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Mini-Elektroauto Citroën Ami kommt Anfang 2021 nach Deutschland

10.09.2020 in Neues zu Modellen | 32 Kommentare

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Bilder: Citroën

Citroën hat 2019 mit dem Ami ein Konzept für ein speziell für die Stadt entwickeltes Kleinst-Elektroauto vorgestellt. Anfang dieses Jahres bestätigten die Franzosen dann die Serienfertigung. Auf dem Heimatmarkt ist der Citroën Ami schon bestellbar, nun gibt es auch einen Zeitplan für die Verfügbarkeit hierzulande.

„Der Bestellstart des Citroën Ami ist in Frankreich bereits erfolgt; in Deutschland rollt er Ende des ersten Quartals 2021 zu den Händlern“, teilte der Hersteller mit. In Frankreich ist der Ami ab einer monatlichen Leasingrate von 19,99 Euro erhältlich. Kaufinteressenten wird er nach Abzug einer Förderung von 900 Euro einschließlich Mehrwertsteuer ab 6000 Euro angeboten. Die Preise für Deutschland will Citroën zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben, sie sollen sich aber „in einem ähnlichen Rahmen“ bewegen.

Citroen Ami-3

Der nach Fahrzeugklasse L6e-BP eingestufte Ami hat Platz für zwei Personen in einem geschlossenen, „rundum geschützten Innenraum“. Darüber hinaus zeichne er sich „durch ein symmetrisches Design, kompakte Abmessungen, wendiges Fahrverhalten, clevere Stauräume sowie zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten aus“, wirbt Citroën. In Deutschland darf das Elektroauto fahren, wer mindestens über den Führerschein der Klasse AM verfügt. Somit ist der Ami auch für Jugendliche ab einem Alter von je nach Bundesland 15 beziehungsweise 16 Jahren eine Option.

Der Ami ist laut Citroën „perfekt geeignet“ für den alltäglichen Stadtverkehr. Durch spezielle 14-Zoll-Räder, äußerst kompakte Abmessungen (2,41 Meter Länge, 1,39 Meter Breite, 1,52 Meter Höhe), Automatikgetriebe und einen Wendekreis von 7,2 Metern vereinfache das mit Batterie 471 Kilogramm leichte Vierradfahrzeug das Fahren und Parken. Sein 6 kW (8,16 PS) starker Elektroantrieb beschleunigt den Ami in zehn Sekunden auf 45 km/h, mehr ist nicht möglich. Die eingesetzte 5,5-kWh-Batterie ermöglicht gemäß dem Motorrad-Testzyklus WMTC eine Reichweite von 75 Kilometern. An einer Haushaltssteckdose lässt sich der Ami innerhalb von drei Stunden aufladen. Als Verbrauch werden 119 Wh/km angegeben.

Der Ami ist in Frankreich online konfigurier- und bestellbar. Zusätzlich kann er bei ausgewählten Händlern sowie in Geschäften der Handelskette Fnac Darty erworben werden. Das Vertriebsmodell in Deutschland will Citroën zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben, es soll jedoch dem französischen Modell ähneln.

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Via: Citroën
Tags: Citroën AmiUnternehmen: Citroën
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mouse meint

    14.10.2020 um 15:30

    Die 45 km/h reichen zwar aus um irgendwo hin zu fahren, aber
    60 km/h würden einen signifikanten Sicherheitsgewinn bringen.
    In der DDR war es möglich, aber in D wird das wohl nix. Es sei denn
    in Brüssel wird es beschlossen.

    • Roland Seiffert meint

      07.02.2021 um 20:40

      Die 60Km/h wären sicher toll, aber 45Km/h sind schon OK. In der DDR wäre das auch der einzige Pluspunkt gewesen! Zum Glück sind die Zeiten vorbei und dafür verzichte ich gerne auf 15Km/h und bin ein freierer Mensch.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    10.09.2020 um 19:56

    Warum werden nur E-Autos von extrem unfähigen Designern geformt? Mensch, reißt Euch mal zusammen.

    • Tim Leiser meint

      10.09.2020 um 21:12

      Also natürlich lässt sich über Geschmack streiten. Ich denke, das Ding wird (wie der Cyber truck) eine Design-Ikone. Ich persönlich finde den Ami absolut den Hammer. Konsequent günstig und absolut auf das wesentliche reduziert. Die Front hat das selbe Bauteil wie die Rückseite. Die Türen sind die selben. Statt Griffen innen Schnallen. Das ist so dermaßen mutig und cool… Ich bin sicher, die Dinger werden die Großstädte Europas fluten.

