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Netto plant Pilotprojekt mit Wasserstoff-Lkw in Schleswig-Holstein

01.10.2020 in Transport | 24 Kommentare

Netto-Lkw

Bild: Netto Marken-Discount (Symbolbild)

Die Discounter-Kette Netto führt mit Partnern einen Feldversuch für den Einsatz von „grünem“, also aus erneuerbaren Energien hergestellten Wasserstoff durch. Das Ziel sei es, die Nutzung des alternativen Kraftstoffs in der Schwerlastlogistik zu etablieren. Der Testlauf findet in Neumünster statt, für das Pilotprojekt soll dort eine Tankstelle für die Betankung von Lkw mit Wasserstoff eingerichtet werden.

„Durch die Nutzung und Etablierung innovativer Technologien leistet Netto schon jetzt einen Beitrag dazu, die CO2-Emissionen dauerhaft zu reduzieren. Wir freuen uns darauf, dieses Engagement mit der Nutzung von grünem Wasserstoff in unserer Logistik noch weiter auszuweiten. Zukünftig können dadurch gemeinsam circa 1,5 Millionen Kilogramm CO2 pro Jahr eingespart werden“, sagt Christina Stylianou aus der Unternehmenskommunikation von Netto.

Grüner Wasserstoff wird durch Elektrolyse von Wasser erzeugt. Für die Elektrolyse wird dabei zugunsten der Klimafreundlichkeit und CO2-Reduktion nur Strom aus erneuerbaren Energien, wie beispielsweise der Windkraft, genutzt.

„An dem Projekt beteiligen sich neben Netto Marken-Discount weitere Partner aus der Region. Um das gemeinsame Ziel zu erreichen, investieren alle beteiligten Unternehmen in das Projekt und übernehmen verschiedene Projektschwerpunkte. So wird der Aufbau einer umfassenden Wertschöpfungskette gesichert, die die Wasserstoff-Produktion, Logistik, Verteilung und Anwendung in 20 eigens umgerüsteten Fahrzeugen umfasst“, heißt es in einer Mitteilung.

Netto will den Feldversuch in Schleswig-Holstein mit mindestens zwei Lkw unterstützen. Bei erfolgreicher Realisierung des Projektes sollen weitere, umgerüstete oder neue Wasserstoff-Transporter in den Fuhrpark aufgenommen werden. Details zu der eingesetzten Technik wurden nicht bekanntgegeben.

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Via: Netto
Tags: LkwUnternehmen: Netto
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Lewellyn meint

    01.10.2020 um 15:45

    Wenn ich das Marketingblabla da mal abziehe, ist das nur eine Absichtserklärung.
    Sie haben noch keine Fahrzeuge, noch keine H-Produktion und noch keinerlei Infrastruktur dafür.

    Bis da auch nur ansatzweise was konkretes bei rum kommt, fahren alle anderen mit BEVs rum.

    Antworten
  2. Futureman meint

    01.10.2020 um 14:36

    Wenn ich so sehe, mit welchen LKW´s der örtliche Netto-Markt beliefert werde arbeitet der Fuhrpark nicht an der Zukunft sondern lebt noch im letzten Jahrtausend. Da ist kein LKW jünger als 20 Jahre.
    Das Projekt dient wohl eher dem Abgreifen von Fördergeldern…

    Antworten
  3. Name ist Egal meint

    01.10.2020 um 14:07

    Kaum fällt irgendwo das Wörtchen „Wasserstoff“ kommen alle wieder aus ihren Löchern gekrochen und die gleiche Leier fängt wieder von vorne an. Immer wieder das gleiche Gesülze. Leute wir wissen es langsam.

    Vielleicht solltet ihr mal hinterfragen WARUM testen die H2-LKW? Vielleicht hat das einen bestimmten Grund (ich weis ihn nicht). Aber jedes mal das pauschale gebashe hält doch keiner im Kopf aus.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      01.10.2020 um 14:20

      @Name ist Egal

      Wie es in diesem Fall ist, keine Ahnung.
      In der Regel testen Frachtführer gern LKW, die ihnen kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.

