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Škoda startet Serienproduktion von Elektro-SUV Enyaq iV

25.11.2020 in Neues zu Modellen | 50 Kommentare

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Bilder: Škoda

Škoda produziert ab heute in seinem Stammwerk im tschechischen Mladá Boleslav das neue Elektroauto Enyaq iV. Das SUV basiert als erstes Serienmodell der Marke auf dem Modularen Stromer-Baukasten MEB der Konzernmutter Volkswagen. Škoda will künftig neben den Verbrenner-Baureihen Octavia und Karoq täglich bis zu 350 Einheiten des Batterie-SUV auf der konzernweit einzigen Fertigungslinie für Fahrzeuge auf der MQB- und MEB-Plattform bauen.

„Der Enyaq iV ist das erste Škoda Serienmodell, das von Anfang an als rein batterieelektrisches Fahrzeug konzipiert wurde. Damit stellt unser neues SUV grundlegend andere Anforderungen an die Fertigungsprozesse und Produktionsabläufe als Modelle mit Verbrennungsmotor. Das spiegeln gerade die umfangreichen Vorbereitungs- und Umbaumaßnahmen wider, die wir in unserem Stammwerk Mladá Boleslav seit Sommer letzten Jahres umgesetzt haben“, erklärt Škodas Vorstand für Produktion und Logistik Michael Oeljeklau.

Für den Bau von MEB- und MQB-Modellen auf derselben Produktionslinie hat Škoda am Standort Mladá Boleslav 32 Millionen Euro in Umbauarbeiten investiert. Dabei wurden die Gebäudestatik angepasst und der Teile-Transport auf das Gewicht von Batterie-Fahrzeugen sowie die weiteren verbauten Komponenten ausgelegt. Darüber hinaus hat Škoda unter anderem durch die Installation von Wärmebildkameras Sicherheitsvorkehrungen für den Umgang mit Batterien getroffen. Die Kameras kontrollieren die Temperatur in der Werkshalle und lösen bei entsprechender Abweichung Alarm aus.

Škoda bietet den Enyaq iV mit drei Batteriegrößen und in fünf Leistungsvarianten an. In den beiden leistungsstärksten Ausführungen kommt zusätzlich zum Heckmotor ein zweiter Elektromotor an der Vorderachse zum Einsatz. Je nach Batteriegröße liegt die Reichweite bei bis zu 536 Kilometer im WLTP-Fahrzyklus. Im Interieur weist das Elektroauto nachhaltig verarbeitete und recycelte Materialien auf. Der Enyaq iV nutzt zudem als erstes Škoda-Modell ein Head-Up-Display mit erweiterter Realität, das auf zwei Anzeigefeldern im Blickfeld des Fahrers Informationen zu gefahrener Geschwindigkeit sowie erkannte Verkehrszeichen präsentiert.

Der Škoda Enyaq iV kostet zum Start mit 19 Prozent Mehrwertsteuer ab 38.850 Euro. Die Markteinführung ist für Frühjahr 2021 vorgesehen. Die später verfügbare Grundversion soll ab 33.800 Euro angeboten werden.

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Via: Škoda
Tags: Produktion, Škoda Enyaq iVUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin Hauk meint

    03.12.2020 um 10:03

    Die Händler haben ein Kontogent bis zum Jahresende das besonders gut ist!
    Skoda hat sehr gut was E-Mobilität erfordert!
    Wir haben den 80er mit Frontscheibenheizung, Lenkredheizung, Sitzheizung vorne und hinten mit Panoramadach genommen. Dafür haben wir die Heizwärmepumpe gespart, weil die nur in der kalten Jahreszeit was bringt!
    Beim ID3 muss man zur Rekupation aus dem Lenkrad greifen während der Enyaq Rekupationswippen am Lenkrad hat.
    Simple clever!

  2. hu.ms meint

    26.11.2020 um 17:08

    Enyaq kommt, ID.4 kommt, Q4 etron kommt, Xi3 kommt, EQA kommt.
    Alle in europa vor tesla M Y. Diesmal ist tesla später dran.
    Wird interessant was die leute nächstes jahr so kaufen werden…

    • TwizyundZoefahrer meint

      26.11.2020 um 18:09

      ID4 Start in USA um ein halbes Jahr verschoben, ups, was ist denn da schon wieder passiert. Beim UpMiGo hieß es auch 350, die wurden dann auch hergestellt und das war’s.

