Tesla-Chef Elon Musk hat Rahmen der Hauptversammlung und des anschließenden „Battery Day“ neben den weiteren Technologie-Plänen des Unternehmens auch Neuigkeiten zum „Cybertruck“ verraten. Das Interesse an dem im keilförmigen Design daherkommenden elektrischen Pickup-Truck ist demnach groß genug, dass Tesla ab dem nächsten Jahr eine Volumenproduktion der neuen Baureihe plant.
Wahrscheinlich werde man 250.000 bis 300.000 Cybertruck pro Jahr produzieren – „möglicherweise mehr“, sagte Musk laut Automotive News. Das Ende 2019 vorgestellte Modell soll im kommenden Jahr in Teslas derzeit im US-Bundesstaat Texas entstehender neuesten „Gigafactory“ vom Band laufen. Es seien bislang „weit über eine halbe Million“ Reservierungen eingegangen. „Einfach sehr viele“, so Musk. „Wir haben aufgehört zu zählen.“
Kaufinteressenten müssen für ein frühes Exemplar des Cybertruck vorab 100 Dollar überweisen, die auf Wunsch zurückgezahlt werden. Für ein derart spezielles Elektroauto visiert Tesla eine ehrgeizige Jahresproduktion an, regulär angetriebene Pickup-Trucks verkaufen sich jedoch in großer Stückzahl – vor allem in den USA: dort setzte allein Ford im letzten Jahr von der beliebten F-Serie fast 900.000 Einheiten ab. Auf Platz zwei lag Fiat Chrysler mit rund 630.000 Pickups der Marke Dodge Ram.
Nach Europa wird der Cybertruck höchstwahrscheinlich nicht kommen. Denn in seiner jetzigen Form kann er laut Experten nicht für die hiesigen Straßen zugelassen werden. „Wir werden vermutlich eine internationale Version bauen, die kleiner ist“, sagte Musk dann auch vor Kurzem. „Sie wird immer noch cooler, aber eben kleiner, da man einen Truck für internationale Märkte nicht so gigantisch machen kann.“
In Nordamerika will Tesla den von ein, zwei oder drei Elektromotoren angetriebenen Cybertruck ab Ende 2021 an Kunden ausliefern. Als Erstes werden die Varianten mit Allradantrieb gebaut, das Basismodell mit einem E-Motor ist für Ende 2022 geplant. Die drei angekündigten Varianten des Cybertruck mit unterschiedlicher Leistung, Anhängelast und Reichweite kosten in den USA je nach Motorenzahl 39.900, 49.900 oder 69.900 Dollar vor Steuern.
xdaswarsx meint
Ich würde mir niemals einen Pickup kaufen, aber den Cybertruck schon.
Ich denke da ist weltweit der Absatz von ein paar hunderttausend Fahrzeugen pro Jahr möglich.
Broesel meint
Ja schon toll der Cybertruck!
Alleine die Kopffreiheit des Fahrers und Beifahrers muss senstationell sein. Wahrscheinlich 40 cm oder so? Alternativ beträgt die Kopffreiheit der hinteren Sitzreihe eben minus 20 cm. Oder es dürfen nur Kinder bis 1,1 m hinten sitzen?
Wird dieses Superdreiecksdesign für Europa verkleinert (kürzer) folgt daraus zwingend: Die Kiste muss bei kleinerer Länge über dem Fahrersitz noch höher sein, um ein Sitzen in der zweiten Reihe möglich zu machen. Man kann es drehen und wenden wie man will: Das Dreiecksdesign führt zu einer sinnlosen Höhe des Fahrzeugs, die natürlich die Angriffsfläche sinnlos erhöht und den Verbrauch damit auch. Das ergibt die Physik, die der Elon auch nicht abschütteln kann.
Merke manche Dinge mögen für manchen echt cool sein, Unfug können sie trotzdem sein.
Gunnar meint
Der Broesel sollte mal seine Scheuklappen ablegen.
Da hinten haben auch große Leute Platz.
