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VWs Elektro-SUV ID.4 kann ab 43.329,42 Euro konfiguriert werden

23.09.2020 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 114 Kommentare

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Bilder: VW

VW hat die Serienversion des ID.4 vorgestellt. Das Modell ist das erste rein batteriebetriebene SUV der Marke und das zweite Mitglied der neuen Elektroauto-Familie ID. Das Kompakt-SUV ist zum Start in drei Ausstattungsvarianten ab 43.329,42 Euro mit 16 Prozent Mehrwertsteuer konfigurierbar. Als Erstes werden allerdings Kunden der auf 27.000 Exemplare limitierten Edition „1st“ ab 48.690,78 Euro bedient.

„Der ID.4 ist ein emotionaler Allrounder, der mit seinem effizienten Elektro-Antrieb, einem großzügigen Raumangebot, modernsten Assistenzsystemen und einem kraftvollen Design viele Kunden begeistern wird“, wirbt Markenchef Ralf Brandstätter. „Dieses Modell wird als erstes E-Weltauto unsere für die Elektromobilität entwickelte MEB-Plattform global ausrollen. Damit beweist Volkswagen im Volumenmarkt erneut seine Führungsrolle bei Innovation, Technologie und Qualität.“

Die Batterie der zum Start verfügbaren ID.4 speichert bis zu 77 kWh Energie (netto), gemäß WLTP-Norm ermöglicht das 520 Kilometer Reichweite. An einer Schnellladestation kann mit 125 kW Leistung in rund 30 Minuten Strom für die nächsten 320 Kilometer gezogen werden. Zu Hause lässt sich an der Steckdose oder einer schnelleren Wallbox mit einer Ladeleistung von bis zu 7,2 kW oder 11 kW Energie zapfen. Der an der Hinterachse sitzende E-Motor leistet 150 kW (204 PS), von 0 auf 100 km/h geht es damit in 8,5 Sekunden und weiter bis 160 km/h. „Mit der starken Traktion des Heckantriebs und seinen 21 Zentimeter Bodenfreiheit schlägt sich das E-SUV auch im leichten Gelände gut“, heißt es. Als Verbrauch werden 16,9 – 16,2 kWh/100 km nach NEFZ angegeben.

https://www.youtube.com/watch?v=AQPVZPZqtJM

Der 4,58 Meter lange ID.4 nutzt wie der zuvor gestartete Kompaktwagen ID.3 die Architektur des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) von Volkswagen. Das Platzangebot im Innenraum soll dadurch auf dem Niveau eines konventionellen SUV der nächstgrößeren Klasse liegen. Der Gepäckraum fasst je nach Stellung der Rücksitzlehnen 543 bis 1575 Liter. Zum Ausstattungsprogramm des ID.4 gehören eine elektrische Heckklappe, eine Dachreling und eine Anhängevorrichtung.

Das Bedienkonzept von VWs neuem E-SUV kommt ohne physische Tasten und Schalter aus. Es stützt sich auf zwei Displays – eines davon mit bis zu 12 Zoll Diagonale und Touch-Funktion – und auf die natürliche Sprachbedienung „Hallo ID.“. Das neue ID.Light, ein schmales Lichtband unter der Windschutzscheibe, unterstützt den Fahrer durch Hinweise. Optional gibt es ein Augmented-Reality-Head-up-Display, das beispielsweise Abbiegepfeile der Navigation spurgenau auf die Straße projiziert. Das Navigationssystem Discover Pro integriert die Online-Dienste von „We Connect Start“. Hinzu kommen „IQ.Drive“-Assistenzsysteme wie Travel Assist.

VW betont, den ID.4 wie den ID.3 bilanziell CO2-neutral zu produzieren. Wenn er mit nachhaltig erzeugtem Strom – das Unternehmen hat hier mittlerweile eigene Angebote – lädt, bleibe er auch im Betrieb klimaneutral. Später sollen weitere Varianten eingeführt werden – mit aufwändigerem Allradantrieb, aber auch günstiger mit weniger Leistung und Reichweite. Die ersten Auslieferungen des ID.4 sind noch für dieses Jahr geplant. Deutsche Kunden profitieren dabei von der von Bund und Industrie finanzierten „Umweltbonus“-Förderung in Höhe von 9000 Euro netto.

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Via: VW
Tags: Preise, VW ID.4Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    25.09.2020 um 19:13

    … VWs Elektro-SUV ID.4 kann ab 43.329,42 Euro konfiguriert werden …

    Hmmm, und was kostet es ihn zu kauefn?

  2. Noticed meint

    24.09.2020 um 14:06

    Schade, dass es weder den ID.4 noch den ENYAQ mit Sitzventilation gibt :(

  3. Andi EE meint

    24.09.2020 um 11:17

    Obwohl das Fahrzeug schon etwas protzig / bullig daherkommt, gefällt mir das Design. Ich bin ja kein SUV-Fan, da warte ich mal die echten Verbräuche ab, bis ich mir ein engpltiges Urteil bilde.

    Aber was mir deutlich besser als beim ID.3 gefällt, dass diese Multipla-Wulst auf der Haube nicht mehr vorhanden ist. Wahrscheinlich musste das beim ID.3 drauf, weil sonst die Proportionen (Farbe / Schwarz) nicht gepasst hätten. Ich find die Seite wirkt sehr modern, hat mir schon beim ID.3 gefallen. Und vorne nicht so ein extremes Transformer-Face, wie jetzt bei fast alle europäischen Hersteller, die die Optik komplett überladen, das ist einfach nur hässlich. Das find ich jetzt beim ID.4 noch gut gelöst. Elegant vorne die Höhe etwas gebrochen.

    Innen stört mich dieses Tablet mit dem unteren Aufsatz für Digital-Behinderte, auch in
    Gross. Und dann im gleichen Stil der Klavierlack an den Türen wo die Fensterheber, Türöffner drin sind. Das ist so schade, dieses zusätzliche Material wirkt a) unnötig und b) einfach nicht wertig. Vieles gut gemacht und dann diese Dinge, an denen das Auge hängen bleibt … „muss das sein“, halt eben den Gesamteindruck massiv stört.

    Allgemein denke ich schon, dass das Fahrzeug besser als der ID.3 ankommen wird. Erstaunlich find ich ja auch, dass das die Führungsriege ja auch so unglücklich kommunziert, den ID.3 schon fast runter textet.

