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Lieferstopp: MINI Countryman Plug-in-Hybrid schafft E-Reichweite nicht

10.11.2020 in Neues zu Modellen | 28 Kommentare

Mini-Countryman-Plug-in-Hybrid-2

Bild: BMW

BMW hat bei seiner Elektrifizierung in den vergangenen Jahren hauptsächlich auf Plug-in-Hybride gesetzt. Auch die Tochter MINI hat einen Teilzeit-Stromer im Programm, die SUV-Baureihe Countryman gibt es bereits seit einiger Zeit auf Wunsch mit Verbrenner-Elektro-System. Bei der aktuellen Generation des MINI Cooper SE Countryman ALL4 muss nun die Auslieferung pausiert werden, da es an Elektro-Reichweite mangelt.

Der bayerische Autokonzern bestätigte der Süddeutschen Zeitung, dass die zuständige Zulassungsbehörde die Auslieferung des elektrifizierten MINI Countryman gestoppt hat. Der Grund: Das Fahrzeug verfehle immer mal wieder die offiziell genannte Reichweite.

„Angegeben ist bei dem betreffenden MINI eine Reichweite von 60 Kilometer, wenn man nach dem Messprofil NEFZ fährt“, sagte ein BMW-Sprecher der Zeitung. Bei einer internen Prüfung sei festgestellt worden, dass die Reichweite mitunter nur 59 Kilometer betrage. Das habe man der zuständigen Zulassungsbehörde in Irland gemeldet, die daraufhin einen Auslieferungsstopp anordnete. Gelöst werden soll das Problem mithilfe eines optimierten Batteriemanagements. Das Update dazu wird laut dem Bericht für Ende November erwartet. Weitere Abweichungen, etwa bei den CO2-Emissionen, gebe es nicht.

Ab 2022 sind statt 40 mindestens 60 Kilometer gemäß NEFZ-Norm nötig, damit Plug-in-Hybride im Rahmen des deutschen „Umweltbonus“ gefördert werden. Die von Bund und Hersteller finanzierte Stromer-Prämie beträgt für Modelle wie den MINI Cooper SE Countryman derzeit 6750 Euro, 4500 Euro davon steuert der Staat bei. Für MINI-Kunden geht es also um viel Geld, für den BMW-Konzern auch um das Image: Plug-in-Hybride stehen in der Kritik, weil die offiziellen Verbrauchs- und Reichweiten-Angaben in der Praxis deutlich abweichen.

„Die Autoindustrie sollte mit aller Kraft daran arbeiten, neues Vertrauen auf- und auszubauen“, sagte Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer der Süddeutschen Zeitung. „Von daher sind Reichweiten, die auf ‚Kante genäht‘ sind, wenig hilfreich, um öffentliches Vertrauen in neue Technologien zu fördern.“

Dass BMW im MINI Cooper SE Countryman nicht einfach von Beginn an eine größere Batterie verbaut hat, liegt an den noch hohen Kosten für die zusätzliche E-Antriebs- und Akkutechnik. Als Plug-in-Hybrid kostet das britische Lifestyle-SUV mit 16 Prozent Mehrwertsteuer mindestens 38.016,81 Euro, als klassischen Benziner gibt es das Modell schon ab 25.929,41 Euro. „Es mag schwer zu verstehen sein, aber wir haben keine Veranlassung, einen großen Reichweitenpuffer über das gesetzlich Geforderte hinaus einzubauen“, räumte ein BMW-Sprecher ein. „Wir befinden uns in einem scharfen Wettbewerb.“

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Via: Süddeutsche Zeitung
Tags: MINI CountrymanUnternehmen: BMW, MINI
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rudolf Neff meint

    25.11.2020 um 21:10

    Ich habe seit einer Woche einen Mini Countryman SE aus der neuen Serie. Die Software wurde angepasst. Aktuell komme ich im praktischen Betrieb ziemlich genau auf eine Reichweite von 30 km. Heute waren es bei einer Aussentemperatur von 3 Grad und am Netz bereits vorgeheizt noch 28 km. Anfänglich zeigte es mir 37 km an bei 100% Ladung. Fahren konnte ich dann effektiv 28 km. (Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h im Green-Mode). Nicht wirklich das gelbe vom Ei!

  2. BMW330e meint

    24.11.2020 um 14:51

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    11.11.2020 um 07:55

    Weiß jemand, wie lange ein Hybrid-Fahrzeug die 60 km-Batterie-Fahrleistung halten muss? Gilt das nur für den Tag der Auslieferung?
    War das nicht auch eine Konsequenz aus dem Abgasskandal, dass die zugesicherten Eigenschaften nicht nur im Labor sondern auch lange Zeit im Betrieb beim Kunden sichergestellt sein müssen?

