• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos & Lade-Shop

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Suche
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Lade-Shop
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
Lade-Shop

E-SUV von Lotus soll mit bis zu 760 PS und 580 Kilometer Reichweite kommen

20.11.2020 in In der Planung | 1 Kommentar

Louts-Evija

Bild: Lotus (Symbolbild)

Ein britisches Autoportal will Neues zu dem geplanten SUV von Lotus erfahren haben. Die Sportwagen-Manufaktur ist demnach mit der Entwicklung bereits weit fortgeschritten und will mit der Baureihe ihre Stückzahlen deutlich steigern. Das Modell werde nicht wie ursprünglich angedacht als Hybrid-, sondern als Elektroauto starten – im September gab es bereits einen ähnlichen Bericht aus China.

Das intern als Lotus Lambda bezeichnete SUV soll in China gebaut und 2022 vorgestellt werden, berichtet Autocar. Dass der Fokus jetzt auf reinem E-Antrieb liegt, sei der Entwicklung des Marktes in den letzten Jahren geschuldet. 2016 habe Lotus die Einführung noch mit einem teilelektrischen Fahrzeug mit Benzin-Elektro-System angepeilt, priorisiere nun jedoch einen komplett lokal emissionsfreien Antrieb. Später soll es dann aber auch eine Hybrid-Version geben.

Das neue Modell soll insbesondere in China und den USA für Wachstum sorgen, heißt es weiter. Im ersten Schritt werde zusammen mit den anderen Produkten der Marke eine Verdreifachung von zuletzt 1500 Autos auf 5000 pro Jahr anvisiert, anschließend dann weitere Steigerungen. Die Produktion in China soll für eine bessere Kostenstruktur als am Stammsitz in Großbritannien sorgen, dazu greift Lotus auf ein Werk des chinesischen Mutterkonzerns Geely zurück.

Auch die technische Basis des Lambda soll Geely stellen. Das Unternehmen hat kürzlich seine neue E-Auto-Plattform Sustainable Experience Architecture (SEA) präsentiert, die diverse Marken nutzen werden – darunter die ebenfalls zu dem Konzern gehörenden Anbieter Volvo und Lynk & Co. Damit das Lotus-SUV trotz Elektroantrieb mit großer Batterie dem sportlichen Anspruch der Kunden gerecht wird, rücken die Briten Autocar zufolge Leichtbau in den Fokus. Das heimische Team soll die Entwicklung von Chassis und Antriebseinheit leiten. Dabei können sie auf Erfahrungen mit dem ersten Elektroauto von Lotus, dem kommenden Supersportler Evija, zurückgreifen.

Mit Blick auf die Technik erwartet Autocar ein Basismodell mit um die 447 kW (608 PS) sowie eine Top-Version mit bis zu 559 kW (760 PS) und deutlich mehr Drehmoment, beide jeweils mit zwei Motoren für Allradantrieb. Die Reichweite mit einer Ladung der Batterie soll um die 580 Kilometer betragen. Nach der Vorstellung in zwei Jahren ist laut dem Bericht für 2023 die Markteinführung geplant. Der Preis soll anders als beim Evija vergleichbar zu anderen Volumenmodellen ausfallen.

Newsletter

Via: Autocar
Unternehmen: Lotus
Antrieb: Elektroauto

Neue Elektroauto-Rennserie SuperCharge soll 2022 starten

Michelin-Reifen „e.Primacy“ soll Elektroautos bis zu 7 Prozent mehr Reichweite verschaffen

Auch interessant

Vision AMG gibt Ausblick auf „Performance“-Elektroauto auf neuer Plattform

Vision-AMG-2022-7

„Scenic Vision“: Renault gibt Ausblick auf Wasserstoff-Elektroauto

Renault-Scenic-Vision-2022-6

Bericht: VW Beetle könnte ab 2025 als Elektroauto zurückkommen

VW-Beetle

Nissan: GT-R wird vollelektrisch, aber erst in einigen Jahren

Nissan-GT-R50

    Feuerwehrmann erfindet Löschsack für in Brand geratene Elektroautos

    Elektroauto-Loeschsack

    Volkswagen startet in Emden zweite deutsche Elektroauto-Fertigung

    VW-ID4-Produktion-Emden

    VWs Elektro-Kleinbus/Transporter ID. Buzz kann konfiguriert werden

    VW-ID-Buzz

    Škoda fertigt in Mladá Boleslav MEB-Batteriesysteme für den Volkswagen-Konzern

    Skoda-MEB-Produktion

    Vorverkauf des VW ID. Buzz startet am 20. Mai 2022

    VW-ID-Buzz-ID-Buzz-Cargo

    ABB und Shell kündigen über 200 „Terra-360“-Schnellladesäulen für Deutschland an

    ABB-Shell-Terra-360-Schnellladesaule

    Tesla öffnet „Supercharger“-Netz in weiteren europäischen Ländern für Fremdmarken

    Tesla-Model-Y-Supercharger

    VWs Elektro-Kleinbus/Transporter ID. Buzz kann konfiguriert werden

    VW-ID-Buzz

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    20.11.2020 um 12:42

    „Produktion in China soll für eine bessere Kostenstruktur als am Stammsitz in Großbritannien sorgen“
    Nett gesagt. Brexit und damit die Entkoppelung von Zulieferern in der EU sind wohl auch ein Grund. In einer Branche, bei der man um Cents feilscht und Minuten in der Transportkette zählen, sind die Zölle und Lieferunsicherheiten nicht akzeptabel.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Geld für E-Auto-Halter

Mehrere 100 € pro Jahr durch THG-Quote:

Mehr erfahren
Lade-Shop

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Lade-Shop · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2022 ecomento.de