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Bentley plant Elektroauto-„Familie“, zunächst doch keine Festkörper-Akkus

25.11.2020 in Autoindustrie, Technik | 2 Kommentare

Bentley-Logo

Bild: Bentley

Der zum Volkswagen-Konzern gehörende Luxushersteller Bentley hat im November die Pläne für seine Elektrifizierung konkretisiert. Vorerst setzt die britische Marke demnach weiter auf klassische Verbrenner sowie verstärkt Plug-in-Hybride. Ab 2030 sollen dann aber nur noch Elektroautos angeboten werden. Das erste rein elektrische Modell ist um 2025 herum vorgesehen, anschließend wird es laut Entwicklungschef Matthias Rabe „eine Familie“ an Voll-Stromern geben.

„2025 wird es einen großen Schritt geben, da wir dann Zugriff auf eine neue Plattform haben, die uns in die Lage versetzt, einen echten Bentley mit Eigenschaften wie unangestrengtes Fahren mit Platz im Innenraum zu schaffen“, sagte Rabe bei einer Online-Präsentation.

Bentley hat noch nicht verraten, welche Technik es für seine Elektroautos nutzen wird. Bisher wurde erwartet, dass die Briten auf die gemeinsam von den Konzernschwestern Audi und Porsche entwickelte Architektur PPE (Premium Plattform Electric) setzt. Der neue Audi-Chef sowie Volkswagen-Vorstand für Konzernforschung und -entwicklung Markus Duesmann hat in diesem Jahr jedoch das Projekt „Artemis“ angekündigt, das eine neue Architektur für modernste, hocheffiziente Stromer vorantreibt. Berichten zufolge soll das erste Artemis-Elektroauto die Basis für Varianten von Porsche und Bentley stellen.

Dass Bentley erst spät auf reine E-Mobilität setzt, begründet das Unternehmen mit dem aktuellen Stand der Batterie-Technologie. Damit sei es nicht möglich, den Kunden der Marke eine für diese akzeptable Reichweite zu bieten. Firmenchef Adrian Hallmark hatte im letzten Jahr spekuliert, dass Bentley von Volkswagen mit dem US-Startup QuantumScape vorangetriebene Batterien der nächsten Generation mit Festkörper-Akkus einsetzen könnte. Zunächst wird es aber wohl auf die bisher üblichen Energiespeicher mit flüssigem statt festem Elektrolyt hinauslaufen.

„Die Batterie-Technologie entwickelt sich ständig weiter“, so Rabe bei der Online-Präsentation. Für 2025 sehe er aber „keinen Evolutionssprung“. Der für Mitte des Jahrzehnts angekündigte erste vollelektrische Bentley werde die bewährten Lithium-Ionen-Batterien mit flüssigem Elektrolyt verwenden, allerdings in einer verbesserten Generation mit mehr Energie- und Leistungsdichte sowie schnellerer Ladefähigkeit zu niedrigeren Kosten.

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Via: Automotive News
Tags: BatterieUnternehmen: Bentley
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MiguelS NL meint

    25.11.2020 um 13:03

    Haha
    „zu nächst doch kein Wasserstoff…“
    die von so gut wie allen Herstellern lange angekündigten, nächste Generation Batterien mit dem BEV erst Sinn machen würden (Reichweite, Kosten, Gewinn, Leistung…) „zunächst wohl auch nicht“
    Erst hieß es in 2015 „wir kommen In 5 Jahre (d.h heute?) mit neue Generation Batterie“
    jetzt ist es nicht mal mehr 2025
    Es wird wohl nicht heißen dass die Hersteller auf die billige eingeschränkte Lithium-Lösung einsetzen oder?

    Antworten
    • alupo meint

      25.11.2020 um 23:23

      Das sind alles nur Aussagen um die Konsumenten zu verunsichern, egal ob Wasserstoff, die Feststiffzelle o.ä..

      Wenn ich mal einen Wasserstoffbefürworter frage, warum er Wasserstoff als so gut findet, dann kommt meist nichts. Bestenfalls noch, weil Akkus nicht lange halten, BEVs nur 200 km Reichweite haben und zu teuer sind.
      Letzteres verstehe ich sogar (denn nicht jeder hat Teslaaktien letztes Jahr gekauft) und gerade Elon Musk versucht das letzte noch vorhandene Problem mittels Gigacasting und Battery Day zu lösen. Denn nur so kann er die Teslastrategie erreichen, „die Beschleunigung des Übergangs zu nachhaltiger Energie“. Aber lustig ist, dass eben gerade die FCEV Anhänger nicht den geringsten Schimmer haben von dem Kaufpreis eines Wasserstoffautos, den laufenden Wasserstoffkosten (trotz Subventionen in H2 und Tanksäule) und dem restlichen Unterhalt.
      Für mich ist ein FCEV Fan schon wie ein vermasselter IQ Test, sorry, aber ich kann nicht anders. Ok, wenn einer eine offene Frage stellt, das ist was anderes. Wenn er aber nur nachgeplappertes von sich gibt landet er in einer gewissen Schublade.

      Antworten

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