    • Flo meint

      11.11.2020 um 08:15

      Mein Nachbar hat den Plug-In Mini der ersten Generation – er schafft noch maxiaml 25 km elektrisch. Ohne Worte.

  4. Remo meint

    11.11.2020 um 02:00

    Die Reichweite steigt auf 60km. Für Leute mit einem eigenen Stromanschluss in der Garage ist das gerade so ausreichend. Für alle anderen ist es ein Witz.
    Gefordert sollten 300km wltp beim plug in Hybriden sein. Dann kann man einmal in der Woche laden und gut. Damit ist dann in der Stadt wohl wirklich das Meiste abgedeckt, und man könnte sogar mit CCS vernünftig laden. Dann ein kleiner 80-100ps Motor falls man doch mal Autobahn fahren muss und alles wäre im Lot.
    Aber solange man sich beim Umweltschutz in die eigene Tasche lügt wird sich da nix tun.
    Auch wenn ich ein wenig vom Thema abschweife, aber auch diese E-Autos mit 300, 400… PS, siehe Porsche oder Audi sind wenn man den Umweltschutz vorschieben will für den Hintern. Mit einem Akku größer 90 kW netto fährt ein Tesla durch das halbe Land.
    Naja, noch ein paar Jahre, vlt. 4-5 und die Autos werden so bezahlbar, so schnell ladent und so reichweitenstark sein, dass wirklich nichts mehr gegen ein reines E-Auto spricht. Hoffentlich ist bis dahin die Ladeinfrastruktur einigermaßen fit.

  5. Andreas meint

    10.11.2020 um 21:57

    „Angegeben ist bei dem betreffenden MINI eine Reichweite von 60 Kilometer, wenn man nach dem Messprofil NEFZ fährt“.
    Wäre ja mal interessant, wie so ein Mini für ein NEFZ-Messprofil zurecht-demontiert wird.

  6. alupo meint

    10.11.2020 um 14:47

    „Gelöst werden soll das Problem mithilfe eines optimierten Batteriemanagements. Das Update dazu wird laut dem Bericht für Ende November erwartet“

    Das wichtige Wort im Text ist dabei „Batteriemanagement“. Ich interpretiere das so, dass die Ladeendspannung minimal um z.B. 0,05 V pro Zelle erhöht hat. Damit bekommt BMW und bzw. der Fahrer ein paar kWh mehr pro Akkupack.

    Welche sonstigen Auswirkungen das dann auf den Eigentümer hätte, ist denke ich jedem klar. Sollte es jedenfalls…

    Aber vielleicht war BMW bisher auch nur etwas zu vorsichtig und geht nun näher an die fiktive Grenze? Naja, wer glaubt schon an den Mond…. ;-)?

    • Silondo meint

      10.11.2020 um 16:27

      Hi Alupo,

      das BMS ist aber nur für die Temperierung des Akkus zuständig ;-) Vielleicht wird der Akku jetzt 2-3° weniger geheizt/gekühlt. Man kommt zwar dann eine Hand voll Kilometer weiter, aber für die Akkus bzw. deren Langlebigkeit ist es nicht so gut. Aber da Degradation dann erst nach der Garantiezeit dem Kunden „um die Ohren fliegt“ ist es BMW/MINI schlicht weg egal.

      Meine Meinung: Weg mit den Hybriden und mehr BEVs auf die Straße

      Lieben Gruß
      Silondo

      • Peter W meint

        10.11.2020 um 23:16

        Nanu, BMS nur für die Temperatur? Und wer überwacht die Spannungen? Der Nikolaus?

      • Freddy K meint

        11.11.2020 um 10:17

        Das BMS ist einzig für die Zellen bzw Akkupack zuständig. Es regelt die Ladung,Entladung, übrrwacht usw.
        Die Temperierung wird durch eine andere Baugrupoe erledigt.

        Auch Tesla hat tw. die Reichweite durch SW-Änderung im BMS erreicht
        Warum sollten das andere nicht können?

    • Freddy K meint

      11.11.2020 um 10:19

      Hat Tesla das etwa auch so gemacht um z.b. beim S etwas mehr Reichweite rauszukitzeln?

      Im BMS gibts etwas mehr Einstellmöglichkeiten…..