      Das mit den Designwünschen hier im Forum ist ohnehin interessant. Sobald eine Firma kommt, die einen Kühlergrill angedeutet lässt, kommt die Früher-Hat-Man-Kutschen-Motorisiert-Keule. „das braucht man bei e Autos nicht. TESLA ist da innovativ. Dabei sehen Model und 3 aus wie jedes andere (sehr schöne) Auto. Aber wenn jemand (auch TESLA) was wirklich neues wagt, und im Fall Citroën mit dem Ami etwas, was nur dich einen Elektromotor möglich ist, wollen alle wieder, dass es aussieht wie immer (oder wie ganz früher, z. B. bei der Isetta)…

      • Tim Leiser meint

        10.09.2020 um 21:14

        „Model S und 3“ sollte es heißen. Und nach innovativ fehlen die „

    • Mouse meint

      14.10.2020 um 15:33

      Nicht nur E-Autos. Sie sehen heute alle gleich schlimm aus.
      Den Ami finde ich interessant.

  3. Biker0815 meint

    10.09.2020 um 16:09

    Ich kann es gar nicht erwarten den Wagen kaufen zu können. Schulweg für Kinder ab 15 Jahren mit AM Führerschein unter allen Wetterbedingungen geklärt. Kaum Folgekosten.

  4. MiguelS NL meint

    10.09.2020 um 11:10

    Ich denke solche Autos wird innerhalb 5 Jahren auch mit (oder gar nur als) FSD-Dienst geben.

    • Ecoment meint

      10.09.2020 um 12:45

      Sehr witzig Fsd in 5Jahren .

      • Alupo meint

        10.09.2020 um 14:34

        Ich bin mir sicher dass FSD in 5 Jahren funktioniert.

        Ob es aber schon im technologiefeindlichen Deutschland funktioniert bezweifele ich auch. Ich denke ich muss also noch 10 Jahre selber fahren. Für einen Chauffeur bin ich viel zu geizig und die Datensicherheit ist absolut nicht gewährleistet ;-).

        Oder ich wandere aus, z. B. nach Skandinavien?

        • Ecoment meint

          10.09.2020 um 19:19

          Dann wandern sie doch aus immer sagen wir brauchen Klimaauflagen und Stickoxid Auflagen aber hier wo es um echte Gefahren geht über die Regeln schimpfen aus ihnen werde ich nicht mehr schlau.Wahrscheinlich muss erst Elon Musk sagen das Klimaschutz übertrieben ist damit ihr zur Vernunft kommt .

    • NiLa meint

      10.09.2020 um 13:22

      Sehr zu bezweifeln. Falls FSD mal wirklich funktionieren sollte, wird es sicherlich nicht in solch winzigen Kapseln sondern erst mal in Großraumtaxis verbaut. Der Zeitrahmen von 5 Jahren ist ohnehin absurd.

      • xordinary meint

        10.09.2020 um 13:34

        Wir sprechen uns in drei Jahren dann …

        • ID.alist meint

          10.09.2020 um 14:30

          Das internationale Übereinkommen über den Straßenverkehr der UNO (Wiener Straßenverkehrskonvention 1968) fordert in Art. 8 Abs. 1, dass „jedes Fahrzeug und miteinander verbundene Fahrzeuge, wenn sie in Bewegung sind, einen Führer (Lenker) haben“ müssen. Daher sind selbstfahrende Kraftfahrzeuge derzeit – zumindest in den Staaten, die die UN-Konvention ratifiziert haben – unzulässig …..
          (Wikipedia)
          USA, China und Spanien haben die UN-Konvention nicht ratifiziert, von daher, glaube ich schon dass es länger als 3 Jahre dauern wird, zumindest in Europa.

        • Tim Leiser meint

          10.09.2020 um 16:45

          Denke ich auch… Technisch ist es dann machbar. Leistbar auch. Und wenn sich dann rumspricht, dass es 10 weniger Unfälle gibt wenn Autos nicht durch Menschen gelenkt werden, wird es Druck aus Siedlungen mit Familien geben.

          Man brauch dazu GPU und Sensoren. Die Technik bei beiden entwickelt sich im Verhältnis zum Preis exponentiell. Level 2 ist heute in jedem neueren Auto. Ab Level 4 braucht man den Menschen in vielen Situationen nicht. Level 5 braucht es keinen Fahrer….

          Vor 3 Jahren galt Level 2 noch als unerschwinglicher Luxus. Heute ist das in der Golf-Klasse.

          @ecoment: der gerechte Markt wird es richten.