Broesel meint
@Gunnar
Tja Gunnar, setzt ihre Anwort als richtig, folgt daraus zwingend die sehr hohe Kopffreiheit vorne oder von mir aus auch zwischen vorderer und hinterer Sitzreihe. Oder wie stellt sich der Gunnar das bei einem Dreieck alternativ vor? Ich würde aber gemäß Bild oben davon ausgehen, dass die Maximalhöhe eher im Bereich des Kopfes des Fahrers ist. Sitzt der Fahrer vielleicht auf einer anderen Höhe als die hintere Reihe? Macht dann aber auch wieder sinnlose Höhe. Oder ist die hintere Reihe vielleicht mit Zwangsliegesitzen ausgerüstet? Platz nach hinten wäre ja bei 6 m Länge. Jetzt sag schnell Gunnar, wie ist das Problem gelöst ohne sehr große Höhe? Und wo sind meine Scheuklappen und warum habe ich welche? Wie stehts bei Gunnar denn mit logischem Denken? Man zeichne mir ein Dreieck mit zwei Sitzreihen, bei dem was anderes als oben von mir Beschriebenes herauskommt!
Jörg2 meint
@Broesel
Du musst da nicht orakeln. Es gibt ausreichen Videos, in denn man(n) die Platzverhältnisse sehen kann.
Gunnar meint
Richtig Jörg2. Genauso so ist es.
Aber wer seine Scheuklappen partout nicht ablegen will, kommt nicht auf die Lösung, sondern sieht nur Probleme und Dreiecke.
Und Broesel, mit meinem logischen Denken steht es ganz hervorragend, was man nach deinem zweiten Post über dich leider nicht sagen kann.
Andi EE meint
Für mich einer der grössten Fehler den Musk überhaupt gemacht hat. Der Cybertruck kostet doch viel Entwicklungsressorcen, für dieses relativ bescheidene Kundenpotenzial. Es ist „nur“ die USA und die typischen PickUp-Fahrer sind doch nicht die, die man mit so einem Design begeistern kann. Dass er jetzt von einem zweiten Design für den Rest der Welt redet, zeigt für mich, dass das ein Fail wird. Ich glaub, dass er sich da auch gegen einen konventionelleren, elektrifizierten Ford PickUp, niemals durchsetzen wird.
Aber irgendwie kann er sich selbst in der jetzigen Phase diese Spielereien wie auch den Roadstar leisten. Kein gutes Zeichen für die restliche Autowelt.
Eugen meint
Pick-Ups sind im globalen Maßstab auch nicht exotischer als Kombis.
Alupo meint
Ich würde eher vermuten, dass unsere beliebten Kombis weltweit gesehen die Exoten darstellen. Eigentlich komisch, dass die überhaupt noch hergestellt werden.
Wolfgang meint
Es ist nicht nur die Größe, die die Zulassung schwierig machen würde in Europa. Es ist auch die Karosserie, die zu steif ist. Es müssten für eine Zulassung verformbare Teile verbaut werden, damit im Falle eines Unfalles die Insassen anderer Fahrzeuge geschützt sind.
Siehe auch: https://t3n.de/news/grosse-maengel-cybertruck-europa-1233942/
Alupo meint
Einfach abwarten.
Soooo biegsam ist das Blech eines Hummers oder eines alten Volvos doch auch nicht?
Jörg2 meint
@Wolfgang
Ich bin im europäischen Zulassungsrecht nicht so ganz bibelfest… ich glaube aber, der Einwand „verformbare Vorderfront“ trifft eher auf die Fahrzeugkategorie „PKW“ zu. Bei anderen Kategorien (z.B. „LKW“) könnte das anders/milder sein. Ich bin mir nicht so sicher, wie groß also die Hürden sind. Bin mir aber völlig sicher, dass auch die Ing. bei TESLA es fertig bekommen, für die einzelnen Märkte zulassungsfähige Fahrzeuge zu bauen.
LiPo meint
Kommt nicht nach Europa? Gute Entscheidung! Hatte schon befürchtet Deutschland wird erneut zum US Truppenübungsplatz.