  4. Christian meint

    24.09.2020 um 10:31

    Was mir nicht gefällt, und auch das ist eine Paralelle zum i3: vorne und hinten scheinen verschieden große Reifendimensionen verbaut zu werden, auch bei den Winterreifen.
    235 und 255 mm breit in allen Ausstattungsvarianten. Warum? Die Leistung kriegt der 235er locker auf die Straße.
    Beim 1st max mit der großen Batterie bekomme ich nur die 21 Zoll Schlappen. Höherer Verbrauch und sehr teure Reifen. Braucht kein Mensch. Mit 19 Zoll als Neuwagen nicht zu bekommen. Der gleiche Blödsinn wie beim i3s von BMW.

    • HanneP meint

      24.09.2020 um 10:46

      Nein siehe Nextmove Video, vorne und hinten ist gleich.

      • Christian meint

        24.09.2020 um 11:13

        Ok, dann ist der Konfigurator falsch?

  5. hermann meint

    24.09.2020 um 09:38

    Jetzt wollte ich mir die amerikanische 1st. Edition des ID.4 anschauen und was bekomme ich als Antwort.

    “ Sold out“ .

    • Reiter meint

      24.09.2020 um 10:02

      Ganz neue Töne hermann……aber irgendwo gibts noch ne Halterung für ein Räucherkerzchen für sie? ;-)

  6. Ecoment meint

    24.09.2020 um 09:12

    Das ist ein schönes Auto nur der Zwang hemmt die Innovation.Deshalb ist das Ding trotz Umwelt Bonus noch sehr teuer.Besser wäre mehr Markt weniger Staat bzw Eu.

    • GE meint

      24.09.2020 um 10:14

      Naja, von den Listenpreisen her und mit Umweltbonus eher nicht. Besonders bei ähnlicher Motorleistung und Ausstattung.
      Aber ja bei Verbrennern gibts aktuell deutliche Rebatte auf den Listenpreis.

      Der Zwang sind ja eher die Effiziensvorgaben für die Flotte. Einen Verbrenner kann sich immernoch jeder kaufen der möchte.

    • Thomas meint

      24.09.2020 um 10:50

      Sie sind ein wirklich schlecht programmierter Bot. Die Programmierung könnte die immer gleiche Leier auch etwas anders verpacken.

      • Tim Leiser meint

        24.09.2020 um 13:10

        ????

    • Jeru meint

      24.09.2020 um 18:08

      Herr Ecoment,

      ich bin gespannt wie sie in einigen Jahren darauf reagieren, dass der deutsche Markt Pkw mit Verbrennungskraftmaschinen nicht mehr braucht.

      Die Kunden werden mit den Füßen entscheiden und der Verkauf von konventionellen Pkw wird aus meiner Sicht auch ohne E-Prämie einbrechen.

      Also ich bin da bei ihnen, der Markt wird es zeigen.

  7. Team Science meint

    24.09.2020 um 08:54

    Der ID4 First und der ID4 Pro scheinen keine Assistenzsysteme wie Lane Assist oder Travel Assist zu haben und man kann die auch nicht per Konfigurator hinzufügen. Erst der First Max mit 58000 scheint die zu haben. Das wäre sehr schade und ein absolutes nogo für mich.

  8. hu.ms meint

    24.09.2020 um 08:46

    Bis der tesla Y nach europa kommt sind vom ID.4 und seinen pendents von audi und skodahier schon zehntausende verkauft.
    Der durch die käufer durchgeführte vergleich der fahrzeuge und das ergebnis in form der zulassungszahlen wird zeigen, welches fahrzeug mit seinen jeweiligen vor- und nachteilen bzw. alleinstellungsmerkmalen (z.b. ladenetzwerk, fahrhelferlein, ladegschwindigkeit, beschleunigung, höchstgeschwindigkeit – matrix led, HUD, hocheffiziente WP, servicenetz, gewachsende verbindungen) mehr gekauft wird.
    Ich freue mich schon auf die zahlen.

    • hermann meint

      24.09.2020 um 09:01

      Wenn es nach der Handlichkeit geht, dann kann es nur Einen geben. ID.4 : Wendekreis 10,2 Meter

      • Eurostar meint

        24.09.2020 um 18:10

        Ich habe beim Autokauf noch nie auf den Wendekreis geschaut…..
        …….einfach beim Wenden nochmals zurückstoßen und gut ist…..
        ……kann man lernen…..

        • Sepp meint

          24.09.2020 um 19:10

          Es geht ja nicht nur ums wenden – auch das einparken flutscht besser, Außerdem hat der Antrieb nicht so viele Gelenke zu meistern.

          Problematisch finde ich den Hinterradantrieb bei der Rekuperation bergab auf schlechtem Untergrund. Wenn ich auf der ersten Bremsstufe rekuperiere, dann wird der Wagen in der Kurve schon mal ausbrechen, bevor die mechanische Bremse greift. Das selbe bei Schneefahrbahn sogar auf ebender Strecke
          Da müsste man notfalls die Reku ausschalten können. Wenn das nicht gelöst ist, wird man noch viel schlechtes von den ID – Modellen hören.

        • JuergenII meint

          27.09.2020 um 09:56

          Wohl noch nie ein EV mit Heckantrieb gefahren? :-)
          Einmal – wenn vernünftig programmiert – nimmt er auf rutschigem Grund die Rekuperation zurück und dann ist da noch ESP das auch unterstützt.
          Was ich bei geschlossener Schneedecke auch nicht mag ist ausbrechen der Hinterachse bei einbiegenden Straßen oder in zu schnell eingefahrenen Kurven. Da ist mir Front- oder Allrad lieber.
          Nur wann haben wir hier solche Straßenverhältnisse? An den paar Tagen im Jahr muss man halt vorsichtiger fahren.

    • GE meint

      24.09.2020 um 09:02

      +1 wird spannend

    • Anti-Brumm meint

      24.09.2020 um 09:16

      Und dann passiert ab 2021 endlich etwas, von dem wir Käufer schlussendlich profitieren: KONKURRENZ. Da werden sich die Autobauer dann – wie bei den Verbrennern – um ihre Käufer tatsächlich bemühen müssen.

    • leotronik meint

      24.09.2020 um 09:34

      Was ist aus der Ankündigung geworden. „Alles was Tesla kann zum halben Preis“?
      Irgendwie 20-25 Tausend Eur zu teuer.

      • hu.ms meint

        24.09.2020 um 09:37

        Ist mit dem ID.3 eingetroffen. Als diese aussage 2017 gemacht wurde gabe es in europa noch kein M3 zu kaufen. Folglich bezog sich die aussage auf M S und M X.
        Immer schön die chronoligie mit berücksichtigen!