      • hu.ms meint

        27.11.2020 um 09:45

        Damti tesla überleben kann, überlässt Herbert Diess wenigstens den heimatmarkt seinen „freund“ Elon Musk noch ein paar monate mehr (ironie aus).
        In einem jahr, wenn der BEV-verkauf konkurrenzfähiger modelle der grossen hersteller läuft sieht es in europa und china für tesla ziemlich düster aus. Sie haben es versäumt fahrzeuge für die überwiegenden anforderungen der jeweiligen märkte zu entwickeln.

        • Jörg2 meint

          27.11.2020 um 11:35

          @hu.ms

          Blech verbiegen können viele, auch TESLA.

          Der Wettbewerb um die Marktanteile wird über den Preis in den einzelnen Produktklassen/Fahrzeugtypen ausgetragen (im Markt für Privatkunden natürlich auch über „Marke“ und „Spaltmaße“).
          Aktuell hängt der BEV-Preis sehr stark am Zellen- und Packpreis.
          Hier versäumen es alle alten großen Autohersteller vorn dabei zu sein.

          Im Massenmarkt der Klein- bis Mittelkasse-PKW wird sich das rächen. Im Bereich der gewerblich genutzten Fahrzeuge (Transporter bis LKW/SZM) könnte es tödlich sein für MAN&Co.

        • hu meint

          27.11.2020 um 12:28

          Nun Jörg,
          10% die z.b. ein VW mehr kostet als ein Opel oder Ford in der gleichen klasse sind bei den verbrennern offensichtlich kein großer entscheidungsgrund.
          Weiter verweise ich wieder mal auf die zulassungszahlen von in USA konzipierten verbrenner-pkw auf den märkten in europa und china.
          Warum soll es bei den BEV anders sein?
          Wenn wir uns in 14 monaten die zulassungszahlen 2021 ansehen werden wir wissen wer richtig lag.

  3. Tin meint

    25.11.2020 um 21:15

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Anti-Brumm meint

      25.11.2020 um 22:12

      Ausschlafen, Ausnüchtern, Denken, Posten.
      Danke.

      • Thomas Claus meint

        25.11.2020 um 23:14

        ????

      • Tim Leiser meint

        26.11.2020 um 07:46

        ????

    • klaus meint

      26.11.2020 um 00:11

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  4. Jörg Hielscher meint

    25.11.2020 um 21:00

    Anfangs war ich vom enyaq schwer angetan, aber die undurchsichtige Aufpreispolitik und das konservative Äußere lässt mich nun doch den id4 bevorzugen. Ausstattungsbereinigt ist der id4 nicht teuer und er dürfte deutlich schneller verfügbar sein.

    • alupo meint

      25.11.2020 um 23:28

      Das erste Model S hatte auch noch einen „Kühlergrill“.

      Tesla brauchte ein paar Jahre bis sie merkten, dass er keine Funktion hat ;-).

      Ich denke, Skoda schafft das schneller. Also auf das Facelift warten, es wird auf jeden Fall hübscher, aerodynamischer und damit verbrauchsärmer.

      Aber im Ernst, besser sowas als garnichts.

      • Torsten meint

        26.11.2020 um 09:40

        Die Frontgestaltung eines Autos wird aerodynamisch oftmals überbewertet. Der größte Faktor für den cw-Wert ist wie sanft das Heck abfällt. Ob nun ein Abgesetzter Grill in der Front ist oder nicht dürfte aerodynamisch gar keine Rolle spielen, solange er in wesentlichen Teilen geschlossen ist.

        • alupo meint

          26.11.2020 um 18:19

          Du meinst, ein klassischer LKW (nicht der Semi von Tesla, der hat 0,36) hat nur deshalb einen cw Wert von über 0,6 weil das Heck so unaerodynamisch konstruiert ist?

          Warten wir auf die echten Daten von Skoda (ich hoffe, sie werden veröffentlicht).

          Ich denke, der cw Wert wird eher über 0,25 liegen und das war schon der Wert, den in 2003 (!!!) schon der Prius 2 geschafft hat.

          Also knapp 2 Jahrzehnte später sollte das doch normal sein, oder erwarte ich da zuviel?

          Neuere Autos sollten eigentlich locker 0,23 erreichen. Alles andere ist doch nur Energieverschwendung, auch bei BEVs, nicht nur bei Verbrennern. Wobei die ja sowieso unterirdisch schlechte Wirkungsgrade haben, aber das weiss heute jedes Kind.

