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BMW ruft erneut Plug-in-Hybride zurück in die Werkstatt

14.10.2020 in Neues zu Modellen, Sicherheit | 19 Kommentare

BMW-Plug-in-Hybride

Bild: BMW (Symbolbild)

BMW musste im August Plug-in-Hybridmodelle mehrerer Baureihen zurück in die Werkstatt rufen und die Auslieferung einzelner Modelle pausieren. Nur wenige Monate später gibt es einen weiteren Rückruf von Fahrzeugen mit der teilelektrischen Antriebstechnik.

Der Konzern bestätigte dem Branchenportal kfz-betrieb.de den Rückruf von weltweit 26.700 Einheiten. Konkret gehe es um die Modelle X1, X2, X3, X5, 2er Active Tourer, 3er, 5er, 7er, i8 Coupé und Roadster sowie den Countryman der Tochter MINI. Sie wurden zwischen 20. Januar und 18. September dieses Jahres gebaut. „Länderspezifisch sind nicht zwingend alle diese Modelle betroffen“, erklärte eine BMW-Sprecherin.

Etwa ein Drittel der betroffenen Fahrzeuge befindet sich laut dem Hersteller in Kundenhand. In Deutschland müssten knapp 1800 Pkw in eine Vertragswerkstatt gebracht werden. Für die restlichen 3500 E-Fahrzeuge auf den Händlerhöfen gelte ein Auslieferungsstopp. Der Grund seien Unreinheiten im Produktionsprozess der Batteriezellen. „In seltenen Fällen können diese Unreinheiten z.B. einen Kurzschluss innerhalb von Zellen im Hochvoltspeicher auslösen“, so die Sprecherin.

Da nach Informationen von kfz-betrieb.de bei vollgeladener Fahrbatterie Brandgefahr besteht, habe BMW Kunden mitgeteilt, ihr Plug-in-Hybridauto nicht mehr per Kabel aufzuladen. In den vergangenen Wochen habe es drei Meldungen über in Brand geratene Teilzeit-Stromer des Herstellers gegeben, zwei in Deutschland und eine in Österreich. Ob die Vorfälle mit dem aktuellen Problem zusammenhängen, sei unklar. Man müsse die beschädigten Fahrzeuge erst noch im Werk umfassend prüfen, sagte die Sprecherin.

BMW fertigt seine Batteriepakete selbst, bezieht die Zellen darin aber von Zulieferern aus Asien. Durch welche Reparaturmaßnahmen das jetzt aufgetretene Problem in den Werkstätten gelöst werden kann, erläuterte der bayerische Autobauer bisher nicht. Bis „voraussichtlich Ende Oktober“ sollen die betroffenen Kunden ihre Plug-in-Hybride wieder uneingeschränkt nutzen können. Ein kleiner Teil der vom ersten Rückruf betroffenen E-Fahrzeuge ist laut der Sprecherin auch Bestandteil des zweiten Rückrufs.

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Via: kfz-betrieb.de & kfz-rueckrufe.de
Tags: RückrufUnternehmen: BMW
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.-Ing Klaus D. Beccu meint

    18.10.2020 um 02:41

    Wegen der häufigen Unfälle mit PHEV Hybrids ist es besser mit Hybryd-Autos (HEV) und möglichst mit der brenn-sicheren und preiswerteren NiMH Batterie zu fahren. Auch HEVs laden sich durch den eingebauten Verbrenner-Motor wieder auf. – Habe kürzlich einen TOYOTA YARIS Hybrid gekauft: grosse Klasse und keine Sorgen wie bei PHEVs. – Die NiMH-Batterie beruht auf unserer Erfindung am Battelle – Genf F& E Center 1970 . Patente wurden 1997 an Toyota lizensiert, worauf die Fahrzeug-Entwicklung bei Toyota einsetzte. Derzeit weltweit 25 Mio Hybrids aller Marken verkauft und das setzt sich fort. E-Auto Hersteller versuchen Erfolg herunter zu spielen, da für 85% aller Nutzer elektrische Reichweite von HEVs ausreicht.

  2. Leotronik meint

    15.10.2020 um 13:07

    Alle mal herhören:BMW brennt.

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    15.10.2020 um 08:20

    Und wieder wird das Schreckgespenst „Brennende Fahrbatterie“ in die Köpfe der Normal-Verbraucher gebracht, nur weil ein Unternehmen anscheinend seine Prozesse nicht im Griff hat; Amateure halt, mit angeblich super Spaltmaßen ….

