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Kia wertet Elektro- und Hybrid-Niro zum Modelljahr 2021 auf

23.09.2020 in Neues zu Modellen | 12 Kommentare

Kia_Niro_PHEV_und_Niro_HEV

Bilder: Kia

Kia hat sein als Elektroauto und in teilelektrischen Versionen erhältliches Kompakt-SUV Niro zum Modelljahr 2021 aufgewertet. Nicht verändert haben sich trotz eines erweiterten Ausstattungsumfangs die Grundpreise der drei Varianten.

Der nur mit Strom betriebene e-Niro ist in der stärkeren Ausführung mit 150-kW-Motor (204 PS) und bis zu 455 Kilometer Reichweite jetzt serienmäßig für 100 Kilogramm Stützlast ausgelegt und kann daher mit einer Anhängerkupplung ausgerüstet werden, um zum Beispiel einen Fahrradträger zu installieren. Das serienmäßige Audiosystem mit 20,2-cm-Touchscreen (8 Zoll) und Smartphone-Schnittstelle verfügt wie schon bisher beim e-Niro nun auch bei den Hybrid- und Plug-in-Versionen standardmäßig über digitalen Radioempfang. Bei allen drei Modellen lässt sich optional neben dem Fahrersitz künftig auch der Beifahrersitz elektrisch einstellen. Die Niro-Familie erfüllt ab Modelljahr 2021 zudem die neueste Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM.

Kia_e-Niro
Kia e-Niro

Der Niro Hybrid mit 104 kW (140 PS) starkem 1,6-Liter-Benzinmotor und Doppelkupplungsgetriebe kostet als Basismodell mit 16 Prozent Mehrwertsteuer 26.309,58 Euro. Er bietet neben dem Infotainmentsystem serienmäßig unter anderem Rückfahrkamera, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage, Dämmerungssensor, Nebelscheinwerfer, aktiven Spurhalteassistenten, Müdigkeitswarner und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Beim Niro Plug-in Hybrid 1,6 GDI sind zusätzlich Stauassistent, Frontkollisionswarner, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel, elektronische Parkbremse und Lederlenkrad Standard. Den Teilzeit-Stromer mit bis zu 58 Kilometer rein elektrischer Reichweite gibt es als Basismodell für 33.133,11 Euro. Der Kia e-Niro, bei dem unter anderem auch ein Smart-Key und Sitzbezüge in Stoff-Ledernachbildung-Kombination ab Werk verbaut sind, kostet in der 100-kW-Variante ab 34.400,34 Euro und in der 150-kW-Version ab 38.104,54 Euro.

Kia_Niro_PHEV_01
Kia Niro Plug-in-Hybrid

Deutsche Kunden profitieren beim Kauf eines neuen e-Niro oder Niro Plug-in Hybrid weiter vom „Umweltbonus“. Das Elektroauto kostet nach Abzug der von Bund und Industrie finanzierten Förderung als 100-kW-Modell ab 24.820,34 Euro, die stärkere Version ab 28.524,54 Euro. Die plug-in-hybride Ausführung gibt es abzüglich Zuschuss zum Preis von 25.923,11 Euro.

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Via: Kia
Tags: Kia Niro, PreiseUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. TimHorton meint

    31.01.2021 um 19:32

    100 kg Stützlast sowie 300 kg Zuglast gebremst/ungebremst sind ab 21er Baujahr möglich;

  2. Olaf Bachmann meint

    23.09.2020 um 23:49

    Immer noch keine Wärmepumpe?

    • Robert Ackermann meint

      24.09.2020 um 13:41

      Unser e-Niro Model 20 hat eine Wärmepumpe.

    • Sepp meint

      24.09.2020 um 19:33

      mein Model 2019 hat auch eine Wärmepumpe – wo hast du deine Infos her?

    • Harro51 meint

      24.09.2020 um 19:49

      Ab 150kw Leistung serienmässig, feine Sache genauso wie das ganze Auto

  3. Karl Schalk meint

    23.09.2020 um 14:31

    Darf man nun einen Anhänger anhängen ja oder nein?
    Nur Model 21 oder auch Model 20?
    Sehr viele offene Fragen.

    • ecomento.de meint

      23.09.2020 um 14:47

      Kia hat in der Meldung als Beispiel für die Nutzung der Anhängerkupplung einen Fahrradträger genannt, darüber hinaus wurden leider keine Details veröffentlicht.

      VG | ecomento.de

    • Christoph meint

      12.11.2020 um 13:16

      Beim e-Niro Mj. 2021 ist eine Stützlast von 100kg eingetragen (ebenso hoch ist die Dachlast). Eine Anhängelast ist nicht zulässig. Also darf eine AHK nur für die Nutzung eine Fahrrad- oder Lastenträgers verwendet werden. Quelle: Preisliste 10/2020

  4. Thomas meint

    23.09.2020 um 13:01

    Nach Förderung ist das BEV mit 455km WLTP billiger als der Plug-In – das zeigt wohin die Reise geht. Plug-Ins sind zunehmend überflüssig.

  5. Michael meint

    23.09.2020 um 12:12

    Stützlast ist nicht Zuglast. Der Kona hat auch 100kg Stützlast für einen Fahrradträger, aber es darf kein Anhänger gezogen werden.

    • Peter W meint

      23.09.2020 um 13:25

      Das Eine betrifft die Belastung der AHK das andere die Belastung von Motor und Akku. Wäre natürlich schön, wenn Kia da Klarheit schaffen würde.

      • Gerhard meint

        23.09.2020 um 15:15

        Am besten mit 600 kg Anhängelast.

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