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Jeder zehnte Neuwagen in der EU ist ein E-Modell mit Stecker

09.11.2020 in Autoindustrie | 13 Kommentare

bmw-225xe-laedt

Bild: BMW

Im dritten Quartal 2020 war jeder zehnte (9,9 %) neu zugelassene Pkw in der EU ein extern aufladbares Modell, also ein reines Elektroauto oder ein Plug-in-Hybridfahrzeug. Im Vorjahreszeitraum kamen Stecker-Modelle erst auf 3,0 Prozent, berichtet der europäische Herstellerverband Acea.

Der Acea macht die steigende Nachfrage nach E-Fahrzeugen an den in vielen Ländern eingeführten Anreizen für Stromer fest. Der Verband weist in einer Mitteilung darauf hin, dass die Fördermaßnahmen konventionell angetriebene Autos benachteiligen. Dennoch hätten Diesel- und Benzin-Modelle von Juli bis September zusammen 75,4 Prozent der Auto-Verkäufe ausgemacht. Im selben Zeitraum 2019 kamen sie allerdings noch auf 88,6 Prozent.

Der Anteil von Diesel-Pkw an den Verkäufen in der EU lag laut dem Acea im dritten Quartal des aktuellen Jahres mit 766.146 Stück bei 27,8 Prozent – ein Rückgang um 13,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Verkäufe von Benzin-Autos sanken von über 1,7 auf 1,3 Millionen Exemplare, was einem Minus von 24,3 Prozent und einem Anteil am Absatz von 47,5 Prozent entspricht.

Die Neuzulassungen von E-Pkw mit Stecker wuchsen im Zeitraum Juli bis September 2020 im Vergleich zu 2019 in der EU um 211,6 Prozent auf 273.809 Einheiten, was einen Marktanteil von 9,9 Prozent ergibt. Besonders groß war die Nachfrage nach Plug-in-Hybridautos, die über längere Strecken rein elektrisch fahren können: Sie legten von 29.557 auf 138.348 Stück und damit um 368,1 Prozent zu. Exklusiv mit Batterie betriebene Autos kamen auf 135.461 Exemplare und ein Plus von 132,3 Prozent.

Die in der EU meistverkaufte alternative Antriebsart war in Q3 2020 klassische, extern nicht aufladbare Hybridtechnik: 341.092 entsprechend ausgerüstete Autos wurden abgesetzt – ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 88,8 Prozent auf einen Marktanteil von 12,4 Prozent. Alle alternativen Antriebsarten inklusive Erdgas, Flüssiggas und Ethanol waren im dritten Quartal für fast 25 Prozent der Neuzulassungen von Pkw in der EU verantwortlich: Die Verkaufszahlen verdoppelten sich (101,4 %) von 337.108 auf 678.777 Fahrzeuge. In den vier größten Märkten gab es hier das stärkste Wachstum in Deutschland (+159,8 %), Frankreich (+144,1 %), Italien (+60,3 %) und Spanien (+51,6 %).

Im September 2020 sorgte der Boom der E-Mobilität für einen neuen Meilenstein: Autos mit elektrifiziertem Antrieb verkauften sich in diesem Monat in Europa erstmals besser als Diesel-Modelle. Elektroautos, Plug-in-Hybride, Hybride und Mild-Hybride sorgten zusammen für 25,2 Prozent der Neuzulassungen, Diesel-Autos kamen auf 24,9 Prozent. Benziner hatten mit 47 Prozent den größten Anteil.

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Via: ACEA
Tags: ACEA, EU, Verkaufszahlen, ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MiguelS NL meint

    09.11.2020 um 11:52

    „Dort tut sich aber zu wenig und die Lieferzeiten tuen ihr übriges.“

    Bereits 8,4% Prozent aller Neuzulassungen in Deutschland sind elektrisch. Ja, es hätten schon mehr sein können.

    Aber dennoch der Anteil von rein elektrischen Autos steigt seit 10 Jahren exponentiell, weltweit. In Deutschland haben wir eine Steigerung von sogar 394% das heißt der BEV-Anteil ist um Faktor 5 angestiegen im Vergleich zum Vorjahr.

