Neben der Anschaffung von Elektroautos fördert der Bund in Zukunft auch den Kauf und die Installation einer privaten Ladestation an Wohngebäuden. Das hat Verkehrsminister Andreas Scheuer bei der Eröffnung der „Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur“ bekanntgegeben.
„Ab sofort fördern wir Mietern, Eigenheimbesitzern und Vermietern den Einbau privater Ladestationen. 900 Euro Zuschuss gibt es dafür vom Bund“, erklärte Scheuer. Für öffentliche Strom-Tankstellen stellt die Bundesregierung schon länger Mittel bereit. Mit dem Zuschuss für private Ladestationen komme Deutschland dem Ziel „Laden für alle, immer und überall“ einen entscheidenden Schritt näher. „Denn ein großer Teil der Ladevorgänge wird daheim stattfinden“, so der Verkehrsminister.
Die Förderung privater Ladestationen
Wer kann Anträge stellen?
Träger von Investitionsmaßnahmen zur Errichtung einer Ladestation für Elektroautos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von selbst genutzten oder vermieteten Wohngebäuden. Träger von Investitionsmaßnahmen sind zum Beispiel Privatpersonen, Wohnungseigentümergemeinschaften, Wohnungsunternehmen, Wohnungsgenossenschaften und Bauträger. Nicht antragsberechtigt sind kommunale Gebietskörperschaften, rechtlich unselbständige Eigenbetriebe von kommunalen Gebietskörperschaften, Gemeindeverbände, Zweckverbände und Kirchen.
Was wird gefördert?
Gefördert werden der Erwerb und die Errichtung einer fabrikneuen, nicht öffentlich zugänglichen Ladestation inklusive des elektrischen Anschlusses (Netzanschluss) sowie damit verbundenen notwendigen Nebenarbeiten an Stellplätzen von bestehenden Wohngebäuden in Deutschland, wenn unter anderem:
- die Ladestation über eine Normalladeleistung von 11 kW verfügt,
- der Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien kommt,
- die Ladestation intelligent und steuerbar ist (mit Blick auf die Netzdienlichkeit).
Wie wird gefördert?
Die Förderung erfolgt durch einen Investitionszuschuss, der nach Abschluss des Vorhabens auf das Bankkonto überwiesen wird. Der Zuschuss beträgt pauschal 900 Euro pro Ladepunkt. Unterschreiten die Gesamtkosten des Vorhabens den Zuschussbetrag, wird keine Förderung gewährt. Bei der Ermittlung der Gesamtkosten können Kosten für folgende Leistungen berücksichtigt werden:
- Ladestation,
- Energiemanagementsystem/Lademanagementsystem zur Steuerung von Ladestationen,
- elektrischer Anschluss (Netzanschluss),
- notwendige Elektroinstallationsarbeiten (zum Beispiel Erdarbeiten).
Anträge können ab dem 24. November 2020 bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eingereicht werden. Weitere Informationen zu der Förderung privater Ladestationen und dem Antragsverfahren gibt es hier.
Badsoden meint
Man könnte Lastmanagement viel einfacher über den Strompreis regeln. Aber das will der Energielobby natürlich nicht. Die wollen deren Gewinne nicht gefährden. Und so haben wir eine weltfremde Förderung.
Mit den neuen Gesetze für Solaranlage geht es in der gleichen Richtung. So geht Energiewende!
Lukas Wolter meint
Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.
Ernesto 2 meint
Ich empfehle das Buch Blackout zu lesen, wo eine sehr realistische Szenerie des totalen Stromausfalls in ganz Europa mit verheerenden Folgen beschrieben wird, die auf der Manipulierbarkeit von bidirektionalen elektronischen Zählern basiert. Da wird jedem der das gelesen hat klar, daß er niemals so was bei sich installieren lassen sollte , da jeder einigermaßen gewiefte Hacker ganze Strom-Netzwerke zum Zusammenbruch führen kann. Und der Chaos Computer Club hat leider bestätigt daß das ganze sehr sehr realistisch wäre. Finger weg davon.