        • Jörg2 meint

          24.09.2020 um 09:59

          @hu.ms

          Reservierungsbeginn für den TESLA M3 war der 31.03.2016.
          Als die VW-Aussage 2017 kam, waren die Daten zum M3 bestends bekannt. Im Sommer 2017 wurden die ersten Mitarbeiterfahrzeuge ausgeliefert.

          „Immer schön die chronoligie mit berücksichtigen!“ ;-))

        • hu.ms meint

          24.09.2020 um 10:06

          Hallo Jörg,
          Habe mich falsch ausgedrückt:
          2017 gab es auf den strassen in europa nur M S und M X zu sehen, was ja für die „masse“ entscheidend ist.
          Das mit den ankündigungen hatte wir ja schon x-mal.

        • leotronik meint

          24.09.2020 um 10:20

          Noch schräger ist zu behaupten dass id3 das gleiche kann wie TMS oder TMX?
          Eigentlich ist nichts von Diess erfüllt worden. Die Aktionäre wurden mit falschen Versprechungen getäuscht. Wieder einmal. Ist wohl so Usus bei VW. Hoffentlich wird das Jemand mal aufrollen.

        • Jörg2 meint

          24.09.2020 um 10:36

          @hu.ms

          Und ich hatte in Erinnerung, es ging damals um das „was TESLA kann“ und nicht um irgendwelche Fahrzeugbestände auf irgendwelchen Märkten…

        • hermann meint

          24.09.2020 um 12:16

          Jörg2,

          bitte die in 2017 bekannten Daten zum M3 noch mitteilen. Dann ist es besser nachvollziehbar.

        • Jörg2 meint

          24.09.2020 um 12:51

          @hermann

          Du bist nur wenige Klicks weg von der Präsentation vom 31.03.2016 und den einschlägigen Forenseiten der folgende Tage.
          Da muss keinem die Hand geführt werden (?).

  9. MiguelS NL meint

    24.09.2020 um 08:07

    Der ID.4 kostet nach Listenpreis 2.000 bis 7.500 Euro weniger als ein auf Papier vergleichbarer VW Tigual Allspace oder Passat (d.h. mit ebenfalls rund 200 PS) !!
    Inkl. Förderung 11.000 bis 16.500 Euro weniger !! ????

    Bedeutender ist jedoch der Preis ohne Förderung d.h. da dies nur D zutrifft.

    Der Enyaq kostet Listenpreis sogar 3.500 bis 9.000 günstiger als ein vergleichbarer VW Tiguan Allspace oder Passat !!
    Mit Förderung 12.500 bis 18.000 Euro günstiger. !! Wauw…
    Exkl. einen zu erwartenden deutlich besseren Werterhalt, Null KFZ-Steuer, günstigeren Sprit (Strom), viel weniger Unterhaltskosten…????

    D.h. auch den Skoda Enyaq finde ich im Vergleich zu anderen EVs und Verbrennern, günstig . Die MEBs sind deutlich günstiger als andere BEVs bisher. Und ich denke das wird sich in den nächsten Jahren Preislich noch besser, zumindest für Europa. In Deutschland wird es nichts Aufgrund der Förderung nicht viel ausmachen. Bis die Listernpreise (für Europa) runtergehen wird es in D weniger Förderung geben. Ich denke bereits 2023 könnte der Preis einer BEV-Variante sogar den Preis einer Basis Verbrenner-Variante erreicht haben.

    Ich vermute der Enyaq is von der Größe (Raumangebot) ähnlich den VW Tiguan oder Tiguan Allspace, oder da dazwischen. D.h. ein Kompaktklasse SUV bzw. eine Klasse größer kostet nicht mehr als der vor eine par Tagen eingeführte Opel Mokk-e (Kleinwagenklasse SUV ähnlich Kona).

    Skoda Enyaq iV 50 340 km : 33.800 Euro ( 99 Euro/km )
    Skoda Enyaq iV 80 340 km : 43.329 Euro ( 85 Euro/km )

    Opel Mokka-e 324 km : 32.990 Euro ( 102 Euro/km )

    Zumindest ohne auf die Serienaustattung zu schauen, ist der Enyaq Kompaktklasse SUV nicht teurer als BEV-SUV in der Kleinwagenklasse. Ja, der Opel ist möglicher Weise besser ausgestattet. Wenn ja, zu welchem Wert in Euro?

    Zum Beispiel der Peugeot e-2008 320 km kostet : 35.250 Euro ( 110 Euro/km )
    Der e-2008 kostet im Vergleih mehr, ist aber, so scheint mir, extra Ausgestattet.

    „Unterstützt wird der Fahrer im Peugeot 2008 durch diverse Fahrerassistenzsysteme. Ab dem Einstiegsniveau verfügt das neue SUV serienmäßig beispielsweise über einen Spurhalteassistent mit Lenkeingriff und eine Verkehrsschilderkennung.“

    Renault Zoe 50 390 km : 32.790 Euro ( 84 Euro/km )
    Mit CCS : 33.880 Euro ( 86 Euro/km )

    Die Zoe kostet pro km ca. so viel wie der Enyaq ist aber eine kleine Klasse kleiner. Bei Verbrennern kostet die Kopaktklasse rund 6.000 meht als die Kleinwagenklasse. Z.B. VW Polo ab ca. 14.000 Euro vs VW Golf 8 ab 20.000 Euro.
    Die 50 km Extra Reichweite der Zoe gegenüber des Enyaq sind aber nicht 6.000 Euro wert, eher 1.500-2.000 Euro.

    • MiguelS NL meint

      24.09.2020 um 08:17

      Seht mein Kommentar von gestern 20:03, weiter unten.

      • MiguelS NL meint

        24.09.2020 um 08:24

        Kleine Korrektur :
        Skoda Enyaq iV 80 510 km : 43.329 Euro ( 85 Euro/km )

        • GE meint

          24.09.2020 um 08:41

          Ist das der Preis mit 125 kw DC ?

        • hu.ms meint

          24.09.2020 um 09:15

          77er akku bei MEB immer 125 kw DC-laden. AC 11 kw, da man bei VW davon ausgeht, dass die autos dort AC-geladen werden wo sie länger stehen (firmenparkplatz oder heimische garage).

        • 150kW meint

          24.09.2020 um 09:21

          Der Enyaq hat IMMER 50kW DC. Erst durch Aufpreis geht mehr.

