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Mercedes-Benz eCitaro G mit Festkörper-Batterien soll in Kürze starten

15.09.2020 in Innovation, Transport | 32 Kommentare

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Bilder: Daimler

Mercedes-Benz bietet bald den vollelektrischen Gelenkbus eCitaro G an. Das Besondere: Der Antrieb erhält seine Energie von Festkörper-Batterien. Mit einem breiten Serieneinsatz von Fahrzeugen mit dem neuen Akku-Typ wird erst zur Mitte dieses Jahr­zehnts gerechnet. Mercedes ist bei Bussen zwar schneller, die Technologie hat aber noch Nachteile.

Der neue, „unmittelbar vor dem Rollout“ stehende eCitaro G ist laut dem schwäbischen Hersteller der weltweit erste serienreife Stadtbus seiner Kategorie mit Festkörper-Batterien. Die Energiespeicher würden sich durch eine sehr hohe Energiedichte auszeichnen. Sie liege etwa ein Viertel höher als bei der kommenden Generation klassischer Lithium-Ionen-Batterien mit flüssigem Elektrolyt. Das Ergebnis sei ein Energieinhalt von 441 kWh für den neuen eCitaro G.

Die neue Batterie-Technologie sei frei vom umstrittenen Rohstoff Kobalt und daher umweltfreundlicher in der Herstellung, betont Mercedes. Das Unternehmen weist zudem auf die hohe Lebensdauer der Festkörper-Batterien hin. Wesentlicher Bestandteil beim Kauf eines entsprechend bestückten eCitaro sei daher eine standardmäßige Basisgarantie für die Hochvoltbatterie für bis zu zehn Jahre oder bis zu 280 MWh Energiedurchsatz je Batteriepack.

Dass es Festkörper-Batterien trotz vielversprechender Eigenschaften bisher noch nicht in die Serie geschafft haben, hat mehrere Gründe. Einer davon ist, dass die Technologie nur begrenzt schnellladefähig ist. Mercedes bietet beim eCitaro daher alternativ eine neue Generation der bisher verwendeten Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Oxid-Batteriezellen (NMC) an. Sie eignen sich anders als die aktuellen Festkörper-Batterien für hohe Ladeströme beim Hochleistungsladen und ermöglichen mit ihrer Energiedichte ebenso eine große Reichweite.

Die neue Generation der von Mercedes eingesetzten NMC-Batterien verfügt über eine größere Kapazität: Bei rund 33 kWh statt bisher 24 kWh pro Batteriemodul ist bei einer Maximalbestückung eine Gesamtkapazität von 396 kWh möglich. Die neuen prismatischen NMC-Batterien sind laut Mercedes geometrisch identisch mit den aktuell verwendeten Batterien und haben die gleichen Anschlüsse. Verkehrsbetriebe könnten daher bei einem späteren Batterietausch die Reichweite ihrer vorhandenen eCitaro steigern.

Zu der Reichweite der demnächst auf die Straßen kommenden eCitaro G mit Festkörper-Batterien schweigt sich Mercedes noch aus. Auch zu den pro Ladung mit den neuen NMC-Batterien möglichen E-Kilometern gibt es bisher keine Angaben. Aktuell kann der eCitaro mit bis zu 292 kWh Gesamtkapazität laut Mercedes unter erschwerten Bedingungen im Sommer oder Winter rund 170 Kilometer fahren, unter Idealbedingungen etwa 280 Kilometer.

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Via: Daimler
Tags: Batterie, Elektrobus, Mercedes CitaroUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.mus meint

    15.09.2020 um 20:02

    „Die neue Batterie-Technologie sei frei vom umstrittenen Rohstoff Kobalt und daher umweltfreundlicher in der Herstellung, betont Mercedes. “
    NMC .. mal recherchieren und weinen. Wie ignorant sind diese ???????????? kein Kobalt ist kein Kriterium für unproblematisch ????
    Der „Abbau“ von Mangan ist höchstproblematisch und vernichtet Ökosysteme im Meer.
    Das kann doch niemand erbsthaft wollen . Pfui

