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Tesla-„Gigafactory“ in Brandenburg: Hohe Anforderungen und attraktive Gehälter

11.11.2020 in Autoindustrie | 16 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Berlin-1-1

Bild: Tesla

Tesla zieht derzeit nahe Berlin seine erste „Gigafactory“ in Europa hoch. Für die E-Auto- und Batterie-Fabrik in der Brandenburger Gemeinde Grünheide sollen bis nächsten Sommer bis zu 7000 Menschen eingestellt werden. In zwei Jahren soll die Zahl der Mitarbeiter dann bei 12.000 liegen. Tesla gilt als äußerst fordernder Arbeitgeber, den Angestellten werden dafür aber attraktive Gehälter geboten – auch am Standort Brandenburg.

Der US-Elektroautobauer werde in seinem neuen Werk in Grünheide in der niedrigsten Lohngruppe ein Brutto-Monatsgehalt von 2700 Euro zahlen. „Wir haben zu Gehaltsfragen Vertraulichkeit vereinbart. Vieles ist auch noch im Fluss. Aber die Untergrenze steht“, sagte der Chef der Arbeitsagentur in Frankfurt an der Oder Jochem Freyer dem Handelsblatt.

Die Beschäftigten sollen sich auch aus Arbeitslosen rekrutieren. „Für Tesla ist es kein No-Go, jemanden einzustellen, der schon längere Zeit ohne Job war oder keine abgeschlossene Berufsausbildung hat. Das ist ein Statement, das von vielen anderen Unternehmen nicht kommt“, meinte Freyer. Dass die neuen Tesla-Mitarbeiter ein Einstiegsgehalt von 2700 Euro erwartet, sei „einfach mal ein Kracher für diese Ebene“. Mit einer einschlägigen Berufsausbildung gehe es dann bei etwa 3500 Euro brutto pro Monat los.

Das Ziel der Bundesagentur für Arbeit ist es laut Freyer, dass so viele Menschen wie möglich aus Berlin und Brandenburg bei Tesla eine Chance bekommen. „Ich halte es für realistisch, dass am Ende vier von fünf Arbeitsplätzen mit Bewerbern aus der Region besetzt werden“, sagte er. Erste Einstellungen habe es schon gegeben. Etliche Führungskräfte und Spezialisten seien bereits an Bord und der Prozess für die Produktionsmitarbeiter und die Lagerlogistik angelaufen.

„Wer bei Tesla arbeitet, muss belastbar sein, bereit sein, mal eine Extrameile zu gehen“, erklärte Freyer. Er erwartet, dass sich der überwiegende Teil aus einem Job heraus direkt bei Tesla bewerben wird. Interessierten – die Zahl liege „im hohen vierstelligen Bereich“ – würden unbefristete Vollzeitstellen angeboten. Später wolle das US-Unternehmen in Grünheide auch ausbilden, insbesondere für Metall- und Elektroberufe.

Mit Blick auf die schwierige Nachwendegeschichte der Region betonte Freyer die Bedeutung der Standortentscheidung des E-Auto-Pioniers: „Ein Technologieunternehmen von Weltruf mit einem zukunftsträchtigen Produkt, das ist eine riesige Chance.“ Tesla-Chef Elon Musk hatte die neue Fabrik in Brandenburg Ende 2019 angekündigt, in diesem Frühjahr habe sich die Arbeitsagentur an das Unternehmen gewandt. Mittlerweile stehe man in engem Kontakt, neun Mitarbeiter seien ausschließlich mit der Beratung von Tesla beschäftigt.

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Via: Handelsblatt (kostenpflichtig)
Tags: Berlin, Brandenburg, JobsUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ebi meint

    11.11.2020 um 11:06

    Ich kann mich noch gut an die Kommentare der Kritiker erinnern, als der Standort der GF verkündet wurde: Da arbeiten gar nicht soviele Leute wie angekündigt, die kommen dann alle aus Polen, Tesla zahlt schlecht etc etc
    Für Deutschland und seine Autoindustrie ist Grünheide wie ein 6er im Lotto, ansonsten wären die immer noch in ihrem Dornröschenschlaf.

    Antworten
  2. Tim meint

    11.11.2020 um 10:56

    naja vielleicht sollte man noch die zu erwartenden Arbeitszeiten dazu nehmen und gegenrechnen, wenn man mal die Kununu-Bewertungen zu Tesla ansieht merkt man schnell da ist nix mit 40h Woche oder so.. und wer motzt der fliegt.

    Antworten
    • eBiker meint

      11.11.2020 um 11:16

      Naja in Deutschland muss sich Tesla an deutsche Arbeitsgesetze halten.
      Die werden Augen machen, wenn sie sowas wie Betriebsrat, Berufsgenossenschaft und Gewerkschaften kennen lernen ;-)
      Gerade was Arbeitszeitüberschreitungen angeht, versteht man in D keinen Spass. Das funktioniert beim hochbezahlten Angestellten mit Vertrauensarbeitszeit – aber nicht für den Fliessbandarbeiter.
      Wäre nicht die erste Firma die da gaaaanz grosse Augen macht wenn sie nach Deutschland kommen, oder eine deutsche Firma übernehmen.