  7. Anti-Brumm meint

    10.11.2020 um 11:43

    Ich kannte einmal bayrische Motorenwerke, die bauten schlanke, elegante Autos mit unverwechselbarem Design. Diese Prinzipien hat man aufgegeben zugunsten geschmackloser Kundschaft aus USA und Asien und hiesigen Gangsta-Proleten. „EfficientDynamics“ war vor 15 Jahren innovativ, mittlerweile nur mehr ein Feigenblatt hinter einer pervers übergroßen Doppelniere.

    Leider geben ihnen die Absatzzahlen (noch) recht. Sonst würden die arroganten Betonschädel in München ja vielleicht etwas an ihrer Einstellung ändern.

    Sie lasen einen total objektiven Kommentar :-)

    • Nik S. meint

      10.11.2020 um 12:32

      Das waren noch Zeiten! Damals in den 80er Jahren, als ich im 323i meines Lieblingsonkels herumkutschieren durfte. Was für ein tolles, wunderschönes Auto! Wenn man ein heutiges BMW Fabrikat neben ein solches Kleinod stellt, bleibt einem nur noch Marlon Brando zu zitieren: „Ich habe das Grauen gesehen, das GRAUEN!“

      • NiLa meint

        10.11.2020 um 13:05

        Leider wollen die Märkte genau solche Blechburgen. Ich würde mir mehr Autos wie den E30 wünschen. Relativ leicht und v.a kompromisslos auf Fahrspaß ausgelegt. Gerade letzteres fehlt doch fast jedem neuen Auto.
        Nur das nötigste an elektronischen Helferlein, kein aufgeblasenes Infotainment und vor allem keine unnötigen Pfunde, verpackt in ein ansprechendes Design (mit kleiner Niere).

        • Nik S. meint

          10.11.2020 um 15:56

          Auf YouTube gibts einen Kanal Namens „Tesla Bimmer“. Der hat einen E30 Cabrio mit der Antriebseinheit eines Tesla Model S umgerüstet. Das wäre vielleicht auch etwas für Dich?????

  8. EdgarW meint

    10.11.2020 um 11:25

    Das „lustigste“ daran ist, das in den Sozialen Medien für die üblichen Nörgelköppe immernoch VW der Buhmann ist, obwohl sie längst vollständig in Richtung E umschwenken.

    BMW/Mini: Ihr seid nur noch armeslig.

  9. Fraenk meint

    10.11.2020 um 11:17

    „Gelöst werden soll das Problem mithilfe eines optimierten Batteriemanagements.“…

    Heißt, die Puffer der Batterie werden freigegeben, was zu lasten der Langlebigkeit gehen wird?

    • Wännä meint

      10.11.2020 um 14:02

      …alternativ oder zusätzlich könnte auch weniger Peakleistung der E-Maschine freigegeben werden.

      • Tesla-Fan meint

        10.11.2020 um 23:10

        Peakleistung spielt keine Rolle bei der Ermittlung des NEFZ.

  10. Flo meint

    10.11.2020 um 11:10

    „Es mag schwer zu verstehen sein, aber wir haben keine Veranlassung, einen großen Reichweitenpuffer über das gesetzlich Geforderte hinaus einzubauen“, räumte ein BMW-Sprecher ein. „Wir befinden uns in einem scharfen Wettbewerb.“

    Ich übersetze das: Wir von BMW wollen lediglich die Einstufung zur Förderung abgreifen und dabei den maximalen Gewinn einstreichen. Umweltaspekte interessieren uns nicht“

    Cheers

    • Dieselfahrer meint

      10.11.2020 um 11:13

      Was wäre denn nach Deiner Meinung die exakte Grenze an der BMW Umweltaspekte wichtig nimmt.

      • EdgarW meint

        10.11.2020 um 11:19

        @Flo +1

        @Dieselfahrer: Wenn sie sich bemühen würden, zu vom Kunden akzeptierten Kosten möglichst VIEL E-Reichweite zu ermöglichen. So wie es einige Konkurrenten durchaus versuchen, auch um die Akzeptanz für PHEV zu erhöhen. Wenn man schon so laut wie BMW „Technologiefreiheit“ trompetet, dann muss man sich auch wirklich bemühen, die Nachteile dieses Feigenblatt-Konzepts zu minimieren. Zumal bei BMW-üblichen Gewinsapannen. So wie sie es machen, bedeutet es tatsächlich nichts anderes, als dass ihnen die Umweltsapekte am A… vorbeigehen.

