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Elektrischer Ford F-150 wird günstiger im Unterhalt und potenter als aktueller Benziner

01.10.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Ford-F-150

Bild: Ford (Symbolbild)

Im Rahmen seiner E-Mobilitäts-Offensive elektrifiziert Ford auch den Pickup-Truck F-150. In einer Mitteilung und im Gespräch mit Journalisten verriet der US-Konzern kürzlich neue Informationen zu der E-Version der insbesondere auf dem Heimatmarkt beliebten Baureihe.

Die batteriebetriebene Variante des F-150 werde günstiger im Unterhalt und auch leistungsstärker als die heute angebotenen Pickup-Trucks mit Benzinmotor, kündigte Ford an. Konkrete Zahlen wurden nicht genannt, das Elektroauto soll aber über seine Lebenszeit abzüglich des Kaufpreises im Vergleich zu der derzeitigen Verbrenner-Generation fast 50 Prozent weniger im Unterhalt kosten. Die Rechnung basiere auf dem Entfall der Kraftstoff- und Ölkosten, den niedrigeren Kosten für Strom, geringeren Wartungskosten und der möglichen Betriebszeit.

Als Elektroauto soll der F-150 ab Mitte 2022 in Serie gebaut werden, Prototypen werden schon seit über einem Jahr getestet. Neben günstigeren Betriebskosten stellt Ford für das Modell die schnellste Beschleunigung in der Historie der Baureihe in Aussicht. Dank des Entfalls des Verbrennungsmotors werde es auch vorne einen „riesigen Frunk“ geben. „Frunk“ ist die Kurzform für „Front Trunk“, also einen vorderen Kofferraum. Ein aktuelles Video verspricht zudem hohe Geländetauglichkeit.

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Ford betonte, dass der elektrische F-150 zwar auch für private Kunden gedacht ist, vor allem aber für den Arbeitseinsatz ausgelegt wird. „Während andere elektrische Pickups um Lifestyle-Kunden wetteifern, wurde der vollelektrische F-150 für hart arbeitende Kunden designt und entwickelt, die einen Truck brauchen, um ihren Job zu erfüllen“, so Ford-Manager Kumar Galhotra. Der batteriebetriebene F-150 werde sich optisch von den Verbrenner-Fahrzeugen absetzen, sagte Galhotra. Details dazu verriet er nicht, auch zu der geplanten Produktionskapazität für das Elektroauto schwieg er.

Bestätigt wurde im September, dass zwei E-Motoren und Technik für das Anschließen externer Geräte für Job und Freizeit an die Batterie des F-150 geboten werden. Darüber hinaus sollen schwere Anhänger gezogen werden können. Wie bei der gesamten künftigen Palette der Baureihe gebe es außerdem Over-the-Air-Updates der Software für stetige Verbesserungen und Erweiterungen. Auch eine teilelektrische Variante des F-150 ist geplant, sie kommt im nächsten Jahr auf den Markt – mit welchen Leistungsdaten, ist noch offen.

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Via: Ford & Automotive News
Tags: Ford F-150Unternehmen: Ford
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    02.10.2020 um 09:17

    Ehrlich gesagt: klasse!

    Ford zeigt einen Weg nach vorne. Und wer fährt mit solchem Auto mehrere 100 km über die Autobahn? da sehe ich solche Fahrzeuge fast nie. Im Umfeld Stadt mit Geschwindigkeiten von max 50 oder 70 ist der Luftwiderstand fast schon zu vernachlässigen.

    Punkt ist: in der Stadt bzw. der bewohnten Umgebung ist das Auto sauber unterwegs.

    Okay, wenn es nur Leute fahren würden die es brauchen wäre es besser, wie Förster oder so.

    Aber ein guter Schritt nach vorne.

  2. Alupo meint

    01.10.2020 um 13:30

    Ja sowas….

  3. Tesla-Fan meint

    01.10.2020 um 11:52

    Ach!

    • Yoshi84 meint

      01.10.2020 um 12:11

      Genau mein erster Gedanke!

    • Andi EE meint

      01.10.2020 um 14:02

      In Deutschland sollte man aber nicht moralisieren. Mit dem fehlenden Tempolimit und den fetten SUVs ist man da mindestens so schlecht unterwegs. Problem, der Luftwiderstand wächst im Quadrat, heisst im Vergleich zu 100km/h ist man bei 120km/h schon mit 44% Luftwiderstand konfrontiert. Bei 150km/h auf der Autobahn = 125% mehr Luftwiderstand, da ist der Verbrauch dann schnell verdoppelt.

      Ich finde die PickUps ja für den Privatgebrauch auch daneben, aber wenn man das als Handwerker benutzt (Artikel), ist das auch nicht schlechter als ein Lieferwagen (bei uns die Regel), das ist dann völlig ok, insbesondere wenn das Gerät dann elektrisch fahren kann.

      • Skodafahrer meint

        01.10.2020 um 14:38

        Die Luftwiderstandsleistung wächst in der 3.Potenz, da die Luftwiderstands-Kraft im Quadrat wächst und man auch doppelt so schnell fährt. Dazu gibt es beim Elektroauto noch Ohmsche Verluste. Diese Verluste wachsen im Quadrat mit der Stromstärke also mit der Luftwiderstandsleistung.
        Also wächst dieser Verlustleistungsanteil in 2 x 3. Potenz, also in 6. Potenz.
        Deswegen ist es sinnvoll diese Verluste mit 800V Technik (halbierung der Ströme) und tabless Design (geringerer Innenwiderstand der Zelle) zu reduzieren.

        • Franz Mueller meint

          01.10.2020 um 14:49

          2 x 10^3 ist also 10^6? Wieder was gelernt…

      • Said Sharipour meint

        03.10.2020 um 08:40

        Diese US Monster Trucks dürfen ja gerne die hässliche Schweiz zuparken, aber bitte nicht unser schönes Deutschland!

        • Verena Barbara Ulrike Kany meint

          14.03.2021 um 22:37

          Ich liebe diese dicken Dinger. Nur Smart wäre doch auch fatal

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