      Antworten
      • Tim meint

        11.11.2020 um 11:30

        anscheinend isses aber eben auch in den SEC in Deutschland so!

        https://www.kununu.com/de/tesla-deutschland/kommentare

        man muss oft zwischen den Zeilen lesen ;)

        Antworten
        • Michael S. meint

          11.11.2020 um 14:32

          Und man muss bei diesen Bewertungen auch festhalten, dass zufriedene Mitarbeiter/Kunden usw. im Verhältnis seltener Bewertungen schreiben.

        • Andreas_Nün meint

          11.11.2020 um 16:43

          Ach kununu, darauf muss man nicht viel geben.

          Unser Chef hat sämtliche schlechten Bewertungen löschen lassen, scheint problemlos zu gehen. Tesla wirds einfach egal sein, die beschäftigen sich nicht mit solchem Zeugs.

      • Jörg2 meint

        11.11.2020 um 14:47

        @eBiker

        „Die werden Augen machen…“ ????

        Bitte mal nachsehen, seit wann TESLA in Europa wirtschaftlich tätig ist. Die haben sich mit Sicherheit bereits an die eine oder andere nationale Gesetzgebung gewöhnt.

        Wie macht man das eigentlich bei routierenden Schichtssytemen mit der Arbeitszeitüberschreitung? Steht dann die 2. Schicht der ersten auf den Füßen?

        *Kopfschüttel*

        Antworten
        • Frank meint

          12.11.2020 um 03:08

          Nein, Überstunden werden üblicherweise bei 3 Schichtbetrieben an den Wochenenden geleistet☝️

      • Futureman meint

        11.11.2020 um 15:29

        Tesla kennt schon viele Jahre europäisches Arbeitsrecht (in den Niederlanden werden sogar schon „fast“ Autos gebaut) und seit einigen Jahren deutsches Recht (Grohmann). Da hatte man auch nur ganz kurz etwas von Streitigkeiten gehört, die dann schnell beigelegt wurden. Tesla scheint das schon gut im Griff haben und darauf achten, schnell die Produktion hochzufahren. Denn nur mit zufriedenen Mitarbeitern schafft man schnelle Ziele…

        Antworten
    • Peter W meint

      11.11.2020 um 12:44

      Für die zukünftigen Angestellten/Arbeiter bei Tesla wäre es schlecht, wenn andere Hersteller runter fahren müssen. Leider ist aber zu befürchten, dass es bald ein „Überangebot“ an Personal gibt, das bei unseren wohlgenährten Autoweltmeisterbesserwissern abgebaut wird.
      Gut für Tesla, schlecht für das arbeitende Volk.

      Antworten
      • Herbs meint

        11.11.2020 um 16:22

        Ich denke die meisten werden, wie bislang üblich eher über Altersteilzeit abgebaut.
        Und beim Rest fürchte ich sind die deutschen ANs im Schnitt nicht mobil genug in ihrer Einstellung dafür von Süddeutschland, oder selbst aus Leipzig nach Brandenburg umzuziehen.

        Antworten
        • Peter W meint

          11.11.2020 um 18:32

          Ja, die Bequemlichkeit kann da schon ein Problem sein. Trotzdem ist ein Überangebot an Personal immer ein solziales Problem, weil das die Löhne drückt.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          11.11.2020 um 20:54

          @Herbs: Zu aller erst wird keiner gezwungen nach Brandenburg zu ziehen. Eine mir gerade entfallene eher unbedeutende Großstadt soll sich gleich in der Nähe befinden. Das Pendeln von da nach Grünheide ist ein Katzensprung im Vergleich zu denen, die von dort nach WOB pendeln. Offensichtlich ist WOB hinsichtlich Attraktivität zum Wohnen ganz weit hinten, wenn man sich freiwillig so einen Pendelweg per ICE antut. Ich kenne zumindest 2 Leute persönlich die das machen, gibt sicher noch mehr.

          Zweitens würde ich die Wechselwilligkeit vieler in Süddeutschland nicht unterschätzen. Immerhin sind hunderttausende aus dem Osten gen Süden gezogen und das in der Regel nicht „freiwillig“. Warum nicht zurück, wenn sich da etwas adäquates oder gar besseres bietet. Das der gebürtige Schwabe das nicht macht ist zu erwarten, aber Grünheide ist nun mal näher an Cottbus, Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt oder Fürstenwalde als Stuttgart und München. Und wenn man dann noch eine Immobilie für die Familie sucht, dann dürfte die Entscheidung nicht schwer fallen, den Weg zurück zu gehen.

  3. Noticed meint

    11.11.2020 um 10:30

    Ok, Tesla zahlt das in der Branche übliche. Andernfalls würden sie auch nicht so schnell das dringend benötigte Personal für den Produktionshochlauf bekommen.

    Antworten
    • Andreas_Nün meint

      11.11.2020 um 13:15

      Ja natürlich.
      Die üblichen Tesla-Hater haben halt ganz was anderes behauptet.

      Antworten
    • ExExperte meint

      12.11.2020 um 10:13

      Ich sehe da keine branchenüblichen Löhne. Was Tesla hier als Einstiegslöhne anbietet liegt ca. 20% unterhalb dessen was in der Branche bezahlt wird. Die Wochenarbeitszeit ist auch nicht angegeben, dürfte bei 40 Stunden+ liegen, Sonderschichten und Überstunden mal aussen vor.
      Die 7000 Bewerber für 12000 ausgeschriebene Stellen lassen auch keine Euphorie aufkommen.
      Mal abwarten, die werden ihre Hütte schon voll bekommen.

      Antworten

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