      Antworten
    • Andi EE meint

      01.10.2020 um 14:43

      „WARUM testen die H2-LKW“

      – weil der Treibstoff hochgradig subventioniert wird
      – es sich nur unter den Bedingungen rechnet
      – weil diese Projekte schon vor längerer Zeit aufgegleist wurden
      – jetzt durch die besseren und günstigeren Batterien das Fenster wo H2 noch Sinn ergibt, immer kleiner wird
      – bis das Fenster der sinnvollen Nutzung so klein wird, dass die teure Ladeinfrastruktur nirgends mehr zu rechtfertigen ist.
      – durch die Schnelllader für Lkws der Ladestopp kein ökonomischer Penalty mehr bedeutet

      Im Strassenverkehr arbeitet die Zeit ganz klar gegen H2

      Antworten
      • Thrawn meint

        01.10.2020 um 14:54

        Weil H2 leichter als Luft ist und so die LKW dank Auftrieb die einspurigen Nebensträßchen, an denen die Netto Märkte bei den Dörfern liegen, besser anfahren können, ohne durch den Asphalt zu brechen??
        ;-)

        Antworten
        • Andi EE meint

          01.10.2020 um 17:36

          Stimmt so ist es, völlig alternativlos. ;-)

          Aber ja, vielleicht ändert es sich wieder, wenn EE im Überfluss vorhanden ist, für mich unwahrscheinlich, aber man sollte schon ergebnisoffen sein.

          H2-Beispiel Stahlwerk was immer wieder zitiert wird:
          Auch da kann ich mir nicht vorstellen, wenn man den EE-Strom direkt verwenden kann, dass man das nicht tun würde. Man macht doch keine doppelte Umwandlung, wenn es nicht nötig. Und so wie ich es gelesen habe, sind die Batteriepuffer, die Tag- und Nachtschwankungen, Windflaute, abfedern können, extrem effektiv. So ein Stahlwerk wird sich doch den Strom zu der Tageszeit kurzzeitspeichern, wenn der ultragünstig ist und dann verbrauchen, wenn er teuer ist (Schema 24/7 Betrieb).

          Für die 20% wo der EE-Strom im Winter nicht ausreicht, kann man dann immer noch Power to gaz, als Langzeitspeicher nutzen. Dass man ganzjährig alles mit Wasserstoff betreibt, wäre doch völlig irre. Aber ja, ist nur meine interessierte Laienmeinung.

  4. Jörg2 meint

    01.10.2020 um 14:05

    Da in der Pressemitteilung irgendwas steht, dass bei Erfolg (es wird mit zwei LKW getestet) weitere LKW „umgerüstet oder gekauft“ werden, gehe ich mal von H2-Verbrennern aus.
    Oder lese ich das falsch?

    Antworten
    • Swissli meint

      01.10.2020 um 19:56

      Vielleicht baut keyou.de die Fahrzeuge um?

      Antworten
      • Jörg2 meint

        01.10.2020 um 20:53

        Ja, könnte sein.
        Oder der LKW-Hersteller bastelt selbst und braucht ein Testfeld.

        Ich vermute: NETTO wird nicht selber basteln und sich beim Invest einen schmalen Fuß machen.

        Antworten
        • Swissli meint

          02.10.2020 um 06:32

          Keyou hat mit Deutz einen Motor Prototyp gemacht.
          Gemäss älteren Pressemitteilungen sollen Mitte 2020 erste Testfahrzeuge auf die Strasse, und dann 2021/2022 Marktreife. So war zumindest mal der Plan.
          Aber vielleicht arbeiten auch andere am Umbau von Dieselmotoren zu H2 Motoren.

        • Jörg2 meint

          02.10.2020 um 07:35

          Ich verfolge das nicht so. Ich halte das für einen toten Ast.
          Gasumbauten gibt es ja seit Jahrzehnten (verschiedenste Medien), haben aber den Marktdurchbruch nicht geschafft. Das wird wohl bei H2-Verbrennern auch so sein.
          (Sonderlösungen für Spezialfälle mal ausgenommen).

  5. Alupo meint

    01.10.2020 um 13:28

    Walmart in Kanada hat gerade seine Bestellung von 40 Semis von Tesla auf 130 erhöht. Diese verbrauchen 2 kWh pro Meile, d. h. der Strom wird dort sehr effizient in Bewegung umgesetzt.

    Für mich ist dieses Netto-Projekt eher dazu geeignet, die Nettomärkte zu meiden. Energieverschwender unterstütze ich nicht. Wenn man diesen Strom mittels Akkupack bis zum nächsten Tag speichern würde könnte man ihn dann sinnvoll nutzen.