        • MiguelS NL meint

          24.09.2020 um 09:21

          Beim Enyaq iV 80 nehme ich an mindestens 100 kw, vielleicht auch 125 kW, ich weiß es nicht. 100 kW reicht aber Dicke, finde ich. Die Batterie ist na nur „82“ kWh, ich nehme an Brutto. Netto verfügbar rund 77 kWh schätze ich mal.
          D.h. laden von z.B. 10% auf 90% würde mit 100 kW dauert rund 40 Minuten.
          In wiefern es mit 125 kW schneller geht, hängt von der Ladekurve ab, d.h. ob das Auto über die gesamte Ladezeit auch wirklich 25% schneller lädt.
          Und AC auf jeden Fall 11 kW beim iV 80, finde auch gut.

        • Jörg2 meint

          24.09.2020 um 13:13

          @150kW

          „Der Enyaq hat IMMER 50kW DC. Erst durch Aufpreis geht mehr.“

          Per OTA? Nachträglich?

    • Noticed meint

      24.09.2020 um 08:44

      Und wieviel Rabatt bekommt man für die Verbrenner im Vergleich zu den Stromern? Listenpreise sagen da leider wenig aus.

      • Juanmax meint

        24.09.2020 um 11:45

        genao sowenig sagt die Listenpreise vom Zoe. Momentan kriegt man ein Zoe ZE40 *mit Kaufakku* und drei extras (Farbe, Wintertpacket, CCS) nach BAFA für 18300€ (61€ / km)

        • MiguelS NL meint

          24.09.2020 um 13:06

          Ja nat auch für den ID.3 gibt es 9.000 Förderung und wird es Rabatte geben.

          Der e-Golf hat zuletzt ab 31.900 Euro gekostet. Zu habe war aber für ab rund 20.000 Euro.

          Und diese die Förderung ist nur in D. Fakt ist aber der MEB-Fahrzeuge nach Listenpreis nicht mehr kostet als vergleichbare Verbrenner der Kompaktklasse. Und nicht mehr als ein BEV Kleinwagen.

          Selbst ohne Rabatte kostet der ID.3 ab rund inkl. Förderung „nur“ 21.000 Euro das ist gerade mal 2.700 Euro mehr als die ZOE 40. Der ID.3 bietet zudem 30 km mehr. Das ist mindestens 1.000 Euro Wert und CCS, letzteres kostet für die ZOE 990 Euro extra. Der Unterschied zwischen Klein- und Kompaktwagen liegt sonst bei rund 6.000 Euro.

          Bin mir sicher den ID.3 wird es in 2021 in D ab nach Förderung rund 20.000 Euro geben (d.h inkl. 19% MwSt und ein Bischen Rabatt). Der Unterschied zum ZOE Angebot ist dann Austattungsbereinigt Null Euro. Der ID.3 aber eine Klasse größer.

          Aber ich denke die Kleinwagen Abgebote werden wahrscheinlich bereits im Laufe 2021 wieder günstiger. Wenn nicht in 2021 dann spätestens in 2022.

        • MiguelS NL meint

          24.09.2020 um 14:12

          @Noticed

          „Und wieviel Rabatt bekommt man für die Verbrenner im Vergleich zu den Stromern? Listenpreise sagen da leider wenig aus“

          Ja, bei den Verbrennern spielen Rabette (ggf. verarbeitet in Leasingangebote) eine große Rolle. Aber rund 50% Rabatt bei den Verbrennern sind nicht die Regel.

          Es stimmt die Rabatte um auf Preise unter den BEVs zu kommen wird es geben.. Wenn ein BEV so wie bei den MEBs, nach Listenpreis nicht teurer ist oder gar schon günstiger, denke ich, wird es so kommen.

          In Deutschland wird es noch schlimmer da kommen noch 9.000 Extra Förderung hinzu die, die Hersteller mit noch höhere Rabattaktionen gegen kontern werden. Es wird auf der Verbennerseite Rabatte geben wie nie zuvor. Das ist aber zugleich auch der Anfang vom Ende.

          Beispiiel Golf 8 150 PS DSG kostet ca. 30.000 Listenpreis. Der ID.3 mit 146 PS kostet auch 30.000 Euro, mit Förderung ca. 21.000 Euro. D.h. der Verkäufer wir ein EV-Interessent entweder mit Falschinformationen vom Golf überzeugen oder mit einem Rabatt von 40%-50% (oder noch mehr) auf den Golf 8. Selbst dann wird es nicht leicht denn der ID,3 ist nun mal elektrisch fährt sich daher besser und so, kostet weniger im Unterhalt, zukunftssicher…

    • hu.ms meint

      24.09.2020 um 09:01

      Um bei diesen preise mithalten zu können muss auch Elon durch günstiger akku-zellen produktionskosten sparen.
      MEB-plattform und niedrige löhne in tschechien scheinen harte konkurrenz zu sein.
      Allerdings habe ich bei den lieferbaren stückzahlen für den enyaq meine bedenken.
      VW hat für MEB-fahrzeuge ganz bestimmte zellen-mengen geordert. Sollte die nachfrage höher als geplant sein, werden bestimmt die margenstarken modelle von audi und VW bevorzugt.

      • Andi EE meint

        24.09.2020 um 10:44

        Die Batterieproduktion ist ein fast vollständig automatisierter Prozess. Rein von den Lohnkosten, ist das praktisch egal wo man diese Fabriken hinpflanzt. Da spielen Steueraufkommen, Verkehrsanbindungen und vor allem die Energiekosten, respektive EE vorhanden falls es der Hersteller nutzen will, einfach eine deutlich grössere Rolle.

        • hu.ms meint

          26.09.2020 um 17:42

          Habe ich was über lohnkosten bei der zellenproduktion geschrieben?

  10. Michael meint

    24.09.2020 um 06:30

    Der sieht innen wie der ID.3 aus, vermutlich auch genau so schlechte Verarbeitung und Materialien.

    Wer ist den ID.3 schon gefahren? Ich ja und bin entsetzt vom Design, der mangelhaften Verarbeitung, den billigen Materialien und den Kanten in den Armlehnen.

    So viel Plastik und Schaumstoffe verarbeitet, das Lenkrad fühlt sich grausam an. Da war ein Golf I schon besser.

    Und der ID.4 sieht genau so aus. Nach einer Probefahrt wird das Auto nicht verkauft.

    Zumal der ID.3 mit 204 PS nicht wirklich spritzig ist, nicht mal im Spaß-Modus. Und viel zu laut, Außengeräusche sind viel zu viel. Auch der Motor ist hörbar. Geht gar nicht.

