• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

General Motors stellt „Ultium Drive“ für kommende Elektroautos vor

22.09.2020 in Autoindustrie, Technik | 3 Kommentare

General-Motors-Ultium-Drive

Bild: General Motors

General Motors verrät Stück für Stück Details zu seiner künftig eingesetzten, modular angelegten Elektroauto-Technologie. Im Fokus stehen die neuen Batteriepakete der „Ultium“-Reihe für große Reichweiten und schnelles Laden. Aber auch die Antriebseinheiten spielen bei den E-Auto-Plänen von General Motors eine zentrale Rolle.

Der US-Traditionskonzern stellte im September eine Familie von insgesamt fünf aufeinander abgestimmten E-Antriebseinheiten und drei E-Motoren vor. Das neue Antriebssystem „Ultium Drive“ sei flexibel genug, um auf absehbare Zukunft Fahrzeuge mit verschiedensten Anforderungen bewegen zu können, auch potente Pickup-Trucks oder Sportwagen.

Indem man eigene E-Antriebe entwickelt und produziert, könne man diese besser zusammen mit der Batterie und dem Rest des Elektroautos integrieren, sagte E-Antriebs-Chefentwickler Adam Kwiatkowski. Man habe die neue Technik flankierend zu einer Reihe von elektrischen Fahrzeugen konzipiert, die das Portfolio des Mehrmarkenkonzerns erweitern werden.

YouTube

Zusätzlicher Inhalt:Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die neuen elektrischen Antriebseinheiten würden sich ergänzen und „für ein wirklich effizientes Paket“ sorgen, „das gut für die Leistung des Fahrzeugs ist, zur Begeisterung der Kunden beiträgt und vor allem gut für die Kosteneffizienz ist“, so Kwiatkowski im Gespräch mit Reuters. Die in kommenden Modellen eingesetzte Technik von General Motors erlaube es, Elektroautos mit mehr Reichweite oder kompakteren Batterien als bisher zu bauen.

In einer Mitteilung erklärte General Motors, dass seine neuen Elektroantriebe ihre Leistung besser und gleichmäßiger als vergleichbare Verbrenner-Systeme bereitstellen. Dass die Technik trotz höherer Leistungsfähigkeit kompakter, leichter, effizienter und kostengünstiger als bisherige Lösungen ausfällt, habe man unter anderem durch die Integration der Leistungselektronik in die Antriebseinheiten erreicht. Realisieren ließen sich Front-, Heck- oder Allradantrieb-Konfigurationen für die Straße wie das Gelände.

Ein Sprecher merkte an, dass das Unternehmen weiter Antriebseinheiten und Komponenten von Zulieferern in Betracht ziehen werde. Die mit „Ultium Drive“ zusammengefasste eigene Antriebstechnik werde man jedoch komplett intern entwickeln und produzieren. Das erste Serienfahrzeug mit Ultium-Batterie und -Antrieb dürfte der auch nach Deutschland kommende Edel-Crossover Cadillac Lyriq werden.

Newsletter

Via: General Motors & Automotive News
Unternehmen: General Motors
Antrieb: Elektroauto

Ford bereitet Mustang Mach-E für europäische Straßen vor

Analyse: Elektromobilität trotzt Corona-Krise in der Autoindustrie

Auch interessant

Die beliebtesten Elektroauto-News der Woche

Elektroauto News

Sony und Honda wollen Afeela-Elektroautos mit langen Mietverträgen anbieten

Afeela-Elektroauto-2023-2

Maserati erwägt langsameres Laden für leichtere Elektro-Sportwagen

MaseratiGranTurismoFolgore

VW-Markenchef Schäfer: Euro-7-Norm macht Verbrenner so teuer wie E-Autos

Thomas-Schaefer-VW

    Maserati erwägt langsameres Laden für leichtere Elektro-Sportwagen

    MaseratiGranTurismoFolgore

    Sony und Honda wollen Afeela-Elektroautos mit langen Mietverträgen anbieten

    Afeela-Elektroauto-2023-2

    VW will Golf und Tiguan als Elektroautos neu auflegen

    VW-Golf

    Volvo will mit kleinem Elektro-SUV neue, jüngere Zielgruppe ansprechen

    Volvo-E-SUV-Teaser-1

    Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

    Tesla-Model-X

    Tempolimit auf Autobahnen würde mehr CO₂ einsparen als erwartet

    BMW-iX

    VW kann Elektroautos aktuell nicht mit Wärmepumpe ausliefern

    VW-ID3

    VW-Markenchef Schäfer: Euro-7-Norm macht Verbrenner so teuer wie E-Autos

    Thomas-Schaefer-VW

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anti-Brumm meint

    22.09.2020 um 10:15

    Ich ziehe hier einige (negative) Parallelen zu der heutigen Elektronik/IT-Entwicklung: Aus Kostengründen wird alles integriert, sodass man im Fehlerfall ganze Module tauschen muss. Im Falle von Laptops ist das in den meisten Fällen ein Totalschaden.
    Bin gespannt, wie es bei den Autos seij wird.

    • EdgarW meint

      22.09.2020 um 10:33

      Bei den fehlerhaften Antriebseinheiten des Tesla Model S wurde auch immer die komplette Einheit getauscht, das war aber kein Totalschaden, sondern nur die erste Stufe. Daraufhin wurde die ausgebaute Einheit mit neuen, stabileren Lagern ausgestattet und konnte in das nächste Fahrzeug wieder eingebaut werden. Selbes Procedere, wie damals schon beim NSU Ro80. Dort hieß es zwar immer „hat schon den fünften Motor“, tatsächlich wurden diese aber eben auch nur ausgebaut und durch ein Exemplar mit neuen Kolbendichtungen ersetzt, das ausgebaute Aggregat wurde mit eben diesen neuen Dichtungen versehen (die Werkstätten waren dazu zumindest anfangs nicht in der Lage) und dann in einen anderen Ro80 wieder eingebaut.

      Ähnlich wird ja auch bei defekten Fahr-Akkus vorgegangen: Ausbau und Ersatz durch ein fittes Exemplar, dann beim Hersteller oder an einem entsprechend ausgerüsteten Service-Standort selektiv Ersatz und/oder Reparatur der defekten Komponenten/Module, später Wieder-Einbau in ein Fahrzeug, dessen Akku Probleme aufweist. Geschieht seit langer Zeit so bei Tesla und sicher auch bei anderen Herstellern. Ist günstiger (und geht schneller), das an zentraleren Orten zu erledigen, als in jedem ServiceCenter KnowHow, Equipment und Teile vorzuhalten.

      • Yoyo meint

        22.09.2020 um 11:06

        1+. Gut erklärt. Danke.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de