    Es wird nächstes denke ich wenig, ich denke der Zuwachs um die 25% weniger sein. Die Hersteller werden versuchen dagegen zu halten, PHEV, sehr viel Rabatt auf Verbrenner usw.
    D.h. aber dass der Anteil im nächsten Jahr um die 200% (Faktor 3) steigen wird, und einen Best Case Zuwachs von 300% (Faktor 4) nicht für unmöglich.

    BEV-Anteil Okt 2019 : 1,7%
    BEV-Anteil Okt 2020 : 8,4%
    BEV-Anteil Okt 2021 : 25,2% ( Wost Case +100% : 16,8%, Best Case +300% : 33,6% )

    BEV-Anteil 2019 Jahresschnitt : 1,6% (wenn ich mich richtig erinnere)
    BEV-Anteil 2020 Jahresschnitt : ca. 5%
    BEV-Anteil 2021 Jahresschnitt : ca. 15% (Worst Case +100% : 10%, Best Case +300% : 20%)

    Spätestens nächstes Jahr zeigt die Kurve in allen Ländern von West-Europa steil nach oben. In der NL war in Oktober bereits 22,6% ein Elektroauto. 46,1% ein Auto mit Stecker.

    Antworten
  2. Wasco meint

    09.11.2020 um 10:56

    Wobei der Zoe bis dahin Nr. 1 war mit gut 63k.

    Hier die Oktober Zahlen für Deutschland:

    Renault ZOE 5010
    Volkswagen ID.3 2647
    Hyundai Kona Elektro 1932
    smart fortwo electric drive 1846
    Volkswagen e-Golf 1300
    Audi e-tron quattro 1202
    BMW i3 BEV 1179
    Opel Corsa-e 998
    Volkswagen e-up! 990
    Mini Cooper SE Elektro 710
    smart forfour electric drive 595
    Skoda Citigo e 493
    Peugeot e-208 488
    Mazda MX-30 453
    Mercedes EQC 421
    Kia Niro EV 421
    Porsche Taycan 373
    Seat Mii electric 269
    Nissan Leaf 263
    Peugeot e-2008 186
    Polestar 2 174
    Tesla Model 3 171
    Kia Soul EV 142
    Honda E 142
    Hyundai IONIQ Elektro 128
    Jaguar I-Pace 58
    Tesla Model X 44
    Mercedes EQV 44
    DS Automobiles DS3 Crossback E-Tense 40
    Nissan e-NV200 38
    Tesla Model S 37
    BMW iX3 17
    Opel Ampera-e 14
    Mercedes Vito 11
    Volkswagen e-Caddy 8
    Citroën C-Zero 7
    Opel Zafira 4
    Peugeot iON 2

    Antworten
    • randomhuman meint

      09.11.2020 um 11:47

      Nur 2647 Einheiten vom ID3? Mhmm woran liegt das? Ich hätte mit rund 10000 Einheiten gerechnet, wo doch letzten Monat so viele verkauft wurden.

      Antworten
      • TwizyundZoefahrer meint

        09.11.2020 um 13:01

        Es wird erzählt das viele verkauft wurden. Es wurde auch erzählt das alle 30k First verkauft sind, danach 25, danach 20 usw. Zugelassen in D unter 100 First. Es wurde erzählt 100k ID3 bis Ende des Jahres usw.
        Es ist wie immer, VW erzählt viel, wenn der Tag lang ist.
        Der ID3 wir unter anderem ein Flop, weil er nichts besser kann als ein E Auto von vor 5 Jahren. Die Testphase für E Autos am Kunden sind seit 5 Jahren vorbei, auch wenn uns deutsche Hersteller was anderes erzählen wollen. Das Auto ist, wie selbst deutsche Fachjournalisten erkannt haben, um den Faktor 2,5 zu teuer.
        Diess dämmert es bereits wie es kommen könnte (Nokia). Falls der ID4 genauso schlampig ausgeführt wird, wird er genauso wenig Käufer finden wie der ID3. Ausser im stark geförderten Norwegen wird dieses Auto im Coronagebeutelten Europa niemand kaufen (können). Es steht die Zeit der kleineren Brötchen bevor, die Autos werden kleiner werden. Diese Autos kommen dann aus China und werden den Markt ähnlichen Dacia usw. stillschweigend infiltrieren.

        Antworten
        • randomhuman meint

          09.11.2020 um 14:49

          Neja 100000 waren angepeilt wenn das Auto pünktlich gestartet wäre. Das wurde ja dann aber korrigiert, weil sie Probleme hatten. Dafür wurden ja mehr eGolf gebaut und das Ziel auf 30000 ID3 zurück geschraubt.