    • Torsten meint

      15.09.2020 um 21:43

      +1
      Das NMC-Gebashe nervt. Einzig Hersteller von LFP-Systemen reiten darauf rum.
      Ja, Kinderarbeit ist unbedingt zu verteufeln. Ist dies aber systemimmanent?
      Remember Exxon Valdez?
      Usw…

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      15.09.2020 um 22:18

      @hu.mus: „Der „Abbau“ von Mangan ist höchstproblematisch und vernichtet Ökosysteme im Meer.“

      Könntest du diese These auch mit Quellen untermauern? Ich finde hierzu eher gegenteilige Informationen: „Etwa 75 % der bekannten Ressourcen an Mangan liegen in der Kalahari Südafrikas.“………“Besonders hohe Konzentrationen an Manganknollen finden sich im Pazifik südlich von Hawaii sowie im Indischen Ozean. Ein Abbau von Manganknollen, vor allem zur Gewinnung von Kupfer, Cobalt und Nickel, wurde zeitweise intensiv untersucht, scheiterte bislang jedoch an hohen technischen Anforderungen und hohen Abbaukosten bei gleichzeitig vergleichsweise niedrigen Preisen für an Land abgebaute Metalle.“ (Quelle: Wiki)

      • hu.mus meint

        16.09.2020 um 08:15

        Sie haben recht, Meine Quelle war eine (iwe ich zu spät bemerkte) ältere Studie des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft sowie 2 Beiträge von Umweltschutzorganisationen.

        Somit ziehe ich meinen Kommentar natürlich zurück.

        Ähnliche Infos, wie die von Ihnen -und mir jetzt auch – bei Wikipedia gefundenenen liest man auch bei //institut-seltene-erden.de/seltene-erden-und-metalle/strategische-metalle-2/mangan/.

        Persönliche Ansich: Bei Durchsicht der Länder, in denen Mangan abgebaut wird habe ich jedoch ähnliche Zweifel an einem nachhaltigen Abbau wie bei Kobalt und über die Folgen für die Umwelt an Land mag man auch geteilter Meinung sein. Auch Fracking in USA und die Versuche es in Europa zu etablieren folgen dem Lockruf des Geldes ohne Rücksicht auf die ökologischen Folgen.

        Ändert aber nichts an meinem Irrtum. Sorry dafür, Danke für den Hinweis.

      • Jörg2 meint

        16.09.2020 um 18:31

        Seit Anfang der 70iger wabern die Manganknollen durch die Presse. Damals groß und breit getreten durch Howard Hughes als Tarnung für die CIA-Aktion „Azorian“ (Bergung von K-129).
        In der Realität gibt es wohl nicht wirklich den großtechnischen Abbau von Manganknollen (?).

  2. Alupo meint

    15.09.2020 um 16:04

    Was mich interessieren würde ist der Innenwiderstand eines solchen Battery Packs im Vergleich zu den klassischen Zellen.

    Dieser sagt direkt etwas über den Wirkungsgrad aus und auch über die folglich benötigte Kühlenergie bzw. die Größe des Kühlaggregates .

    Aus der Ankündigung, dass man nicht Schnellladen kann, kann man m. M. n. schließen, dass das Hitze Problem aufgrund der hohen Abhitze noch nicht gelöst ist. Damit wäre der Wirkungsgrad zumindest so schlecht, dass die entstehende Hitze mit aktuellen Methoden nicht abgeführt werden kann. Möglicherweise ist auch der Wärmewiderstand in der Zelle zu hoch.

    Ich hätte gerne mehr Informationen dazu.

  3. bejamin meint

    15.09.2020 um 15:16

    Zu vorliegendem Bussystem wird Daimler zeitnah eine Variante mit BZ-REX anbieten. Wenn man sich allerdings das aktuelle LineUp von Akasol anschaut, woher Daimler seine NMC Akkus bezieht, dann bekommt die Aussage „ein Viertel höher als bei der kommenden Generation“ ein seltsames Geschmäckle, weil die demnächst verfügbaren und mit der bestehenden Baugruppe exakt kompatiblen NMC Module sogar mit 42 kWh lieferbar sind. Entspräche dann knapp 500 kWh Bruttokapazität,…. Nur ist Daimler am französischen Batteriehersteller BlueSolution beteiligt und da wäre es ja blöd, deren Akkus nicht weiterhin zu nutzen.