  4. Thrawn meint

    14.10.2020 um 17:26

    „…Etwa ein Drittel der betroffenen Fahrzeuge befindet sich laut dem Hersteller in Kundenhand…“

    Und was ist mit den „restlichen“ 2/3 ? Hat man die den Händlern auf den Hof gekippt oder gleich in die Presse??
    Ist das die Wahrheit hinter dem „Nachfrageboom von Plugin-Hybriden“? Ich lach‘ mich kaputt!

    PHEV sind keine „Brückentechnologie“, sondern eine Krückentechnologie, die ausschließlich den „Premium“ Herstellern nutzt, um weiterhin ihre fettleibigen, ineffizienten Energieschlucker verkaufen zu können, ohne CO2 Strafen aufgebrummt zu bekommen. Mehr nicht.

    • Vanellus meint

      14.10.2020 um 23:11

      Die Antwort steht im nächsten Satz: Die restlichen 3.500 Autos stehen noch auf den Händlerhöfen und sollen da auch bleiben.

  5. Priusfahrer meint

    14.10.2020 um 13:38

    Laut BMW soll der Verschmutzungsgrad der Akkus zu hoch sein. Fremdstoffe in den
    Akkus führen zu hohem Innenwiderstand, der dann beim Laden zu übermäßiger
    Erhitzung führen kann.
    Zitat:
    „Wegen möglicher Unreinheiten im Produktionsprozess der Batteriezellen bestehe bei mehreren Modellreihen ein erhöhtes Brandrisiko. Insgesamt geht es um 26.700 Fahrzeuge weltweit.“

    • Priusfahrer meint

      14.10.2020 um 13:41

      Die konditionale Formulierung „mögliche Unreinheiten“ und „…risiko“ beschreiben
      das Problem recht „vorsichtig“.

    • Andreas_Nün meint

      14.10.2020 um 14:18

      Würde mich interessieren, wie man das vorab gut testen kann.

  6. Maxicko meint

    14.10.2020 um 12:21

    Es gab 3 Brände eines „elektrifizierten“ Autos und die Bild hat noch keine Schlagzeile rausgehauen?

    Ach so… stand ja nur BMW und nicht Tesla auf dem Auto…

  7. Andreas_Nün meint

    14.10.2020 um 11:44

    https://www.sn.at/salzburg/chronik/hat-der-plugin-hybrid-sich-selbst-entzuendet-91986979

    Könnte einer davon gewesen sein.

    • Andreas_Nün meint

      14.10.2020 um 11:45

      https://www.ruhrnachrichten.de/werne/brand-bei-bmw-schmidt-bmw-x5-faengt-feuer-1497154.html

      Der passt zeitlich auch rein.

      • Auric meint

        14.10.2020 um 12:56

        beim X5 sieht das eher nicht nach einem Batteriebrand aus, da gibt es ja noch sonstiger Elektrokram der brennen kann.

  8. Jörg2 meint

    14.10.2020 um 11:42

    „Sie wurden zwischen 20. Januar und 18. September dieses Jahres gebaut“
    „Etwa ein Drittel der betroffenen Fahrzeuge befindet sich laut dem Hersteller in Kundenhand.“

    Also 2/3 stehen noch beim Händler? Unverkauft? Unangemeldet? Außerhalb der CO2-Berechnung?

    • Tesla-Z meint

      14.10.2020 um 12:02

      alle auf BMW zugelassen vielleicht, ansonsten sind die Aussagen nicht zu verstehen

      • Jörg2 meint

        14.10.2020 um 13:28

        Eigenzulassung auf BMW ist wohl CO2-Rechnerei-schädlich. Wenn, dann müssten sie auf den Händler zugelassen sein (?).

    • Auric meint

      14.10.2020 um 12:57

      Erstaunliche Aussage… Dabei dachten alle die verkaufen sich wie geschnitten Brot

    • Andreas meint

      14.10.2020 um 14:13

      Die Anzahl ist so gering, das liefert BMW woh pro Tag in Deutschland aus.

      Denke es sind viele Jahreswägen. Tageszulassungen ist nochmal was anderes.

      • Andreas_Nün meint

        14.10.2020 um 14:23

        „“Die Anzahl ist so gering, das liefert BMW woh pro Tag in Deutschland aus.““

        Haben Sie das mal nachgerechnet? 2/3 sind ca. 18.000 Autos, so viele liefert BMW nicht mal im Ansatz pro Tag in Deutschland aus. So viele produzieren nicht mal alle BMW Werke zusammen pro Tag.

        • Andreas meint

          14.10.2020 um 18:58

          2/3 sind oben im Text 3.500 Fahrzeuge (1/3 = knapp 1.800)

          Und ich meinte Europa, nicht Deutschland, mein Fehler.
          1.083.669 Fahrzeuge hat BMW 2019 in Europa ausgeliefert. Bei 300 Tagen sind das 3.612 pro Tag.

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