    • ZastaCrocket meint

      24.09.2020 um 08:16

      Ich denke Du liegst nicht richtig. Ich bin den ID.3 auch gefahren und habe einen völlig anderen Gesamteindruck. Das Teil wird sich verkaufen wie geschnitten Brot!

    • Georg meint

      24.09.2020 um 08:30

      Nach meinem „Fahrempfinden“ stimmt beim ID3 Preis / Leistung und ist besser als bei den von mir selbst getesteten Wettbewerbern. Allerdings hat ja jeder seine eigenen Schwerpunkte und „gewichteten“ Bewertungskriterien.

    • hermann meint

      24.09.2020 um 08:34

      Michael,

      jetzt habe ich erst gestern beim Anschauen des letzten TeslaBjörn Videos zu hören bekommen, dass der id.3 super leise sei selbst bei Tempo 120. Und nun erzählen Sie hier das Gegenteil. Ich bin verunsichert. Wem soll ich glauben?

      • Oliver meint

        24.09.2020 um 14:16

        Sich selbst. Bei einer Probefahrt. Einfach mal das VW-Autohaus der Vertrauens anrufen und fragen ob die einen da haben. Ansonsten zur Not rumfragen.
        Hab vorgestern bei meinem Autohaus angerufen und hätte nächste Woche einen Termin bekommen (zur Not auch diese Woche).

    • Tim meint

      24.09.2020 um 08:48

      nein der ID4 ist „bisschen“ besser vom Innenraum her, sieht man allein an den Sitzen, beim ID3 gibt es ja nur Stoffsitze in einer einzigen Farbe.

      ID3 ist eben nur für Europa, der ID4 für den Rest der Welt da hat man sich wahrscheinlich bisschen mehr Mühe gegeben :-D

      • Igor meint

        24.09.2020 um 09:26

        Einfach selber Probe fahren

    • Jürgen V meint

      24.09.2020 um 08:51

      Wow, da schiebt aber einer nen Hals auf VW. Habe den id3 noch nicht gefahren, ih a er ausgiebig begutachtet. Also ich finde den Innenraum garnicht so gruselig und schlecht verarbeitet. Viel Hartkunststoff, das ist richtig. Aber zumindest finde ich ihn gut verarbeitet. Ich bin allerdings der Meinung das dieses Auto sich sehr gut verkaufen wird.

    • Alex meint

      24.09.2020 um 09:18

      @Michael

      Ich kann diese Aussagen NICHT bestätigen.
      Letzte Woche Donnerstag hab ich spontan einen ID3 zur Probefahrt bekommen. Ohne groß Erwartung bin ich hin, setzt mich ins Auto, nehme das Lenkrad in die Hand, schau nach rechts und links und denke mir @wow, geiles Gerät“
      Ich hab nicht verstanden woher diese „Gerüchte“ von billig Verarbeitung her kommen.
      Mir war bewusst das ich in einem ID3 sitze und nicht in einer S Klasse.
      204ps reichen vollkommen aus, das Auto fährt sich sehr agil und macht Spaß. Auf der Autobahn bei 167km/h immer noch so leise im Innenraum das man sich normal unterhalten kann ohne die Stimme groß heben zu müssen.

      Hätte ich nicht schon ein eUp als Zweitwagen bestellt, ich hätte 100% beim ID3 unterschrieben.
      Nun warte ich gespannt auf den ID4 in real life, um den erstwagen auch aus zu wechseln.

    • Christian meint

      24.09.2020 um 10:08

      schau Dir das Video von NextMove auf yt an, die Materialien sind besser. Weniger Plastik.

  11. Mateo meint

    24.09.2020 um 01:22

    Die werden VW die Bude einrennen

    • Stocki meint

      24.09.2020 um 07:58

      Eher nicht. Der Preis ist nicht wirklich ein Schnäppchen. Und „vergessen“ die Reichweite auch in WLTP anzugeben, hat auch ein G’schmäckle. Wenn man sich ein bisschen was „konfiguriert“ was das Leben angenehmer macht, sieht man schnell, was es bei VW bedeutet, wenn es heißt: „ab“ 43.329,42 Euro

      Das mit den 42ct hat was ;-)

      • hermann meint

        24.09.2020 um 08:07

        Stocki,

        „Vergessen“ :))). Es steht doch unter den Fahrzeugdetails : 522 km

        • Stocki meint

          24.09.2020 um 08:24

          ja, schön versteckt halt :)

        • Stocki meint

          24.09.2020 um 08:27

          Ja ich liege falsch. Reichweite ist in WLTP angegeben, aber der Verbrauch in NEFZ.

        • hermann meint

          24.09.2020 um 08:40

          Stocki,

          Augen auf. Dort wo Reichweite in WLTP steht, steht auch der Verbrauchswert Wltp.

      • GE meint

        24.09.2020 um 08:28

        Hab mal den Pro angeschaut. Viel zu konfigurieren außer Farbe um Felgen ist da nicht. Nach Herstelleranteil 41,5 K mit ne anderen Farbe und netten Felgen. 35.5k Nach Umweltprämie bei 77 kwh batterie und 125 kw DC laden.

        Klingt irgenwie fair

        In den Technischen Details sind auch die WLTP Werte zu finden

        • hu.ms meint

          24.09.2020 um 09:05

          Der preis mit dem grossen 77er akku ist wirklich gut.
          Das wird ganz hart für M Y in europa.

    • Anti-Brumm meint

      24.09.2020 um 08:01

      Glaube ich auch.

      Nur sind die Preise zwar nicht mehr nur für Millionäre, aber – wie in der Premiere angekündigt – für die 2-Personen-Haushalte, die dafür Geld haben. (wobei, für die würde auch ein ID.3 oder ID.1 reichen … aber Bescheidenheit war nie amerikanische Stärke)

      Ich als 2facher Familienvater kann mir so ein Auto schlichtweg nicht leisten. Mit halbwegs brauchbarer Ausstattung kostet mich die Karre hier in AT >45.000€, wohlgemerkt NACH der 5.000€ Förderung.

      Mein aktuelles Auto kostete mich 24.000 €, hat 3 Einzelsitze, gleiche Kofferraumgröße und Anhängerkupplung. Bis ich die 20.000€ Unterschied drinnen habe, vergehen mind. 10 Jahre.

      Aber das Auto wird definitiv der E-Mobilität einen weiteren guten Schub geben, und das begrüße ich.