        • Tim Leiser meint

          10.09.2020 um 16:46

          10x weniger Unfälle

        • NiLa meint

          10.09.2020 um 22:34

          Wie lange verspricht Tesla schon FSD? Der letzte Consumer report zeigte doch (wieder mal) wie schlecht der Kram funktioniert.
          Oder Zitat John Krafcik in 2019: „Level 5 ist eine Illusion“ – sinngemäß. Der sollte es eigentlich wissen. Es hat schon einen Sinn, dass es in der bemannten Luftfahrt quasi keine Level 5 autonomen Flugzeuge gibt, sondern üblicherweise zwei Piloten an Bord sind. Und da hat man keine plötzlich auftauchenden Passanten oder auf der Seite liegender LKW vor sich, in die das ach-so-sichere AV hereinbrettert.
          Man muss schon sehr technikgläubig sein, um anzunehmen, dass vollautonome Fahrzeuge in wenigen Jahren ubiquitär verfügbar wären. Auf Campussen bestimmt, aber im ganz normalen Straßenverkehr? Eher nicht. Ich wüsste auch nicht, was daran wünschenswert sein sollte, seine gesamte motorisierte Mobilität in die Hände irgendwelcher Apps zu legen. Sicherheit lässt sich auch durch Assistenzsysteme schaffen, dafür braucht es keine Techoligarchen aus dem Silicon Valley und dergleichen. Ich werde sicherlich nicht auf das Selbststeuern verzichten – und glücklicherweise gibt der allen Sabotageversuchen zum Trotz bestehende Bestandsschutz mir und vielen anderen Autoliebhabern dabei recht.
          Wem Autofahren zu gefährlich ist – bitte. Es gibt ja noch den ÖPNV. Aber irrational ist diese Angst allemal. Es fürchtet sich ja auch niemand vor seiner Wohnung, obwohl das Risiko eines tödlichen Unfalls dort 3x so hoch ist.

        • Tim Leiser meint

          11.09.2020 um 08:48

          Na… Ich kannte 2 Menschen, die im Straßenverkehr ihr Leben gelassen haben. Beide sind nicht Auto gefahren… Jedes Mal war ein Autofahrer schuld. Es zeugt von einer ziemlich egoistischen Grundhaltung, wenn man sagt, man solle halt nicht fahren, wenn einem Autos zu gefährlich sind.

          Und ich bin sicher, jeder über 30 kennt mindestens eine Person, die im Straßenverkehr durch „menschliches Versagen“ sein Leben lassen musste. Und schlimm ist es immer für die Hinterbliebenen. Selbst dann, wenn jemand gestorben ist, weil er einfach zu Müde war.

          In 12 Jahren ist meine Tochter 18. Ich hoffe sehr, dass sie sich nach der Disco nicht ans Steuer setzt oder zu jemandem INS Auto steigt.

          Ich liebe Autofahren auch (auch wenn ich meistens Rad oder Roller fahre). Aber richtig Spaß macht es eh nur auf ausgewählten Strecken… Dafür wird es Wege geben. Und dann wird es um so schöner. Wie heute bei Pferden.

        • Tim Leiser meint

          11.09.2020 um 08:52

          Nochmal ergänzend oder bestärken zum Vergleich mit der Wohnung. Wenn ein Besoffener in mich rein rast (oder wie im Falle meiner Bekannten ein übermüdetes Mädchen), dann kann man das nicht steuern. In meiner Wohnung kann ich aber schauen, dass die Leiter stabil steht.

          Mit deiner „Statistik-Gläubigkeit“ passt du ziemlich gut ins Silicon Valley

        • NiLa meint

          11.09.2020 um 20:26

          Ich kenne auch jemand, der bzw. die bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Es ist schlimm. Ich kenne aber auch jemand, der bei einem Alleinunfall mit dem Pedelec gestorben und jemand, der ertrunken ist. Ich käme niemals auf die Idee, deshalb nicht mehr schwimmen zu gehen oder (E-)Fahrrad zu fahren. Vorsichtig sein und damit das Risiko minimieren – ein Restrisiko bleibt eben.
          Solange es optional bleibt, habe ich ja auch nichts gegen autonomes Fahren. Ich muss es ja nicht nutzen. Aber wenn es verpflichtend wird, sehe ich das schon als drastische Beschränkung meiner Freiheit.

        • Tim Leiser meint

          12.09.2020 um 00:27

          Du verstehst es nicht. Wenn man stirbt, weil ein anderer besoffen Auto fährt ist das fremdverschuldet. Und wenn das verhindert werden kann durch fsd ist das erstrebenswert.

          Wenn ich ins Meer gehe, gibt es das Risiko, dass ich ertrinke. Das trage ich alleine. Wenn ich aber auf einer Straße bin, gibt es außer mir tausende Menschen, die jeweils eine schwere Maschine bedienen. Und ich kann mich diesem Umstand nicht entziehen (außer ich schließe mich den Amish an) oder ziehe auf eine autofreien Insel.)

          Ich denke diese Diskussion wird noch oft und hitzig geführt werden. Freiheit sollte aber nicht bedeuten auf alle anderen zu scheißen… Natürlich tut das niemand explizit. Aber implizit irgendwie schon

  5. NiLa meint

    10.09.2020 um 10:52

    Ich fürchte, die Knutschkugel wird eher zu Lasten von Fahrrädern und ÖPNV gehen anstelle von „richtigen“ Autos.