Landmark meint
Wenn die bösen Hacker so was machen können, dann f…. die sich selbst ins Knie, dann haben auch Diese keinen Strom zum hacken mehr und auch keine Ziele zum hacken.
Torsten meint
Naja mein getrenntes solardach zu hacken dürfte schwierig werden..muss allerdings die sim Karte im id3 noch finden und ausbauen
StugiLife meint
Was soll ein 10 Jahre alter Mystery Roman für eine Relevanz bezüglich unserer Stromnetze haben?
Langsam wirds hier kindisch.
Howbie meint
lächerlich…
Voraussetzung ist mindestens ne 11kW Wallbox und der Strom kommt zu 100 % aus erneuerbarer Energie.
D.h. es muss also eine mindestens 11 kWp Anlage auf dem Dach sein.
Was ist denn das wieder für eine hirnlose Sch…
Wann wird der Scheuer endlich abgesägt????
Futureman meint
Höchstens 11kW Ladeleistung steht drin; reicht auch aus und überlastet das Stromnetz nicht.
Woher der Ökostrom kommt ist jedem freigestellt. Gibt auf jeden Fall genügend Anbieter. Die eigene PV-Anlage ist natürlich wirtschaftlicher…
StU meint
Auf der KfW Seite gibt es ein Merkblatt mit den genauen Förderbedingungen. Auf der letzten Seite stehen die interresanten Anforderungen aus technischer Sicht. Die Boxen die das können kosten über 900€, sollte also kein Problem sein das Geld auszugeben. Was mich viel mehr stören würde sind die laufenden Kosten für das Smart Meter Gateway. Glaube nicht, dass die Mehrkosten durch flexible Tarife ausgeglichen werden.
hu.ms meint
Die frage lautet: wie wird intelligent und steuerbar definiert.
Beschränkt sich vermutlich auf die steuerung durch den betreiber (zeiten und ladeströme). Eine zentrale steuerung über das internet entsprechend der gesamten netzlast (z.b. sonnenschein- oder spitzenlast-abhängig) kann so schnell nicht realisiert weden.
Olli meint
Ich bin auf die Lister der förderfähigen Wallboxen gespannt die laut KFW Seite im November veröffentlicht wird. So wie ich das sehe sind die intelligenten und steuerbaren (mit Blick auf die Netzdienlichkeit) Wallboxen soviel teurer, dass man besser fährt, wenn man sich eine günstige 11kw Box ohne Förderung installiert.
Franz Mueller meint
Nein, netzwerkfähige Boxen kosten meistens nur 100 bis 200 Euro mehr.
Olli meint
Netzwerkfähig bedeutet noch lange nicht intelligent und steuerbar… Ich bin gespannt.
StU meint
Wenn das auf EEBus rausläuft kommt die Förderung gleichzeitig mit den beiden teureren Wallboxen vin VW. So ein Zufall aber auch.
Herbs meint
Gleichzeitig? Die VW Wallboxen (ID Charger) sind doch schon verfügbar, oder meinen Sie andere?
Zumindest hängt bei mir eine an der Wand, die ich jetzt nicht mehr gefördert bekomme ????
Peter W meint
Das ganze ist wieder typisch Scheuer. Erstens sind Wallboxen deutlich günstiger, zweitens frage ich mich, wie man nachweisen soll, dass man nur Ökostrom lädt? Ein Stromvertrag kann jährlich gekündigt werden, und muss wohl nur bei Antragstellung existieren.
Auf die Liste bin ich gespannt.
Swissli meint
Wieder eine neue, eng definierte, Förderung.