      • Christian meint

        10.11.2020 um 11:35

        Es wird immer auf Kante genäht. Das ist normal. Nur war die Saumzugabe eben jetzt mal zu knapp.
        Reserven sind nirgends vorgesehen, weil die keiner zahlen möchte. Wir sind im Digitalzeitalter. Geht oder geht nicht, Null oder Eins. Dieses Mal geht es eben nicht.
        Und ja, nur so lassen sich Gewinne erzielen, die Kiste ist teuer genug.
        Und nein, BMW tut etwas für die Umwelt, in dem keine Ressourcen als Puffer verschwendet werden.

        • EdgarW meint

          10.11.2020 um 12:08

          @Christian: E-Reichweite ist keine Ressourcen-Verschwendung, im Gegenteil. 100% E-Reichweite ist die günstigste Variante, viele 100%-Stromer wiegen weniger als ihre PHEV-Geschwister – eine Herstellungs-Energiebilanz hab ich bisher nur für E-Autos und FCEV (die nur wenige & weniger Herstellungs-Energie benötigen, als BEV) gesehen, komischer Weise achtet da bei PHEV keine Sau drauf. Und da die Akkus 1. im Schnitt ein längeres Leben haben, als die sie umgebenden Autos, sie 2. in Stationärspeichern nachgenutzt werden und 3. die verbauten Materialien zu >95% recyclet und wiedergenutzt werden können, die Metall-Anteile dabei nahe 100%, sind die Ressourcen ohnehin nicht verschwendet.

          Das bedeutet natürlich trotzdem, dass man beim E-Auto-Kauf nicht darauf besetehen sollte, unbedingt eine zum Verbrenner gleich große E-Reichweite haben zu wollen, denn die Gewinnung der Ressourcen muss zunächst noch hochlaufen, mehr gebundene Ressourcen pro E-Auto bedeuten derweil, dass im Zweifelsfall weniger davon gebaut werden können und ein umsichtiger Hochlauf der Ressourcengewinnung bedeutet mehr Spielraum für Umweltverträglichkeits- Prüfungen und -Maßnahmen (was natürlich je nach Land mitunter keine Rolle spielt, was beim Öl aber kein bisschen besser läuft – im Gegenteil, siehe z.B. Teersand in Kanada und der Aufschrei bei jeder Kleinigkeit, wenn es um Akku-Rohstoffe geht, jedoch nicht, wenn Öl gewonnen wird). Das ist aber kein Argument, nicht so früh wie möglich auf 100% E umzusteigen, denn das ist aktuell im Pkw-Sektor die einzige Möglichkeit, den CO2-Ausstoß auf ein Minimum zu reduzieren (außer Umstieg auf’s Fahrrad o.ä. natürlich).

          Wer jetzt aber schreit, das sei viel schlimmer, als was bei Verbrennern passiert, lässt schlicht die gigantischen und leider kaum wahrgenommenen Umweltsuereien bei der Öl-Exploration, Förderung, Transport, Aufbereitung (am Ende schließlich noch Schweröl als maximalgiftiges Nebenprodukt, das dann in Schiffen noch kostensparend als Kraftstoff entsorgt wird.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          11.11.2020 um 07:40

          EdgarW: Gut zusammengefasst, danke.

      • Jürgen meint

        10.11.2020 um 14:58

        Zumindest ernst nimmt:

        Wenn die 60 Kilometer nach WLTP erreicht werden.

    • Mike meint

      10.11.2020 um 11:49

      Ich interpretiere es ebenso wie du.

      • Michael meint

        10.11.2020 um 20:13

        Ich bin der Meinung dass Reichweite nicht immer das beherrschende Thema sein sollte.
        Da gibt es Z.B. die Zeit die ein Akku benötigt bis er aufgeladen ist.
        Und wenn ich Herrn Zippse herumzippsen höre dass es zu wenige Ladestationen gibt, dann schwillt mir der Kamm. Ich fahre ein BMW und interessanterweise haben die bei dem Hybriden fast alles richtig gemacht. Ich komme locker 60Km, der Akku ist 20KW groß (ich glaube inoffiziell 22-24KW wegend er reserven)
        Das Auto kann mit ungeheuren 3,7KW an einer Ladestation aufgeladen werden.
        Jetzt kommt mAthematik ins Spiel: 20KW Akku / 3,7 KW sind ungefähr 6 Stunden Ladezeit. Wenn das Auto nun mit sagen wir mal 22KW laden könnte, wäre a) der Akku in einer Stunde voll und B) in der gleichen Zeit wie bei 3,7KW Laden könnten mindestens 4 weitere Fahrzeuge geladen werden.
        Was ich hier sagen will:
        1) Das Problem der LAdestationen wird von den Herstellern selber verursacht
        2) Ein großer Akku ist nicht unbedingt notwendig, wenn er denn schnell zu laden ist.

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