    • MiguelS NL meint

      10.09.2020 um 12:17

      Ich denke das Auto wird vor allem mit normale Autos konkurrieren, kaum ÖPNV und schon mal garnicht mit e-Bikes oder Fahrrad, die sind viel zu praktisch. Aber es wird in diese Form d.h. vor erst nur wenig mit Auto konkurrieren, denn das ist erst mal nicht gewollt, das Auto ist nicht ohne Grund nur als 2-Sitzer verfügbar, nur 70 km, heutige schlechte Lademöglichkeiten…

      Mit FSD-wird sich das rapide ändern

      • NiLa meint

        10.09.2020 um 22:36

        Mit FSD wird es erst recht mit Fahrrädern und ÖPNV konkurrieren. So irgendwann in ein paar Jahrzehnten.

  6. Steven B. meint

    10.09.2020 um 10:50

    Wer kauft einen reinen Stadtflitzer mit max. 75 km Reichweite? Selbst ein E-Scooter kommt heute schon 80km weit. Ne, wenn hier keine grössere Batterie für mind. 150km, auch im Winter, eingebaut wird, bleibt es bei einem Versuch seitens Peugeot-Citroen. Die Ansätze sind sicher löblich aber, die Fakten sprechen eher eine andere Sprache.

    • OpaTesla meint

      10.09.2020 um 11:02

      nicht jeder braucht das, aber…

      gegen Aufpreis doppelte Reichweite (siehe Microlino irgendwann)
      gegen Aufpreis 70-80km/h Version (wie bei eRollern)
      eine Pickup Version a la 50er Piaggio APE (gibt es bei uns einen großen Markt dafür)

      wären echt wünschenswert.
      Eventuell kommt ja PSA selber noch drauf…

      • fit meint

        17.11.2020 um 15:26

        Dopplete Reichweite hat auch mehr Gewicht zur Folge …um 1 kg kann das Fahrzeug als l6e homologiert werden und mit dem AM Ausweis gefahren werden…das war das Ziel

    • Swissli meint

      10.09.2020 um 12:01

      Dieses Mini Auto ist wohl ein Konkurrent zum Renault Twizy Urban 45.
      Wer mehr will: Twizy 80, Renault K-ZE (Dacia 2021?), VW Drillinge, Renault Zoe, ID.3.

      Der Pluspunkt des Ami ist sicher das Fahren ab 16… entsprechend halt auf 45 km/h beschränkt. Vielleicht gibts ja mal ein Ami Plus mit mehr Speed und Reichweite.

    • ShullBit meint

      10.09.2020 um 12:55

      Die 75 km erscheinen auch noch fragwürdig. der Verbrauch wird mit 119 Wh/km angegeben. Dann reicht eine 5.5 kWh-Batterie aber rechnerisch nur für 46km. Und das auch nur, falls es sich bei der Angabe um die netto nutzbare Kapazität handelt und nicht die Bruttokapazität. An einem kalten Wintertag …

      Soweit so schlecht. Trotzdem sind solche Fahrzeuge interessant. Die durchschnittliche Fahrleistung in Deutschland liegt bei 38km am Tag. Das ist der Durchschnitt. 20-30 Mio. Fahrzeuge fahren wahrscheinlich nur 20-30km am Tag. In der Stadt. Und es sitzen statistisch nur 1-2 Personen drin. Genau dieses Nutzungsprofil bedient so ein Fahrzeug. Die Batterie ist an einer 0815-Haushaltssteckdose in knapp 2 Stunden voll. Natürlich ist so ein Fahrzeug dann nicht so flexibel, dass man damit auch mal in den Urlaub nach Italien fahren kann. Aber hier ist der Preis in Regionen, wo es passt. Für 6.000 Euro dieses Autochen oder einen Piaggio Elektroroller?

    • Karl meint

      10.09.2020 um 21:59

      Die Reichweite ist weniger das Problem, sondern die unsägliche Limitierung auf 45km/h. Das ist schon bei Rollern eine Frechheit, da so nicht im Verkehr mit geschwommen werden kann.
      Ich kann ja verstehen, daß es reine Elektrorollstühle mit 25 km/h gibt, aber das ist schon grenzwertig.
      Warum allerdings nicht langsam mal die 45 km/h Begrenzung auf 50 km/h (mit 5 km/h Toleranz) angehoben wird, ist mir schleierhaft.

  7. Gerry meint

    10.09.2020 um 10:38

    Interessantes Konzept, aber einen guten Designer hätte man vlt. dazu holen sollen…????

    • Mike meint

      10.09.2020 um 12:27

      Der Designer hat ja was attraktives abgeliefert (Studie). Nur die Controller haben es zusammengestrichen (Serie).

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