      • GE meint

        24.09.2020 um 08:40

        Zu 24.000 € ist ein Unterschiedekeine Frage. Ich bin aber Neugiereig, was ist den halbwegs Brauchbare ausstattung ? Was fehlt denn beim Pro ? Mit AHK kommt der auf 44 K vor Förderung. Bei ner anderen Farbe und Reifen bist du bei 45 K vor Förderung.

      • hu.ms meint

        24.09.2020 um 09:08

        Ein Pro kommt mit metallic und alus auf rd. 36.000 nach förderung.
        Wo soll da ein unterschied von 20.000 sein ?
        Wer zumindest zu 30ct/kwh in der garage laden kann holt mit kfz-steuer und geringeren wartungskosten locker 800 im jahr von den mehrkosten wieder auf.

      • CR meint

        24.09.2020 um 14:00

        Ich finde den ID.4 auch recht teuer. Hab im Konfigurator vorsichtig geklickt und man landet für einen VW dann schnell bei rund 50.000 EUR (vor Förderung). Und das für ein Auto mit Heckmotor und Antrieb und nur 204 PS, was noch bei 160 km/h abgeregelt ist.
        Und man kann auch ganz fix die 60.000 EUR erreichen. Wir reden doch hier nicht über einen BMW oder Mercedes, sondern über einen VW.
        Was soll denn dann bitte der Audi Q4 e-tron nachher kosten? 70.000-80.000? Also ganz ehrlich, da würde ich aber lieber 60-65.000 EUR für ein Model 3/Y Performance auf den Tisch legen, da hat man dann wenigstens auch Power und Allrad für sein Geld.

        • hu.ms meint

          24.09.2020 um 19:51

          Bin erst heute wieder mit einem M3 SR mitgefahren. Konnte auf der AB die spur nicht halten, weil die fuge zwischen den teerbahnen frisch schwarz verfüllt war. Das hat den e-golf meines bruders EZ 04/08, mit dem wir extra anschliessend nochmal dorthin gefahren sind (A96), nicht iritiert.
          Wenn man ehrlich ist – und das sind die wenigsten – hat jedes BEV seine licht- und schattenseiten. Welche für die mehrzahl der käufer dann entscheidend sein werden, werden erst die zulassungsstatistiken der nächsten monate zeigen. Ich bin da für die MEB-BEV aus dem VW-konzern zuversichtlich.

  12. Jörg Hielscher meint

    24.09.2020 um 00:19

    Von außen ist der id4 ja ganz nett, aber das Interieur sieht viel zu sehr nach playmobil aus. Damit kann ich mich einfach nicht anfreunden. Was machen die Designer bei VW eigentlich beruflich!?

    • Stocki meint

      24.09.2020 um 08:05

      Playmobil ist auch gut, aber ich dachte eher an Barbie. Was wurde sich immer ausführlich lustig gemacht über das Design von Teslas Fahrzeugen…
      Kommt jetzt alles zurück ;-)

      • IsoOktan meint

        24.09.2020 um 09:44

        @Stocki
        Leidensgenossen müssten doch eigentlich zusammenhalten, oder? ;-)

  13. Weghammer meint

    23.09.2020 um 23:06

    Der US-Konfigurator spuckt meiner Meinung ein paar Interessante Details raus.

    In den USA gibt es anscheinend keine zwei Varianten des ID.4 First Edition ( normale & max). Dort gibt es quasi nur eine vollausgestattete Version die vor Steuern 43.995$ kostet. Hierzulande will VW für das anscheinend gleiche Auto 59.000€ nach Steuern.
    Im Bundesstaat New York fallen knapp 9% Steuern an. Da wären wir knapp bei 48.000$ was ca. 42.000€ entspricht.

    Der dumme Deutsche Kunde darf anscheinend wieder mal den Ami Kunden quersubventionieren. Zumal die dort noch 3 Jahre kostenlos Electrify America (Ionity Pendant in den USA) bekommen.

    Selbst der Serien ID.4 Pro mit voller Austtatung und AWD kostet dort weniger als 50.000$ vor Steuern. Die Preise hierzulande sind völlig überzogen wenn die solche Preise drüben verlangen können.

    Vielleicht kann ja jemand mit USA Erfahrung sich dem Thema annehmen.

    Quelle: https://www.vw.com/pre-order/edit/

    • ZastaCrocket meint

      24.09.2020 um 08:19

      +1
      Die wollen mit Macht auf den amerikanischen Markt. Das mit dem quersubventionieren kam mir auch schon in den Sinn.

      • hu.ms meint

        24.09.2020 um 09:10

        Wird ja auch langsam zeit. Tesla ist schon seit jahren in europa.

    • GE meint

      24.09.2020 um 08:45

      Naja, du musst schon mit dem deutschen Steuersatz von aktuell 16% rechnen, für die kann VW ja nun nichts. Außerdem wird das Auto dort wohl erst 2022 wirklich gebaut werden. Je nach dem wann die aulsliferen wollen sind da schon Preissenkungen mit abgebildet.
      Dort gibt es ja auch schon Konkurenz mit dem Model Y.

      • Freddy K meint

        24.09.2020 um 09:54

        Der ud4 wird bis zur Produktion in USA aus DE und China in die USA importiert. Die Auslieferung des ID4 in den USA beginnt noch dieses Jahr.

      • Weghammer meint

        24.09.2020 um 09:54

        Wenn man die Nettopreise (16%) berücksichtigt dann sind wir in Deutschland bei ca. 49.000€ für den ID. 1st Max und in den USA bei 43.995$ (ca. 37.000€) für das scheinbar selbe Auto. Eine Preisdifferenz von 12.000€ ist meiner Meinung nach heftig. Zumal noch Zoll für Importe anfallen. Und der Euro-Dollar Kurs berücksichtigt werden muss. Auch will VW schon nächstes Jahr in den USA ausliefern, d.h. man kann nicht wirklich mit der inländischen Produktion in 2022 argumentieren und evtl. Rabatte einkalkulieren.

        Es ist aber auch kein Geheimnis das deutsche Autos in den USA viel günstiger sind als hierzulande. Zumal dort niemand sich mit Konfiguratoren herumschlägt und das Auto quasi immer vollausgestattet ist.