Andi EE meint
Die Nato muss ja jemand finanzieren, also Deutschland ist es nicht.
LiPo meint
Die Schweiz auch nicht, obwohl sie seit 20J von der Nato profitieren. Typischer Fall von “ Trittbrettfahrer „
Andi EE meint
Aber ich beschwer mich nicht drüber. Ich bin dankbar, dass wir vom Kommunismus verschont wurden. Unser Wohlstand basiert darauf, dass wir unter dem Kriegssieger USA unsere Wirtschaft entwickeln konnten. Die Tschechen, Polen, … sind doch nicht schlechter als wir, die hatten einfach Pech, weil sie auf der falschen Seite waren.
ExExperte meint
? Deutschland ist nach den USA der zweitgrößte Beitragszahler aller 29 Nato Mitglieder. Ab 2021 zahlt D sogar etwas mehr als die USA
LiPo meint
Lach, würde mich als Schweizer auch nicht beschweren wenn ich Sicherheit “ für umme“ bekomme.
Finde es halt für eines der reichsten Länder der Erde etwas armselig. Aber so sind sie eben….
Roland meint
Nach der Ankündigung von Elon Musk, mit einer durch den Cybertruck, aber auch Semi, Roadster, Kompaktwagen …. etc. weitergefächerten Produktpalette innerhalb der nächsten Dekade 20 Millionen Autos p.a. zu produzieren, werden bei Toyota und VW die Alarmsirenen angegangen sein.
Tesla stürmt technologisch und volumenmäßig in einer rasenden Geschwindigkeit voran. Und die Produktionskette wird aufgemacht vom Minengeschäft bis hin zum Recycling.
Tesla hat sich18.000 ha in Nevada gesichert und wird dort das mining beginnen.
Finanziert wird das ganze von einem satten Cash-Flow, dessen Ausprägung im 3. Quartal 2020 wir bald sehen werden. Kapitalerhöhungen dann noch on top.
Offen gestanden: Keine guten Aussichten für VW.
Wenn der Konzern Glück hat, kommt er mittelfristig stark abgespeckt unter 100 % Staatseinfluss.
Steffen meint
Aber sicher doch ;-)
Heureka meint
Wenn Tesla Millionen Autos p.A. wirklich auch verkaufen will, muss sich doch einiges ändern, insbesondere Qualität und Verarbeitung, aber auch Auslieferungs-, Kunden- und Wartungsservice, bis hin zu einer flächendeckenden Ausgestaltung von Ausstellungsräumen und Service-Centern. Es gibt also noch viel, sehr viel zu tun. Alleine der Glaube fehlt mir, dass Tesla das irgendwann einmal auf die Kette bekommt, bzw. überhaupt will.
Ob VW samt Töchtern dagegen gute Aussichten hat? Mit Sicherheit. Die Produkte sind – insbesondere vergleichsweise – sehr gut verarbeitet, mit tollen Features – und es gibt keinen „VW-Standard“. Ortsnahes Händler- und Werkstattnetz vorhanden, auch telefonisch erreichbar … – eben all das, was Tesla nicht hat.
Einziges Tesla-Plus: Supercharger. Aber die Ladeinfrastruktur für alle anderen wird ja noch weiter auf- und ausgebaut.
Sean Wagner meint
Der Markt für antiquierte Antriebe wird zusammenbrechen, bevor Ersatz eins-zu-eins zur Verfügung steht. Nur ein Unternehmen treibt den Wandel extrem zielstrebig voran und bereitet sich darauf vor, Riesenmengen von Batterien herzustellen.
Heureka meint
„Der Markt für antiquierte Antriebe wird zusammenbrechen …“
VW und viele andere produzieren doch bereits BEVs. Warum machen die das wohl?
