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Hummer EV: GMC stellt elektrischen „Supertruck“ vor

21.10.2020 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

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Bilder: General Motors

GMC, eine auf Geländewagen und Trucks spezialisierte Sparte des US-Autokonzerns General Motors, hat sein erstes Elektroauto vorgestellt: den Hummer EV. Die vor zehn Jahren eingestellte Baureihe wird nicht mehr als eigenständige Marke vertrieben, sondern als eines von mehreren GMC-Modellen. Anders als früher gibt es den neuen Hummer zudem nicht mit Verbrennungsmotoren, er wurde von Grund auf für Batterie-Antrieb entwickelt.

Als Erstes kommt der Hummer EV in der für 2021 angekündigten, jetzt präsentierten „Edition 1“ auf den Markt. Das Modell mit Vollausstattung und der höchsten Leistung sowie Reichweite startet in den USA zum Preis von 112.595 Dollar vor Steuern (ca. 95.000 Euro). Später sollen weitere Versionen mit unter anderem weniger PS und E-Kilometern eingeführt werden, die erschwinglichste für 79.995 Dollar (67.500 Euro).

GMC bewirbt den neuen Hummer als einzigartigen „Supertruck“ und technologischen Vorreiter in seinem Segment. Das Elektroauto soll über „beispiellose“ Fähigkeiten im Gelände verfügen, aber auch auf der Straßen hohe Leistung bringen. „Dieser innovative Truck kommt schnell und zielgerichtet auf den Markt und bringt General Motors einen Schritt näher zu einer volllelektrischen Zukunft“, sagte General-Motors-Präsident Mark Reuss. „Mit der Ultium-Drive-Architektur als Basis für eine außergewöhnlich große Bandbreite an Leistung ist der Hummer EV perfekt für die Kunden, die Leistungsfähigkeit, Effizienz und Power wollen.“

https://www.youtube.com/watch?v=dP0_QvCiJIk

„Ultium Drive“ ist die neue, konzernweit eingesetzte E-Antriebs-Technologie von General Motors. Beim Hummer EV Edition 1 setzt die Tochter GMC auf ein Allrad-Setup aus zwei Antriebseinheiten mit drei Elektromotoren für eine Leistung von um die 1000 PS und 15.000 Nm Drehmoment. Damit soll es von 0 bis 60 mph (0–97 km/h) in nur drei Sekunden gehen. Die Batteriekapazität wurde bislang nicht verraten, wahrscheinlich handelt es sich aber um das mit 200 kWh vorerst größte Akkupaket von General Motors. Als Reichweite werden bis zu über 560 Kilometer angegeben. Die Akkus sollen sich dank 800-Volt-Architektur mit bis zu 350 kW Ladeleistung in zehn Minuten für fast 100 Kilometer füllen lassen.

„Wir hatten nur ein Ziel für den Hummer EV: Den bisher ab Werk fähigsten Truck bauen“, so der für den Geländewagen verantwortliche Ingenieur Al Oppenheiser. „Es ist ein absolutes Gelände-Monster mit einem ganz besonderen E-Vierrad-Antriebssystem, das Manövrierfähigkeit wie noch nie zuvor bei GM ermöglicht.“ Neben der potenten Elektro- und Offroad-Technik kommt der Hummer EV mit fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen inklusive diversen Kameras. In Aussicht gestellt werden zudem ein Premium-Interieur, herausnehmbare Dachmodule sowie je nach Ausführung adaptive Luftfederung, zusätzliche Geländeoptionen und Weiteres.

Die Produktion des Hummer EV soll Ende 2021 am US-Standort Detroit-Hamtramck beginnen. Dazu wird ein dortiges Werk mit Investitionen von laut General Motors 2,2 Milliarden Dollar zur „Factory Zero“ für die E-Auto-Produktion umgerüstet. Nach der im Jahr darauf an Kunden gehenden Edition 1 folgt 2023 eine erschwinglichere Variante für knapp 90.000 Dollar (76.000 Euro) mit zwei Elektromotoren, weniger Reichweite und geringerer Ausstattung. Der Start des Basismodells mit ebenfalls zwei E-Maschinen, einem ansonsten aber weiter reduzierten Ausstattungsumfang ist für 2024 vorgesehen. Ob der elektrische Hummer auch nach Europa kommt, ist noch unklar.

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Via: General Motors & GMC
Tags: GMC Hummer EV, PreiseUnternehmen: General Motors, GMC
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nic Megert meint

    22.10.2020 um 19:38

    Leute Ihr seht dies hier falsch. Wenn ich einen Kleinwagen vom Verbrenner zum BEV ersetze bringt dies Co2 technisch nur wenig. Und solche Kleinwagen fahren oft nur 5 bis 10’000Km/Jahr.
    Ein Full Size Pick Up nimmt über 20l Bleifrei bzw. ca. 12l Diesel. Sowas auf Elektro umzustellen ist um ein vielfaches besser. Die reduktion von Co2 riesig!
    Und auch wenn hier viele Leser solche Fahrzeuge als unnötig ansehen, ist es eben für viele Firmen, Handwerker und Farmer das richtige Gefährt.

  2. Nostradamus meint

    21.10.2020 um 22:24

    Noch ein elektro-Stadtwagen – diesmal auf amerikanischer Art! Sein Zweck: Die Reichen können damit sagen „Wir sind Öko!“

  3. Andreas_Nün meint

    21.10.2020 um 13:43

    Haha, ein SUPERTRUCK, naja, Amis eben. Trucks laufen dort super und für den Markt ist das Ding auch gedacht.

  4. simon meint

    21.10.2020 um 11:41

    Mehr BEVs ist immer gut. Ich hoffe die bleiben schön in Amerika, ausnahme ein paar für den Notarzt in Österreich, die fahren VW Pickups mit Aufbau oder ander sinnvolle Einsatzmöglichkeiten.

  5. Der Wartende meint

    21.10.2020 um 09:11

    Bei diesem Vorbild an Effizienz muss man sich wahrscheinlich Urlaub nehmen wenn man den zu Hause laden will. Zumindest bleibt sich diese Marke treu.

    • DerMond meint

      21.10.2020 um 09:23

      Diese Varianten sind eh nur zum Vorzeigen und hinstellen, da hat es genug Zeit zum Laden. Bis Elektro-Pick-Ups auf dem Markt erscheinen die den massenhaft hergestellten Verbrennervarianten Konkurrenz machen können, scheint es noch ein paar Jahre zu brauchen.

  6. Envision meint

    21.10.2020 um 09:06

    1000 PS und 15.000 Nm Drehmoment und die 0-100 Werte eines Taycan Turbo mit 3s…
    Schon Wahnsinn in einen so großen schweren Auto, was allein die Reifen für eine Entwicklung gemacht haben müssen um das zu stemmen.

    • Said Sharipour meint

      21.10.2020 um 09:22

      Papier ist geduldig.

  7. Julius meint

    21.10.2020 um 08:52

    Besser als wenn die Leute nen altmodischen Truck kaufen würden. Und die Zahlen und technischen Ausstattungen sind schon beeindruckend. Das Gewicht wäre interessant zu wissen.

    • Said Sharipour meint

      21.10.2020 um 12:51

      Er sieht doch sehr altmodisch aus, das kommt bei den Rednecks und Hinterwäldlern in den USA gut an.
      Trump Mobil

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