    • Andi EE meint

      24.09.2020 um 11:00

      @Weghammer
      „Der dumme Deutsche Kunde darf anscheinend wieder mal den Ami Kunden quersubventionieren. Zumal die dort noch 3 Jahre kostenlos Electrify America (Ionity Pendant in den USA) bekommen.“
      Da bekommt man 10’000€ vom Staat geschenkt und man jammert immer noch. Was geht da bei euch im Kopf ab, dass ihr immer meint, ihr seid die Betrogenen? In jedem Markt China, USA, Europa muss das Fahrzeug vermarktet werden und es wird Angebote geben, die temporär besser / schlechter sind. Und ja, wenn man ein Volk voller Autofans hat, die primär Deutsch und deren Marken kaufen, wieso sollte ein Hersteller diese Treue (ich sag es jetzt nett) nicht ausnutzen. Solang die Deutschen ihre Produkte immer höher als die der Konkurrenz einschätzen, werden die Deutschen Hersteller auch im Heimmarkt mehr verlangen … weil sie es können.

      • Weghammer meint

        24.09.2020 um 12:50

        Das ist kein Jammern sondern berechtigte Kritik! Je nachdem wie man es sieht, ist das Auto in EU speziell Deutschland 30% teurer. Und wir sind im Heimatmarkt, wo das Auto auch noch gebaut wird.

        Außerdem! Wer ernsthaft glaubt VW würde die Preise nicht an den Prämien des Staates anpassen, bei DEM stimmt im Kopf was nicht. Und selbst wenn es nicht so wäre, wäre es immer noch ein 6000 Euro Geschenk seitens des Staates und nicht 10.000 wie behauptet.

        Ich für meinen Teile hätte die Gelder lieber in Infrastruktur investiert gesehen, so wie Ladensäule, E-Busse aber auch eine E-Fahrrad Prämie wäre für dieses Land besser gewesen.

        Fakt ist die ID. Reihe ist überteuert. Auch wegen der hohen Prämie.

        • Andi EE meint

          24.09.2020 um 13:19

          Angenommen in den USA wäre der Preis 10000€ günstiger, dann schätzt VW den Markt dort so ein, dass man das Fahrzeug halt nicht teurer in der gewünschten Masse verkauft bekommt. In der Schweiz ist der ID.4 sicher noch deutlich teurer als in DE, weil einfach die Kaufkraft höher ist. Der Preis von jedem Konsumgut wird von mehreren Faktoren stark beeinflusst. Die Markentreue ist auch so ein Faktor, den der Hersteller selbstverständlich in die Preisgestaltung miteinfliessen lässt. Markentreue zu VW ist in DE sicher nach wie vor hoch, in den USA wohl ziemlich nah am Boden. Das könnte die Differenz auch erklären.

        • Heureka meint

          24.09.2020 um 13:59

          „Wer ernsthaft glaubt VW würde die Preise nicht an den Prämien des Staates anpassen, bei DEM stimmt im Kopf was nicht.“
          Volle Zustimmung. Allerdings gilt das nicht nur für VW. Vielmehr passen m.M. ausnahmslos alle Hersteller ihre BEV-Endpreise an die Prämien des Staates an.

  14. jedermann meint

    23.09.2020 um 22:04

    Ich vermisse irgendwas .. irgendwen ..
    Die Ankündigungsweltmeister-Beschimpfungen ..

    bitte anfangen ..

    Ihr habt ja Recht .. VW liefert immer zu wenig und immer zu spät. Jetzt erst im Dezember.
    Unverschämt aber typisch VW.

  15. OpaTesla meint

    23.09.2020 um 21:07

    Mein Gott ist der Skoda schön dagegen…

    • IchAuchMal meint

      23.09.2020 um 22:01

      ich finde den ID.4 attraktiver aber der Skoda ist in meiner Wunschausstattung preiswerter.

      So verschieden sind die Geschmäcker.

    • GE meint

      24.09.2020 um 08:49

      Seh ich auch andersrum, von den Bildern mag ich den ID4 lieber. Gut das der Konzern beide Geschmäcker bedient.

  16. Dies(el) meint

    23.09.2020 um 20:23

    Kauft alle ID4!

    ????????????

  17. MiguelS NL meint

    23.09.2020 um 20:03

    Der Preis ist gut!

    In D bis zu 16.500 Euro als ein Vergleichbarer VW Passat.

    Ein vergleichbarer Tiguan Allspace mit rund 200 PS kostet 45.400 Euro. (Ich nehme an der ID.4 ist vom Raumangbot ähnlich)
    Ein Passat mit 200 PS kostet 51.735

    D.h bereits ohne Förderung gut 2.000 bis 7.500 Euro günstiger. Inkl. Förderung wären es also temporär 11.000 bis 16.500 Euro günstiger (9.000 Umweltpremie).

    @Ecomento
    Gibt es den ID.4 denn schon dieses Jahr zu haben da von VW die Preise mit 16% MwSt angegeben werden? Wenn ja dann ist es sehr eine gute Nachricht. Davon ausgehend dass es nicht nur wenige Fahrzeuge trift natürlich.

    • MiguelS NL meint

      23.09.2020 um 20:07

      So schnell kann es gehen. Will sagen, bereits ab 2021 Preisparität in Kompaktklasse und in Mittelklasse bereits gúnstiger ???? Vor Foörderung ????

    • Redaktion meint

      24.09.2020 um 08:15

      In Deutschland wird der ID.4 laut VW noch in diesem Jahr starten.

      VG | ecomento.de

      • MiguelS NL meint

        24.09.2020 um 08:19

        Danke

    • Freddy K meint

      24.09.2020 um 09:55

      Ein Allspace hat bis zu 7 Sitze und ist größer.
      Wenn dann mit Tiguan vergleichen.

  18. André meint

    23.09.2020 um 19:26

    Optisch ist der Wagen schon ein Hammer! Der wird laufen wie geschnitten Brot.

    • 1000 Ionen immer weiter... meint

      23.09.2020 um 21:05

      Der Basis Enyaq ist 10K günstiger und kann was weniger?
      Würde eher auf Skoda setzen. Für 48K gibt es diesen in 60kwh und HighEnd…

      • hu.ms meint

        23.09.2020 um 22:59

        Der skoda hat kann weniger reichweite, da den 58er akku hat.
        Alle oben genannten ID.4-versionen haben den 77er akku.
        Weiter wird der VW, sein kommender bruder und die beiden Q4 audis relativ kurzfristig geliefert, der skoda ist stark stückzahlbegrenzt und angeblich für 2021 schon ausverkauft.
        Das ist VW-konzernpolitik : wo mehr marge zu verdienen ist , dort gehen die limitiert georderten batteriezellen hin.