    • Torsten meint

      15.09.2020 um 21:49

      +1
      Das Akasol-System bietet absehbar mehr Reichweite im vergleichbaren Bauraum. Aus welchem Grund sollte man sich die Blue-Bus-Variante auf den Bushof holen?
      Weil sie nur langsam geladen werden darf?
      Weil sie eine geringere Lebenserwartung hat?
      Weil sie, durch die notwendige Temperierung, einen geringeren Systemwirkungsgrad mitbringt?
      Weil es keinerlei Langzeiterfahrungen gibt?
      Kostenvorteile gegenüber NMC?

      Naja, kann ja jeder selbst entscheiden.

  4. Lewellyn meint

    15.09.2020 um 12:12

    Das Hauptproblem der verwendeten Feststoffbatterien ist die Betriebstemperatur.
    So um die 80 Grad, meine ich. Und wenn sie kalt sind, geht gar nix. In einem Busdepot ist das kein Problem, die Temperatur beizubehalten, auf einem Parkplatz im PKW ist das doof, wenn die Batterie so gar nix mehr sagt, weil sie über Nacht erkaltet ist.

    Aber schön, das es nun endlich los geht.

    • Swissli meint

      15.09.2020 um 12:42

      Wieso setzt Mercedes-Benz heute nicht auch LFP Batterien ein, wie die meisten China Busbauer?
      Ist kobaltfrei, günstiger als Li-ion, hohe Lebensdauer… Einziger Nachteil geringere Energiedichte, was aber bei Bussen (kein Platzproblem) irrelevant ist.
      Was für das chinesische Telsa Model 3 gut ist, sollte doch auch für einen eCitaro genügen?!
      Parallel dazu kann man die Feststoffbatterie zur Marktreife weiterentwickeln.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        15.09.2020 um 12:49

        Sehen wir es als ersten Realtest; einer muss ja mal anfangen, so wie einst Tesla.

        • Swissli meint

          15.09.2020 um 19:03

          Nichts gegen ausführliche Realtest solcher Feststoffbatterien.
          Aber am Markt hat Mercedes-Benz damit ein unausgereiftes System mit relativ geringer Reichweite. In den nächsten Jahren verlieren sie so nur Marktanteile.

        • Torsten meint

          15.09.2020 um 21:52

          Das sind keine Feststoffbatterien, sondern „etwas ähnliches“.

      • Torsten meint

        15.09.2020 um 22:09

        Lassen Sie mich eine Gegenfrage stellen: Aus welchem Grund kommen aus China hauptsächlich LFP-Systeme und aus Korea eher NMC?
        Günstiger sagen Sie. Liegt das Ihrer Meinung nach an den Rohstoffen? Können Sie das belegen?

    • ExExperte meint

      15.09.2020 um 14:06

      Diese Feststoffbatterie ist von Blue Solution France und seit Jahren in deren Sharing Flotte Blue Car verbaut. Die Fahrzeuge stehen das ganze Jahr draussen und es gab noch nie Probleme, im Gegenteil. Bin selber schon mehrfach damit in Lyon gefahren.

    • Lewellyn meint

      15.09.2020 um 16:35

      Wer sich für die Batterie- und sonstige Technik des e-Citaro interessiert,
      hier ist der Link zum Podcast von cleanelectric mit Probefahrt und Interviews der verantwortlichen Ings. bei Daimler: https://www.cleanelectric.de/ecitaro/

  5. JürgenSchremps meint

    15.09.2020 um 11:49

    Finde ich unfair. Für Busse war doch immer die Brennstoffzelle reserviert. Jetzt drängt die Batterie auch in den öffentlichen Verkehr.
    Der Lebensraum der Brennstoffzelle mit Wasserstofftankstelle wird dadurch ja schon verdrängt bevor er überhaupt geschaffen werden konnte.
    Tragischer Darwinismus.