        • Wasco meint

          09.11.2020 um 15:53

          Der ID 3 wird gut laufen und ist wahrscheinlich auch ein zuverlässiges Fahrzeug, wie der ID 4 auch. Ob er nun ganz oben in der BEV Liste stehen wird ist eine andere Sache. Für ein Elektroauto ist er auch nicht zu teuer.

    • hu.ms meint

      09.11.2020 um 18:47

      Wenn ich die BEV aus dem VW-konzern zusammenzähle führen sie mit weitem vorsprung in D und vermitlich auch in ganz europa. Das MEB-band in Zwickau läuft mit rd. 600 fahrzeugen täglich nahe vollast. Und ab nächster woche läuft das zweite band an, das dann bis februar auch die 600 erreichen wird. Heisst mtl. 25.000, davon rd. 30% nach D macht 7.500 mtl. ID.3, el born sowie ID.4 und Q4 in jeweils 2 varanten.
      Mitte nächsten jahres – also bevor ein modell Y in D gebaut wird – hat VW den europäischen markt mit der modellvielfalt „eingesackt“. Mit vertriebs- und servicenetz sowieso. Einfach abwarten – wird so kommen.

      Antworten
      • TwizyundZoefahrer meint

        09.11.2020 um 21:14

        @ hu.ms, ist den der ID3 schon geliefert? Ich hoffe er hat nicht allzuviele Bugs. Wenn er ganz tot ist hilft nur Batterie abklemmen. Als alter Zoefahrer hatte man da immer einen Zehner Gabelschlüssel dabei.
        Ich glaube bei VW nicht mehr an einen Erfolg. Die jetzigen Stückzahlen sprechen eine klare Sprache.

        Antworten
  3. Prof.E meint

    09.11.2020 um 09:40

    Wenn man die angegeben Zahlen richtig deutet sind also ca. 5% der Neuzulassungen in diesem Zeitraum reine E-Autos. Plug-In Hypride bleiben Verbrenner, mal ganz abgesehen von der sehr unterschiedlichen elektrischen (realen) Nutzung.
    Am Gesamtmarkt in Deutschland liegt das reine E-Auto im Bereich 1%.
    Trotzdem schön das wir uns steigern, aber aktuell fahren nicht einmal 2% der Zweitwagen rein elektrisch. Hier kommt dem Handel eine wichtige Beratungs- und Verkaufsleistung zu.
    Dort tut sich aber zu wenig und die Lieferzeiten tuen ihr übriges.

    Antworten
    • Eugen P. meint

      09.11.2020 um 11:02

      Reine E-Autos lagen im Oktober bei knapp über 8% Neuzulassungen in Deutschland, der Bestand dürfte noch im Promillebereich liegen, aber der Bestand ist nicht der Markt.

      Antworten
      • Wolfbrecht Gösebert meint

        09.11.2020 um 12:13

        Eugen P. meinte u.a.:
        „[Der Bestand reiner E-Autos] … dürfte noch im Promillebereich liegen, aber der Bestand ist nicht der Markt.“
        •
        Ja, leider stellt aber eben der BESTAND die wesentliche Klimawirkung dar …

        Antworten
        • MiguelS NL meint

          09.11.2020 um 12:31

          Ja, es geht nicht schnell genug dennoch denke ich in 2035 gibt es max. 5% Verbrenner im Bestand.

        • Eugen P. meint

          09.11.2020 um 13:44

          In Deutschland gibt es meine ich an die 50 Mio. Autos, in normalen Jahren werden um die 3 Mio. Neuwagen zugelassen, es würde also ab heute also etwa 16 Jahre dauern alle Verbrenner zu ersetzen, wenn nur noch E-Autos neu zugelassen würden. Die Zulassungszahlen werden auch nicht mehr exponentiell wachsen, wenn die Förderungen auslaufen, die Hausbesitzer ihr E-Auto haben und die Lade-Infrastruktur nicht mehr hinterherkommt. Ich denke ab 5 Mio. bis 10 Mio. E-Autos im Bestand wird es kritisch und davon sind wir noch sehr weit entfernt.

          Der aktuelle Bestand an E-Autos in Deutschland dürfte etwa 3 Promille sein.

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