        • Freddy K meint

          23.09.2020 um 23:40

          Der Enyag ist nicht ausverkauft. Und den Enyag bekommst du auch mit 77kWh Akku. Basis ID4 hat halt 77kWh.
          Und der Enyag mit 77kWh kostet 43.950€. Woher kenn ich den Preis ?

          Der Enyag ist übrigens nicht stark Stückzahlbegrenzt.

        • hu.ms meint

          23.09.2020 um 23:50

          77er enyaq lt. dir 43.950.
          77er ID.4 43.329.
          Jeweils die basisversion.
          Es gibt leute die wollen nur den grössten akku und für ausstattungs-schnick-schnack kein geld ausgeben.

        • hu.ms meint

          23.09.2020 um 23:51

          Nachtrag:
          wie ist die aktuelle lieferzeit beim enyaq 80 ?

        • MiguelS NL meint

          24.09.2020 um 08:15

          Mit fällt auf, die Preise des ID.4 mit 16% angegeben d.h Lieferung max. 3 Monate ? Bin gespannt, ins besondere wie viele.
          Die Enyaq Preise sind mit 19% angegeben d.h man könnte daraus schliessen ab frühestens Jan-2021 (ich tippe aber mal Q2/Q3 2021).

        • hu.ms meint

          24.09.2020 um 09:12

          So ist es. Mit den m.e. geringen enyaq-stückzahlen werden sich ewige wartezeiten ergeben. Und sollten die margenstärkeren audis und VW besser als geplant verkaufen gehen die begrenzen akkuzellen dorthin.

      • GE meint

        24.09.2020 um 08:52

        Der ID4 hat auch Serienmäßig den 125 kw Dc Lader und die größeren Akku. Bei der Ausstattung kannst du beim ID4 Pro aber fast nichts mehr ändern. Beim Enyaq kostet alles extra.

  19. Marko meint

    23.09.2020 um 19:01

    Bin ich der einzige der keinen unterschied zwischen beiden Autos war nehmen kann? Ich meine, wer besitzt grossere Kofferraum von den beiden oder was ist Sinn und Zweck beider Autos? Das sind doch gleiche Autos da…

  20. hu.ms meint

    23.09.2020 um 18:30

    ID.3 mit dem 77er akku ab 40.936.
    ID.4 mit dem 77er akku ab 43.329.
    Jeweils vor 9.480 förderung.
    Kaum 2.500 aufpreis für die größere karosserie.

    • Egon Meier meint

      23.09.2020 um 18:37

      Diese Rechnung ist noch nicht ausstattungsbereinigt aber gibt eine Richtung vor.

      Der gemäßigte Mehrpreis bildet endlich mal den wahren (geringen) Unterschied in den Produktionskosten ab.
      Bislang gab es immer einen fetten SUV-Aufschlag.

      Davon verabschiedet sich jetzt VW

    • Rrl meint

      23.09.2020 um 18:38

      Und der ID. 3 mit 77kWh nur als 4-Sitzer. Da werden viele zum ID. 4 greifen. Obwohl der ID. 3 mit 77kWh sicher ein ziemliches Reichweitenmonster wird

      • Eugen meint

        23.09.2020 um 20:23

        In welchen Kompaktwagen passen denn bequem 5 Erwachsene? Völlig praxisfernes Argument, hat der 4 Sitzer eigentlich Einzelsitze hinten oder wie will man verhindern, dass hinten nicht doch im Zweifel 3 Kinder sitzen?

        • Sol meint

          23.09.2020 um 22:17

          Es gibt nur 4 Gurte.

      • Michael meint

        24.09.2020 um 06:32

        den ID.3 mal gefahren?
        bei über 20 kWh Verbrauch kommt der nicht weit.

        • Stocki meint

          24.09.2020 um 08:30

          Über 20kWh? Nein, es kann doch nicht sein, was nicht sein darf ;-)

        • GE meint

          24.09.2020 um 09:00

          Also was man in den Tests gesehen hat hängt das sehr vom Fahrprofil ab.

          Auf Landstraße liegt der eigentlich sehr genau beim WLTP wert. Bei 130 auf der Autobahn kamen die ~20 kwh hin bei 160 eher 30 kwh.

          Kein Effinziensweltmeister aber auch nicht schlecht.

          Klar kann man den auch bei jeder Beschleunigung treten und die Klima aufdrehen dann kommst du mit jedem Auto auf höhere Verbrauchswerte.

        • e-biker meint

          24.09.2020 um 09:29

          So ist es. Zum Glück ist der e-Golf sehr sparsam den fahren wir mit 11kWh im Durchschnitt ein super Auto.

        • hu.ms meint

          24.09.2020 um 09:34

          Ich bin den ID.3 inn reku-stufe B über eine halbe stunde gefahren. Landstrasse und kleinstadt. Verbrauch: 15.7 kwh.
          Wer laufend tausende km über die AB muss kauft sich ein anderes BEV.
          z.b ein M3 LR – wenn er es denn bezahlen kann.

    • Swissli meint

      23.09.2020 um 19:43

      Zu wünschen wären bei BEV auch mal Zurückhaltung für Allrad Zuschlag.

    • ID.alist meint

      23.09.2020 um 20:17

      Beim ID.4 für 43.329 € ist fast nichts dabei!
      Aber selbst mit den 1.170€ für die Alufelgen bleibt der ID.4 interessant.

      Vollausgestattet sieht es aber anders aus.
      ID.4 1st Max 58.438€
      ID.3 Tour 48.432€

      Selbst wenn ich den ID.3 Max + 5.000€ (~Unterschied Pro-ProS) nehme, sind es 8.000€ mehr für den ID.4.

      Die Preise sind so getafelt, dass man beim ID.3 gerne bei der 58 kWh Batterie bleibt, und wenn es mehr sein soll, dann nimmt man sich den größeren Bruder.

      • IchAuchMal meint

        23.09.2020 um 22:00

        immerhin gibt es bei VollerHütte solche Dinge wie AR-HUD und Matrix-LED – absolutes Alleinstellungsmerkmal.

        Wer es nicht will – der lässt diese Dinge einfach. Das ist das schöne – man kann auswählen.

        Ich habe den Enyaq iV 80 bestellt und meine Wunschausstattung bekommen. Eben nicht volle Hütte sondern das, was ich schätze und bereit bin zu bezahlen.

        Entgegen aller Nörgeleien sind die Pakete bei bei den BEV von Skoda und VW sehr vernünftig geschnürt.

        • hu.ms meint

          23.09.2020 um 23:03

          Und wie ist die liefertzeit für den skoda?

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