Kürzlich kam mir der Gedanke, dass Deutschland (oder andere Länder) all die Subventionen für Umwelt und Klima in einen Bürger-Förderbeitrag „zur freien Verfügung“ umwandeln könnten. Der Staat zahlt auf Antrag pro Haushalt oder Kopf einen pauschalen Umwelt/Klimaförderbeitrag (z.B. 2000€) aus. Der Staat würde grobe Leitplanken für die Verwendung setzen: PV Anlage, Hausspeicher, Ladebox, E-Auto, E-Bike, Dämmung, neue Fenster, Wärmepumpe usw. ABER der Bürger wäre völlig frei, wo er diese Pauschalförderung investiert. Denn der Bürger weiss am besten, wo er den Fördereuro am effizientesten einsetzen kann. Zudem wären die Hersteller der Förderprodukte im Wettbewerb, was sich auf die Preise auswirkt, und entsprechend die Wirkung des Fördereuros verstärkt, und somit der Umwelt/Klima umso mehr hilft.
hermann meint
ich gebe Ihnen grundsätzlich ein dickes + 1
Problem (Herausforderung ;) ) ist wohl, dass 2000 Euro pro Haushalt um 40 Milliarden Euro wären. Pro Kopf gar 90 Milliarden.
Da wird es billiger, wenn man dem gut verdienenden Mittelstand fürs Auto 6000 Euro und für den Ladepunkt 900 EURO schenkt. Fördergelder für PV kommen extra. Ganz vergessen, Dienstwagen mit 0,25 % ganz billig.
Jau, aber wehe, das Kindergeld soll im 5 Euro monatlich erhöht werden. Pleite!!
hermann meint
da habe ich mich schlank verrechnet: 2000 Euro pro Haushalt wären in D um 80 Milliarden, pro Kopf um 170 Milliarden.
Swissli meint
Die 2000 hab ich völlig aus der Luft gegriffen :) Ist nur mal so angedacht.
Der Topf wäre ziemlich gross, wenn man alle Förderungen und Steuererleichterungen streicht und damit den freien Bürgerfördertopf füllt.
Bzgl. „billiger“: ist es denn wirklich billiger, wenn die Hälfte der Förderung einfach in die Unternehmen versickern bzw. in die Verkaufspreise reingerechnet werden?
Am Ende zählt, was von einem Euro Subvention bei der Umwelt ankommt.
Ich gehe nicht davon aus, dass jeder Haushalt die Förderung beantragen würde.
Peter W meint
Gute Idee, aber bitte 10.000,- €
Übrigens, zu Deinem Kommentar: Die staatlichen Förderungen sind teilweise wirlich nicht nachvollziehbar.
Ein Beispiel: Ist eine Heizungsanlage älter als 30 Jahre und entspricht nicht der Energieeinsparverordnung (zum Beispiel Ölheizungen) bekommt man keine Förderung wenn man das Wohngebäude nach 2001 gekauft hat. Wer also in den letzten 18 Jahren ein Haus gekauft hat und die alte Ölheizung rauswirft um eine Wärmepumpe einzubauen, erhält keine Förderung. Ist die Anlage jünger oder mindestens eine Niedertemperaturheizung, bekommt man 45% Förderung auf alle Umbaukosten. Da sind bei einer kompletten Erneuerung locker 20.000 Euro Förderung drin. Wer also eine Heizungsanlage ersetzt, die auf dem aktuellen technischen Mindeststandard ist, bekommt eine Förderung, wer wircklich altes Gelumpe rausschmeißt bekommt nichts.
Swissli meint
Tja, Subventionsklassiker „falsche Anreize“. Da wird massiv reguliert und subventioniert, und am Ende wird das „Falsche“ gefördert. Verlierer ist am Ende die Umwelt.
Wirtschaft und Gesellschaft sind heute aber derartige Subventions-Junkies, dass das Spiel weitergeht wie bisher, bzw. sogar munter ausgebaut. Eine Erfolgskontrolle von Subventionen gibts ja nicht, wozu auch?
Jürgen W. meint
Das passt ja mal ausnahmsweist perfekt zusammen. Ende Oktober kommt mein ID 3 und am 24.11. werde ich der erste sein der die Förderung beantragt. Endlich mal was vernünftiges von Herrn Scheuer.