„Nur ein Unternehmen treibt den Wandel extrem zielstrebig voran und bereitet sich darauf vor, Riesenmengen von Batterien herzustellen.“
Und alle anderen sind jetzt in Schockstarre und machen garnix mehr? – Also wirklich …
MichaelEV meint
Wenn der Verbrenner-Markt zusammenbricht, befinden sich tatsächlich alle in Schockstarre. Ist doch aktuell schon gut zu erkennen.
MichaelEV meint
Ich sehe da langfristig nirgendwo Nachteile für Tesla. Ihre Sicht ist sehr vergangenheitsorientiert, hier wird sich gesamtheitlich sowieso einiges ändern. Und Tesla wird auch dabei Vorreiter sein.
Heureka meint
Du glaubst doch etwa nicht selbst, was du da schreibst. Wer Qualität und Service bevorzugt, hat eine vergangenheitsorientierte Sicht – also wirklich. Tesla wird auf Dauer auch nicht Vorreiter sein, sondern ein Anbieter von vielen.
„… langfristig nirgendwo Nachteile für Tesla.“ – Nun, wenn sie dann tatsächlich ihre o.g. Nachteile (Qualität, Service etc.) gelöst bekommen, könnte das sogar zutreffen.
MichaelEV meint
Die Qualität ist bei neuen GFs (China) wohl schon gegeben. Der Service leidet am schnellen Hochlauf und wird sich schnell bessern. Service ist für mich auch, so wenig Service wie möglich benötigen zu müssen. Und damit werden sich auch bisherige Werkstattnetze ganz anders aufstellen müssen. Zukünftig werden einige Dinge nicht mehr so sein, wie sie früher waren. Deshalb muss man nicht meinen, Tesla müsse die Strukturen genau so schaffen, wie es bisher immer gemacht wurde (=vergangenheitsorientiert).
Es geht bei der Anzahl um einen Zeitraum von ca. 10 Jahren. Solche Dinge werden dabei kein Hinderungsgrund sein.
Alupo meint
„Einziges Tesla-Plus: Supercharger.“
Naja, als früherer VW Fahrer muss ich leider sagen, dass ich mit einem VW viermal liegen geblieben bin und meine Frau mit ihrem Golf sogar fünfmal. Die letzten Liegenbleiber waren jeweils ein verfrühter Motorschaden der dann zum Verschrotten führte. Aber das Plastik im Innenraum war schon besonders. Wem das besonders wichtig ist, ok….
PS: mit meinem Tesla bin ich nach 90.000 km noch nie liegen geblieben. Laut Statistik der beiden VWs hätte ich aber schon jeweils ZWEIMAL abgeschleppt werden müssen. Soviel zum Qualitätsunterschied…
Übrigens, das Liegenbleiben ist gar nicht lustig, das ist oft sogar echt lebensgefährlich.
Alupo meint
Du solltest mal ein Video von Sandy Munro auf YT anschauen.
Am 2017-er M3 ließ er damals bis auf die Elektronik kein gutes Haar, wohl zurecht.
Das hat sich aber geändert und zwar weil sich Tesla geändert hat.
Und die Fertigungsqualität ist in Shanghai wohl wie zu erwarten besser als in Fremont. Ich gehe davon aus, dass die ex Grünheide nochmals besser sein wird, denn Made in Germany sollte das rocken…
Gunnar meint
20 Millionen Autos pro Jahr von Tesla?
Wo hast du das denn her?
Tesla hat aktuell ein starkes Wachstum. Das ist unbestritten. Aber irgendwann wird eine Sättigung bzw. ein Abflachen der Kurve einsetzen.
Toyota mit seinen knapp 10 Millionen Fahrzeugen pro Jahr bietet etwas mehr als 100 Modelle bzw. Karosserievarianten an. Wieviel bietet Tesla an? Aktuell 4. Was hat Tesla aktuell im Ausblick? Nochmal 4. Macht gerade mal 8 Modelle. Damit sollen 20 Millionen Einheiten pro Jahr möglich sein? Tesla braucht ZWEIHUNDERT! Nicht acht.
Stefan Ein meint
Die 20 Millionen BEV pro Jahr hat Elon Musk gestern im Stream als langfristiges Ziel genannt.