    Diese großen Akkupack wie in Australien von Neoen oder in den USA in GWh Größe rechnen sich wirtschaftlich. Der Speicher in Australien hat sich nach ca. 2 Jahren bezahlt gemacht, d. h. die Investition ist so günstig geworden dass sich hohe zweistellige Renditen für Neoen ergeben. Ist alles im Netz nachzulesen.

    Und wir in Deutschland setzen auf Stromverschwendung, ich fasse es nicht…

    Antworten
  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    01.10.2020 um 11:34

    Netto sollte mal so langsam anfangen, auf den Parkplätzen seiner Läden Ladestationen einzurichten; dies ist mir im Lebensmittelbereich nur von Lidl, Aldi und Kaufland bekannt.
    Parallelisierung von Prozeßzeiten ist das Geheimnis: Einkaufen und Laden. Und: es muss auch nicht kostenlos; sollte aber auch nachts funktionieren.
    Von dem LKW-Experiment halte ich aus den bekannten wirtschaftlichen und ökologischen Gründen nichts.

    Antworten
  7. Swissli meint

    01.10.2020 um 11:13

    Ich nehm an es handelt sich hier um Wasserstoff Verbrenner Motoren, nicht um Brennstoffzelle mit E-Motor, oder?

    Antworten
    • Andreas meint

      01.10.2020 um 11:43

      Woher diese Vermutung?

      Auf dem Foto oben ist ein Diesel abgebildet. Erkennbar am AdBlue-Tank neben dem Diesel-Tank.

      Hier ist von Brennstoffzellen die Rede:

      Die Besonderheit sei dabei, dass das Thema von der Abnehmerseite her abgewickelt werde. Derzeit ergeben sich für den Start rund 20 Brennstoffzellen-Lkw bestehend aus 40-Tonnern und Verteilerfahrzeugen von 12 bis 18 Tonnen. Netto Marken-Discount wird den Feldversuch etwa mit mindestens zwei Lkw unterstützen.
      https://www.eurotransport.de/artikel/unternehmensinitiative-in-neumuenster-gueterverkehr-mit-gruenem-wasserstoff-11168436.html

      Antworten
      • Swissli meint

        01.10.2020 um 19:47

        Im Text ist die Rede von „umgebauten Fahrzeugen“ die Rede.
        Daher vermute ich Wasserstoff Verbrenner Motoren. Es gibt einen (deutschen?) Motorenentwickler der sowas hat (Name fällt mir nicht mehr ein).
        Wäre zumindest eine andere Testflotte als die „echten“ H2 LKW (Brennstoffzelle) von Hyundai in der Schweiz. Man könnte dann diese beiden H2 Varianten vergleichen. Vielleicht findet man dann für beide Technologien einen Nischenmarkt als Übergangslösung.

        Antworten
  8. StromSchleuder meint

    01.10.2020 um 10:33

    Es wird Zeit das der SEMI von TESLA auf den Markt kommt.

    Antworten
    • Alex meint

      01.10.2020 um 11:55

      Genau so sieht’s aus!
      Bevor noch mehr Geld für den Irrweg H2 Mobilität verpulvert

      Antworten
    • Name ist Egal meint

      01.10.2020 um 14:05

      Der Semi wird in Deutschland so wie er ist, nicht erscheinen.
      Der ist zu groß und wird dementsprechend hier nicht zugelassen.

      Antworten
      • Stocki meint

        01.10.2020 um 15:29

        Hast du einen Beleg für diesen Unsinn?

        Antworten
        • Andreas meint

          08.10.2020 um 20:39

          Aus dem gleichen Grund, warum LKWs in Deutschland keine „Schnauze“ haben. Hier zählt die Länge des Gespanns mit Zugmaschine (max. 16,50 m), in den USA exklusiv Zugmaschine. Und da der Anhänger möglichst lang sein soll (max. 12 m), muss in Deutschland die Zugmaschine kurz sein. Das führt höchstwahrscheinlich dazu, dass der Semi in Deutschland keine gängigen Anhänger ziehen darf, weil dann mit Anhänger schlichtweg zu lang wäre.

      • Priusfahrer meint

        01.10.2020 um 16:03

        „Tesla hat nun auch in Europa die Orderbücher für seinen Elektro-Lastwagen geöffnet – zumindest in einigen Ländern: Reservierungen sind ab sofort in Norwegen, den Niederlanden und Großbritannien möglich.“

        https://electrek.co/2017/12/20/tesla-opens-electric-semi-truck-reservations-europe/

        Antworten
        • Xyz meint

          02.10.2020 um 00:00

          Nun auch (vor drei Jahren) 😉

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