Peter W meint
nee, meine Tochter ist schneller … :-))
hermann meint
Herzlichen Glückwunsch,
jetzt weiß ich, wo meine Steuern hingehen.
Erzählen sie mal, worin ihre Gegenleistung besteht.
Reiter meint
X mal 180€/t CO2 Folgekosten gespart laut Umweltbundesamt? (Lungentote bis ausgetrocknete Fichten)
hermann meint
Was soll X sein?
hermann meint
Und wenn ich das Fahrrad benutze oder zu Fuß gehe, wieviel X bzw Fördergelder bekomme ich dann, lieber Reiter?
Reiter meint
Unbekannte Summe gesparter Tonnen an CO2, je nachdem ob er mit aWattar, PV oder seinem BHK im hochrenovierten KfW55 Haus tankt….
Philipp meint
Verstehe ich das richtig? Kaufe ich eine billigere Wallbox bekomme ich nichts? So ein Schmarrn… das führt jetzt dazu dass sich die Leute Wallboxen mit unnötigen Zusatzfunktionen kaufen um über die 900,- Euro zu kommen.
Swissli meint
Es werden ja auch die Installationsarbeiten gefördert, inkl. Erdarbeiten. Da kommt man dann wohl relativ locker auf 900€.
Peter W meint
Wer eine 500 Euro WB in die Garage schrauben lässt, wird wohl selten die 900 Euro überschreiten.
Wambo13 meint
Da unterschätzen sie aber die Vorarbeiten.
Glaube die wenigstens können einfach Mal so 11Kw in die Garage / Carport packen.
Da wird sehr oft ein neues Kabel zur HV notwendig.
Und dann sind 900€ ruckzuck weg
Herbs meint
Ihren Elektriker müssten Sie mir bitte mal empfehlen ????
Philipp meint
Das stimmt, aber ich verstehe den Sinn einer Mindestsumme einfach nicht. Ich habe z.B. beim Kauf unserer Wohnung den Stellplatz schon verkabeln lassen. Jetzt brauche ich nur noch eine Wallbox + Anschluss vom Elektriker. Da muss ich jetzt eine ggf. teurere Wallbox nehmen als ich normalerweise genommen hätte um die 900,- Euro Förderung zu bekommen… das ist doch eine Verschwendung von Steuergeldern!? Der Steuerzahler muss jetzt für irgendwelche „Smart Home“ Funktionen die zahlen die viele Anwender nie nutzen werden…
Christian meint
Warum D immer großzügig fördert und dann kaum was abgerufen? Beispiel Förderung für Schnelles Internet mit Glasfaserkabeln mit Mrd-Budget und davon 5% abgerufen! Wir verstricken uns in Förderrichtlinien, da verzichte ich.
Wenn es zB dann ein smartmeter braucht, heißt das für den Rest des Lebens eine Grundgebühr von monatl. 10? Euro zusätzlich, dh. nach 8 Jahren ist die max. Förderung wieder ausgegeben. Nein danke.
Die EnBW hat auch da schon Untersuchungen gemacht mit dem Ergebnis, daß das Netz das aushält, die Steuerbarkeit also wahrscheinlich garnicht sein müsste.
Swissli meint
Ich wiederhole mich langsam hier bei ecomento: Suventionen = häufig falsche Anreize = Steuergeldverschwendung + vom Subventionseuro kommt bei der Umwelt deutlich weniger an als möglich wäre.
Diese „nur ab“ 900€ Förderung ist wieder ein Paradebeispiel.
Wenn du nur auf 800€ kommst, sagst dem Elektriker er soll noch 101 € mehr Arbeit auf die Rechnung setzen. Super, oder?!
Mike meint
Was waere ein konkretes Modell einer solchen netzdienlichen Wallboxen? Ich nutze seit bald 1 Jahr eine 11kW Heidelberg Home Eco fuer ~500 EUR.
