ehrlichste Haut die ich kenne, ergo kaufe ich bei dir.
Es ist wirklich erstaunlich, dass gerade Deutsche Musk immer unterstellen, er sei einfach ein begnadeter Verkäufer und es stecke nicht viel dahinter, aber dann beim ersten Lob was auf sie bezogen wird, dann begeistert zustimmen.
Hinter alledem steckt der Wunsch besser als andere zu sein. Kann das ein Verkäufer gut bedienen, hat er Erfolg. Da kann man auch in die Historie von Deutschland zurückgehen, Leute wie Hitler haben diesen Mechansimus meisterlich beherrscht. Die die du ins Boot holen musst (Landsleute), musst du loben, und die anderen draussen abwerten, dann funktioniert es noch besser (Populismus). Trump beherrscht das auch sehr gut.
Rene meint
Jetzt lass die Kirche mal im Dorf. Musk ist bestimmt kein Heiliger, aber der Führer Vergleich hinkt doch wohl stark!
Lewellyn meint
Ich bin mir auch sicher, dass das dort produzierte Model Y mit dem aktuellen nur wenig gemein haben wird.
Das wird was gutes.
Thomas meint
Ich brauch im Y noch eine 230V Steckdose.
MiguelS NL meint
Keine Ahnung, zumindest habe ich es so verstanden dass die Neuerungen sich auf die Konstruktion beziehen (Effizienz in der Fertigung, Gewicht…). Natürlich, könnte Tesla uns mit mehr überraschen, in der Richtung wurden aber noch keine Hinweise gegeben (soweit ich es verfolge).
Dass es mal kommen würde, ist nicht überraschend, sehe z.B. den ursprünglich geplanten Automatisierungsgrad Model 3 und im Model Y in Kombination mit neue Hardware.
Was mich aber überrascht, ist dass es jetzt schon kommt. Bedeutet natürlich auch viele Neuerungen für Giga Texas…Ich finde: wauw !!
Steffi Zienz meint
Das sehe ich auch so.
Eins ist klar: Tesla innoviert mal wieder.
Chris meint
Die werden auch nicht damit aufhören. Wenn ich immer lese, dass die „anderen“ Tesla ratzfatz einholen, dann muss ich immer grinsen.
Ein Rennen, bei dem einer sich schneller bewegt und Vorspung hat zu gewinnen, wenn man selbst wenig Erfahrung hat und langsam ist.
Ich bin gespannt.