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Land Rover Defender P400e mit Plug-in-Hybrid-Antrieb kommt 2021

10.09.2020 in Neue Modelle | 6 Kommentare

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Bilder: Land Rover

Der neue Land Rover Defender wird im Modelljahr 2021 erstmals auch als Plug-in-Hybrid angeboten. Das elektrifizierte Modell startet zusammen mit den anderen Antriebsversionen des aufgefrischten Geländewagens Anfang nächsten Jahres. Die Plug-in-Hybrid-Ausführung P400e gibt es nur für den großen Defender 110, nicht für den neuen dreitürigen Defender 90 mit kompakten Abmessungen und kurzem Radstand.

Im Defender P400e arbeiten ein 2,0 Liter Vierzylinder-Benzinmotor mit 221 kW (300 PS) Leistung und ein 105 kW (143 PS) starker Elektromotor zusammen. Zusammen erzeugen sie eine Systemleistung von 297 kW (404 PS) und ein Drehmoment von 640 Nm. Die CO2-Emissionen liegen gemäß WLTP-Norm bei kombiniert 66 – 64 g/km, der Kraftstoffverbrauch bei 2,9 – 2,8 Liter pro 100 Kilometer und der Stromverbrauch bei 24,5 – 23,8 kWh pro 100 Kilometer. Rein elektrisch lässt sich der plug-in-hybride Defender 53 Kilometer bewegen, dafür ist eine 19,2-kWh-Batterie verbaut.

Die Elektrifizierung geht laut Land Rover nicht zulasten der Fahrleistungen: Der Defender P400e beschleunige in knapp 5,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreiche ein Tempo von 209 km/h. Rein elektrisch kann er mit normaler und mit Geländeuntersetzung betrieben werden. „Da die neue Plug-in Hybridvariante daneben die gleiche Fahrzeuggeometrie wie die übrige Defender Palette aufweist, macht der Defender im Hinblick auf seine Fähigkeiten keinerlei Unterschiede – ganz gleich, welcher Antrieb unter der Motorhaube steckt“, verspricht der Hersteller.

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Serienmäßig besitzt der Defender P400e eine elektronisch geregelte Luftfederung und 20-Zoll-Leichtmetallfelgen. Neben der Wahlmöglichkeit zwischen fünf oder sechs Sitzen verfügt der Teilzeit-Stromer ab Werk zudem über 3-Zonen-Klimaautomatik und dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule und Wärmeschutzverglasung. Das Mode-3-Kabel zum Laden der Batterie ist ebenfalls Standard, ein Mode-2-Ladekabel ist optional lieferbar.

Mit dem Mode-3-Kabel lässt sich die Batterie in rund zwei Stunden zu 80 Prozent füllen, mit dem Mode-2-Ladekabel dauert es um die sieben Stunden. An einer 50-kW-Schnellladestation ist der Energiespeicher des Defender P400e in etwa 30 Minuten zu 80 Prozent geladen. Für mehr Effizienz und Reichweite sorgt ein regeneratives Bremssystem, das beim Bremsen oder Verzögern ansonsten verloren gehende Energie zurück in die Akkus speist.

Die maximale Anhängelast des Defender mit Plug-in-Hybridantrieb beträgt drei Tonnen, die statische Dachlast 300 und die dynamische Dachlast 168 Kilogramm. Zu haben ist der P400e mit 16 Prozent Mehrwertsteuer ab 70.769,75 Euro.

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Via: Land Rover
Tags: Land Rover Defender, Land Rover Defender P400eUnternehmen: Land Rover
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    10.09.2020 um 10:20

    Die Zahlen sind erschreckend. Ein 19,2 kWh-Akku für 53 km. 3-fache Leistung des Benziners zum E-Motor.
    Welchen Sinn, außer die Vortäuschung von geringem Verbrauch, soll so ein Quatsch haben? Da wäre ein Drehmomentstarker Diesel besser geeignet. Mit dem kann man aber den Flottenverbrauch nicht schön rechnen.

    • Anti-Brumm meint

      10.09.2020 um 10:27

      Reicht aber, damit Lord Richie Rich von seiner Londoner Villa täglich ins City-Büro fahren kann :-)

    • ID.alist meint

      10.09.2020 um 11:11

      – 300PS Benziner
      – 143PS E-Maschine
      Das ist ziemlich weit weg von 3-fache Leistung, oder?
      Aber vielleicht liegt es daran, dass E-Maschinen viel effektiver sind, und von dem Drehmoment der E-Maschine viel mehr an den Rädern ankommt (proportional gesehen).

  2. Ecoment meint

    10.09.2020 um 10:18

    Tolles Auto es zeigt Technologie Offenheit ohne Gesetzt seitens CO2 hat Zukunft für Deutschland.

    • Alupo meint

      10.09.2020 um 14:44

      Ist doch nur ein etwas versteckter Stinker der laut ist und alles was sich um ihn herum befindet vergiftet.

      Ab welcher Temperatur darf die Abgasreinigung abgeschaltet werden? Sicher auch schon im Sommer in der Frühe. Und am Anfang funktioniert sowas sowieso völlig legal überhaupt nicht, denn alle Abgas-Systeme benötigen Hitze und die kommt eben vom Verbrenner.

      Dass das mit dem quasi täglichen Laden klappt, auch noch nach einem Jahr und mehr, das will ich erstmal in einer wissenschaftlichen Studie bewiesen sehen. Einzelfälle, insbesondere undokumentierte, sind eben kein Beweis, sondern bleiben trotz Wiederholung nur Einzelfälle.

      • Ecoment meint

        10.09.2020 um 17:48

        Ich bin aber auch gegen ein Verbrenner Verbot .Sowie gegen jede Staatliche Erzwungene Klimamaßnahme der Markt wird es richten und wenn es nur durch schummeln geht dann ist das Legitim meiner Meinung nach . Wegen solcher Verbote wenden sich die Leute ab sehe Van der Lejn von der Eu sie will die Übertriebenen Ziele Klimaziele noch erhöhen so rettet man nicht die Eu.

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