Peter W meint
Als langfristiges Ziel will er auch auf den Mars fliegen.
Gunnar meint
Musk hat schon so einiges gesagt. Zum Beispiel im Jahr 2006, dass Tesla 2010 drei Modelle anbieten will und eins davon unter 30.000 $.
Und? Hat er seine Aussage wahr gemacht? Nein. Also immer schön realistisch bleiben und nicht alles blauäugig für bare Münze nehmen.
hermann meint
Naja, nachdem Elon 3 Terawatth Zellen für das Jahr 2030 angekündigt hat, rechnet jetzt ein bekannter Blog 30 Millionen Fahrzeuge jährlich vor. Den Allmachtsphantasien sind wohl keine Grenzen gesetzt. Übrigens Toyota taugt nicht als Beispiel, denn es produziert nur für den Planeten Erde. Denke Sie nur an den Mars!
MichaelEV meint
Haben sie auch was produktives beizutragen?
150kW meint
„Toyota taugt nicht als Beispiel, denn es produziert nur für den Planeten Erde. Denke Sie nur an den Mars!“
:) Also der war wirklich gut :)
eBiker meint
Richtig und von den 4 Modellen gibt es eines aktuell nur in den USA (Kanada?) – und dort hat es den Absatz des Model 3 stark gedrückt.
Eugen meint
In einem schrumpfenden Gesamtmarkt während der größten Wirtschaftskrise der Neuzeit mehr Autos verkaufen zu wollen als die beiden Platzhirsche in guten Jahren zusammen ist schon sehr ambitioniert.
MichaelEV meint
Passt doch ins Bild, bei Tesla sind und waren die Ziele immer sehr ambitioniert.
Frakrei meint
Die Frage aller Fragen lautet doch! Wer will 20 Millionen Tesla kaufen.?????? Was für eine Zahlen Show! Jetzt schau ma mal ob Elon heuer über die halbe Million kommt. Und dann kommt die Million.
Die erste ist immer die Schwerste:-)
MichaelEV meint
Es ist ein langfristiges Ziel (ca. 10 Jahre) und nicht für übermorgen geplant!
Alupo meint
Richtig, die erste Million war bei mir auch die Schwierigste…. ;-).
eBiker meint
Glaubst du den Schmarrn eigentlich selber den du da schreibst.
20 Millionen sind 25% von aktuellen! kompletten Weltmarkt – soviel wie VW und Toyota zusammen – und der Markt schrumpft seit Jahren kontinuierlich.
Dazu kommt, dass immer mehr BEV auf den Markt kommen – und nicht jeder einen Tesla will. Siehe e-Tron – davon wurden dieses Jahr schon mehr verkauft als von MX – weltweit!
Das MY hat jetzt schon Konkurrenz in Europa – und es ist noch gar nicht da.
Tesla wird wachsen, da bin ich mir sicher. Nur diese Fantasiezahl die Musk da im Stream rausgehauen hat, werden sie nie erreichen.
Broesel meint
@ebiker
Man sollte den Spirit des wahren Teslaratis nicht unterschätzen! Dem macht es schon nichts aus, wenn der Elon ihn im Auto stets beobachten kann. Die werden sich künftig ratzfatz neuralinken und dann erstaunlicherweise jedes halbe Jahr einen nagelneuen Tesla kaufen. Da kommt dann einiges zusammen!
Und die Doofen, die sich nicht neuralinken und beobachten lassen wollen, sind natürlich echt völlig aus der Zeit gefallen!
Alupo meint
Was ist denn das für ein Schmarrn, eine 2030-er Planzahl mit Ist Zahlen von am besten 2019 zu vergleichen bei denen die Zeitdifferenz über 10 Jahre beträgt.
Wenn ich bei der Arbeit solche Aussagen gemacht hätte hätten sie mich vermutlich entlassen oder zumindest zum Werkschutz gesteckt ;-). Wobei das durchaus eine wichtige Arbeit ist bei den Diebstahlszahlen in Deutschland.