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Deutschland soll nicht zum „Eldorado der Ladesäulen-Monopolisten“ werden

25.11.2020 in Aufladen & Tanken | 7 Kommentare

Renault-Twingo-Electric-laedt

Bild: Renault

Der Ausbau des öffentlichen Elektroautos-Ladenetzes in Deutschland muss mit mehr Wettbewerb und Verbraucherfreundlichkeit verbunden werden. Das fordert das Hamburger Unternehmen LichtBlick, eigenen Angaben nach Deutschlands fünftgrößter Stromanbieter. Anlass ist der im November vom Bundesverkehrsministerium und der Automobilindustrie besprochene Zubau von bis zu 2000 Ladepunkten pro Woche.

„Wir unterstützen einen forcierten Ausbau der Ladesäulen. Allerdings entwickelt sich Deutschland aktuell zum Eldorado für Ladesäulen-Monopolisten. Die Folge sind überhöhte und nicht nachvollziehbare Tankpreise. Das macht Elektromobilität teuer und gefährdet die Verkehrswende“, so LichtBlick-Sprecher Ralph Kampwirth. Die Politik müsse dringend die Weichen für echten Wettbewerb an Strom-Tankstellen stellen. Der Ausbau dürfe die Monopolbildung nicht zementieren.

Konkret schlägt LichtBlick vor, öffentliche Strom-Zapfsäulen allen Versorgern zugänglich zu machen. Diese zahlen dafür ein Nutzungsentgelt an die Betreiber. Verbraucher können dann unter den Fahrstrom-Angeboten vieler Versorger wählen und zu dem Tarif ihres Wahlanbieters an jeder öffentlichen Ladesäulen Energie ziehen. Das Nutzungsentgelt finanziere den beschleunigten Ausbau und den Betrieb der Ladesäulen und ermögliche zudem Wettbewerb mit transparenten und fairen Preisen. „Dieses Modell ist wirtschaftlicher und verbraucherfreundlicher als der aktuell aus Steuern subventionierte Ausbau“, sagt Kampwirth.

Nach dem kürzlich von LichtBlick veröffentlichen Ladesäulencheck 2020 sind Tarife an öffentlichen Elektroauto-Ladesäulen für Verbraucher oft intransparent und bis zu 250 Prozent teurer als Haushaltsstrom. Eine Vielzahl von Ladekarten und Apps erschwert das Stromtanken. Laut Recherchen von LichtBlick entstehen zudem in vielen Regionen Monopole: In Städten wie Dortmund, Essen, Freiburg, Köln, Hamburg, Berlin und München, aber auch in ganzen Regionen wie Niedersachsen dominieren demnach einzelne Anbieter zwischen 70 und 100 Prozent des Marktes. Auch deshalb untersuche derzeit das Bundeskartellamt den Ladesäulen-Markt.

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Via: LichtBlick
Tags: LadestationenUnternehmen: LichtBlick
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Petzi meint

    26.11.2020 um 09:42

    Mit dem Vorschlag von Lichtblick würde man nur das jetzige, untaugliche Roaming durch ein anderes ersetzen. Dabei bräuchte man überhaupt kein Roaming, wenn man den Strom einfach mit gängigen Zahlungsmitteln zahlen könnte. Das wäre vor allem für DC-Lader an den Fernstrecken nötig. Um die AC-Lader in der Region einfach und billig zu halten, könnte es auch weiterhin App-, Karten- und Roaming-Modelle geben.
    Gegen ausufernde Preise hilft eine einfache Deckelung und Abrechnung nach kWh.

    Antworten
  2. Gunarr meint

    26.11.2020 um 08:55

    Was Lichtblick da fordert, ist keine Lösung für das Monopolproblem. Selbst wenn man seinen Strom dann beim Anbieter des Vertrauens kaufen kann, (wovon Lichtblick zu profitieren hofft,) muss man trotzdem noch die Gebühren für die Ladesäulennutzung zahlen, wodurch das Laden unterm Strich nicht billiger wird.
    Wenn Lichtblick der Meinung ist, die Ladesäulenbetreiber verkauften Ihren Strom mit übermäßig großem Gewinn, sollen sie eigene Ladesäulen aufstellen und dann für echten Wettbewerb sorgen.

    Antworten
  3. Nicht vor 2025 meint

    25.11.2020 um 17:55

    Egal ob Schulsystem, Digitalisierung, Mobilfunk oder Internet Anbindung.
    In unserer Lobbykratie geht es nur um die Interessen weniger.

    Es geht auch anders.

    https://www.3sat.de/wissen/nano/201112-elektroauto-nl-nano-104.html

    Antworten
  4. MiguelS NL meint

    25.11.2020 um 13:31

    Was hat den die NPE die letzten 10 Jahre gemacht ?

    „ Die Bundesregierung hat zwischen 2010 und 2014 insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro in die Förderung und Weiterentwicklung der Elektromobilität investiert.[3] Zur Koordinierung wurde die „Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität der Bundesregierung“ (GGEMO) gegründet. Diese arbeitet eng mit der Nationalen Plattform Elektromobilität zusammen.“

    „ Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) ist ein Beratungsgremium der deutschen Bundesregierung zur Elektromobilität. Sie setzt sich aus Spitzenvertretern der Industrie (10 Mitglieder), Politik (6), Wissenschaft (3), Verbänden (3) und Gewerkschaften (1) zusammen. Sie wurde am 3. Mai 2010 bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel ins Leben gerufen.[1] Ziel der Plattform ist es, Deutschland bis 2020 zum Leitmarkt und zum Leitanbieter für Elektromobilität zu machen sowie einen Beschäftigungseffekt von 30.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen zu erreichen.[2]“

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      25.11.2020 um 15:00

      Das einzig „Schöne“ sind immer die selbstdarstellenden Zielbegriffe wie „Leitmarkt“ oder „Leitanbieter“, dabei ist die E-Mobilität in Deutschland ein großes Leiden. Eigen- und Fremdbild klaffen kilometerweit auseinander.

      Antworten
  5. Peter W meint

    25.11.2020 um 13:06

    So ist es, wenn man dem Markt freihe Hand lässt. Unsere Politiker und Behörden reagieren erst, wenn das Kind im Brunnen liegt.

    Antworten
    • Franz Bauer meint

      25.11.2020 um 16:10

      Wie der Artikel ja schreibt, ist die Politik mit den Subventionen das Problem. Ebenso die zeit- und kostenintensiven Genehmigungsverfahren einer Ladesäule.

      Antworten

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