OpaTesla meint
Also ich lade seit 5 Jahren an einer 320€ Mode-2 Wallbox mit 11kW.
Funktioniert perfekt mit allem was ich bis jetzt geladen habe:
Zoe, Zoe Phase2, eAmpera, Hyundai Kona, BMW i3, BMW 225xe, MS und M3.
Die Ladesäule tut, was sie soll:
Sie liefert Strom mit einer eigenen Absicherung. Nicht mehr und nicht weniger. Und das komfortabel mit einem 7m Typ-2 Kabel.
Seit Anfang ausschließlich mit Ökostrom.
Alles andere regelt die Bordelektronik des Fahrzeugs!
Aber fördert ruhig Wallboxen mit eigener App, die online sein müssen und was auch immer für Funktionen mitbringen.
Für 1500-2500€ Kaufpreis plus Installation. Trotz Förderung ist das einfach Zuviel für eine bessere „Steckdose“.
Spätestens nach einem Jahr schaut kein Mensch mehr auf die tollen Funktionen (wie auch bei der Wärmepumpe) und ist froh, wenn einfach reibungslos geladen wird.
Bei uns denkt mittlerweile keiner mehr übers Laden nach.
Anstöpseln und fertig.
Franz Mueller meint
Ach Opa, Netzwerkfähige Wallboxen gibt’s doch schon für 600Euro.
OpaTesla meint
„Netzdienlich steuerbar heißt für mich dass jemand andere unabhängig von meinem aktuellen Bedarf die Dose abschalten kann.“
Sorry…, keinen Bock drauf.
Machen Sie bei Solar mittlerweile, kriegst keinen ct. wenn sie Überschuss haben.
Anstelle das Fördergeld für vernünftige Pufferlösungen zu nehmen wirds halt hier verballert…
DerMond meint
„Trotz Förderung ist das einfach Zuviel für eine bessere „Steckdose“.“
Eigentlich für eine schlechtere Steckdose. „Netzdienlich steuerbar“ heißt für mich dass jemand andere unabhängig von meinem aktuellen Bedarf die Dose abschalten kann.
Wambo13 meint
Wir erzählen doch aber immer davon laden wenn zuviel Energie im netzt ist und sonst nicht. Das das klappt halt nicht so einfach mit einer 350€ wallbox
OpaTesla meint
Das halte ich für ein Gerücht…
Bidirektional muss das Fahrzeug können…
xordinary meint
Was genau ist eine netzdienlich steuerbare Ladestation? Gibt es so etwas überhaupt am Markt?
jürgen W. meint
Eine Liste der förderfähigen Ladestationen wird ab dem 24.11. auf der KfW Seit veröffentlicht. Natürlich gibt’s schon jede Menge Ladestationen auf dem Markt, die das können. Einfach abwarten bis dahin. Vorher kann kein Antrag gestellt werden und wer vorher schon bestellt hat bekommt ohnehin keine Förderung. So steht’s geschrieben.
SMGW meint
Das glaube ich nicht, dass es da bereits „jede Menge WB“ gibt, die netzdienliches Laden direkt aus der WB heraus supporten.
Neben der reinen Konnektivität ist eine „gesicherte, bidirektionale Kommunikation“ gefordert, schließlich greift jemand von extern auf ein Gerät (WB) in Ihrem LAN zu.
Ich empfehle einen „Ausflug“ zu den s.g. SMGW (Smartmetergateways) mit BSI-Zertifizierung zu unternehmen.
Ein smarte LAN/WLAN-gebundene WB dürfte für sich allein noch nicht förderfähig sein, aber in Kombination mit SMGW vermutlich schon.
Tiberius meint
… eine Ladestation mit Lastmanagement! Das Lastmanagement ist eine Regelung für Ladestationen von Elektroautos für die Fälle, in denen ein lokales Stromnetz nicht ausreichend Ladeleistung für die angeschlossenen Ladestationen zur Verfügung stellen kann.