  6. leotronik meint

    15.09.2020 um 11:44

    Der Tesla Battery Day wirft seine Schatten voraus und da muss Mercedes auf alle Fälle noch etwas ankündigen solange es noch halbwegs interessant klingt.

    • Envision meint

      15.09.2020 um 16:53

      Ja genau, ein Tesla Kommentar darf hier natürlich nicht fehlen, Tesla is da best überall, eine Frechheit das Mercedes was zu ihren Bussen meldet im gleichen Monat wie der Tesla Battery Day, wenn der rum ist können eh alle anderen zumachen…

      • hu.mus meint

        15.09.2020 um 19:50

        Genau. ????
        Von MAN Jüngern kommt gar kein Kommentar. Ungünstiger Zeitpunkt für die Marke des Konzerns.

      • Torsten meint

        15.09.2020 um 21:37

        Bitte? Das Thema beim Citaro ist doch Jahre alt und bringt nur Nachteile… Ich würde mich schämen, das heutzutage überhaupt noch anzusprechen ????.

  7. Thomas meint

    15.09.2020 um 11:34

    280 MWh Garantie auf 441 kWh sind gerade mal 630 Vollzyklen. Gerade für den angepeilten Betrieb in einem Bus klingt das sehr mager. Wieviel Garantie gibt es im Vergleich auf den NMC-Akku?

    Die Aussage, dass ein Akku ohne Kobalt „umweltfreundlicher“ sei halte ich für gewagt. Es geht ja bei Kobalt generell um die Problematik der Abbaubedingungen, das kann jeglichen Rohstoff betreffen.

    • Peter meint

      15.09.2020 um 11:36

      Pro Batteriepack. Was auch immer das heißt.

      • bejamin meint

        15.09.2020 um 15:42

        Je Modul: In die Standardbusse mit 12 m Länge passen 10 bzw. 12 Module (je nach Passagierkapazität).

    • Jörg2 meint

      15.09.2020 um 11:48

      Das würde so um die 500.000…600.000km innerhalb der Garantiebedingungen absichern. Oder anders gesagt, so um die 8 Betriebsjahre.
      Bei Diesel-Stadtbussen liegt die Einsatzlänge oberhalb 1 Mio km und bei bis zu 12…14 Jahren.

      • FabianMarco meint

        15.09.2020 um 11:59

        Naja die Tatsache, dass nach dieser Betriebsdauer die Garantie ausläuft bedeutet ja nicht gleichzeitig, dass der Bus danach nicht mehr zu gebrauchen ist.
        Beim Diesel bekommt man ja auch keine Garantie für die kompletten 1 Mio km bzw. 12-14 Jahre und die Busse fahren diese Strecke/Dauer trotzdem.

        • Jörg2 meint

          15.09.2020 um 12:10

          @FabianM…

          Ja!
          (Ich habe keine Bewertung zu meinen Zahlen abgegeben.)

        • FabianMarco meint

          15.09.2020 um 13:49

          Ich weiß wollte es trotzdem mal festhalten.
          Wollen ja nicht das die Zahlen (absichtlich) falsch interpretiert werden.

  8. Maik Müller meint

    15.09.2020 um 11:03

    Endlich wird die Feststoffbatterie im Fahrzeug vorgestellt.
    Über H2 wird selbst in Bussen nicht mehr gesprochen.

    • Jeru meint

      15.09.2020 um 11:43

      „Über H2 wird selbst in Bussen nicht mehr gesprochen.“

      Das ist eine Ente.

      • Franz Mueller meint

        15.09.2020 um 15:34

        Echt erstaunlich, wie felsenfest manche Leute noch auf den Wasserstoff Zug setzen. Meines Wissens sind nur noch die Subventions Geier kreisend in der Luft, jeder der sein Geld mit Produkten verdient hat das Thema H2 bereits verlassen.

      • Torsten meint

        15.09.2020 um 21:39

        Eine Ente ist auch, dass es sich hier um sogenannte Feststoffbatterien handelt.

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