  5. Ute meint

    25.11.2020 um 20:43

    Mir gefällt der Enyaq als SUV sehr gut. Aber nur als Elektro Fahrzeug ist mir dies zu ungewiss,denn die Aufladestationen sind noch nicht ausgereift. Entweder gibt es zu wenig oder die Ladesäulen funktionieren nicht. Als Plug in würde ich den kaufen. Wir haben einen Skoda Superb iv Combi Plug in, nichts besseres. Nur bei der Elektronik müssen noch Verbesserungen erfolgen.

    • Daniel S meint

      26.11.2020 um 09:34

      Keine Sorge wegen der Ladestationen: 90% der Ladevorgänge finden zuhause statt, viele Zwischendurch z. B. beim Einkaufen
      Ich fahre seit über 5 Jahren nur elektrisch. Hatte nie Probleme.

  6. Priusfahrer meint

    25.11.2020 um 19:45

    Der Enyaq iV ähnelt frapant dem Volvo XC 60 Plugin. Soll das jetzt ein Konkurrenzmodell
    für Geelys Produkte werden?
    Allerdings ist VW/Skoda schon einen guten Schritt voraus. Die Nutzung des MEB und
    gänzlich ohne Verbrenner.
    Nachteil: Der Enyaq ist ein SUV. Das gibt Abzüge.

    • Stefan S meint

      25.11.2020 um 19:55

      ist der enyaq ein SUV? Für mich eher ein etwas angehobener Octavia…

    • Egon Meier meint

      25.11.2020 um 21:37

      Der Enyaq sieht aus wie alle Skoda -SUV

      Geely .. *gäähn*

      Und wenn du was gegen SUV hast, dann bewegst du dich im Foren-Mainstream.
      Den interessiert aber (fast) niemand.
      Der Wagen bewegt sich dagegen im Publikums-Mainstream. Das ist wichtig.

    • Swissli meint

      26.11.2020 um 07:31

      Das SUV, der ewige Klassenfeind…

  7. Homer Jay meint

    25.11.2020 um 19:14

    vorreserviert, bestellt, angezahlt, Liefertermin Ende April laut Kaufvertrag. Dem Skoda Händler nach wird AT aufgrund auslaufender Förderungen (Investprämie) vor DE beliefert. Großer Händler hat lt. eigener Aussage 5 Stück zugesprochen bekommen. Crystalface/founders edition wohl wegen BMW Einspruch zurück zum Designtisch. coupe ab Frühjahr bestellbar.

  8. MiguelS NL meint

    25.11.2020 um 17:11

    Wenn ich mich richtig erinnern kann, kostet der ID.3 aktuell ab 35.000 (mit 19%) d.h. der Enyaq beginnt mit 38.850 Euro ca. 4.000 Euro mehr. In Betracht der Größe, usw. finde ich ohne auf die Ausstattung zu schauen, der Preis gut. Ich denke mal mit Förderung und so rund 29.500 Euro. Da gibt es von der Preisleistung kaum noch ein Grund eine Verbrenner Variante zu kaufen. Ein Skoda Karoq mit Automatik 150 PS beginnt bei 30.5000 Euro Listenpreis.

    • Noticed meint

      25.11.2020 um 17:22

      Wenn man Äpfel mit Birnen Vergleicht, kann das zutreffen.
      Da man den Karoq jedoch neu schon ab 20.000€ bekommt, sind es immer noch knapp 10.000€ Unterschied, was für sehr viele Leute durchaus ein Grund ist, sich für die Verbrenner Variante zu entscheiden.

      • MiguelS NL meint

        25.11.2020 um 17:50

        verstehe nicht was du meinst, du findest eine Einstiegsversion mit 1 Liter Motor mit Handschaltung ein fairer Vergleich? Das kannst du doch nicht mit dem Antrieb der Enyaqs vergleichen.

        Aber ja, so wie du es betrachtet ist die MEB-Variante 19.000 Euro teurer, in D 10.000 Euro weil Förderung.

        • Noticed meint

          26.11.2020 um 08:52

          Das du das nicht verstehst (besser: verstehen willst) wundert mich nicht wirklich…

          Ich bezog mich auf die 150PS Variante, wie im Kommentar erwähnt. Die gibt es meines Wissens nach nicht mit 1l Maschine…

        • MiguelS NL meint

          26.11.2020 um 10:34

          Ok. Du meinst also den Verbrenner gibt es mit 10.500 Euro Rabatt bzw. 35%. Ja, das wundert mich nicht . Ich denke dass wir sogar bis zu 60% erleben werden.

      • Anti-Brumm meint

        25.11.2020 um 18:38

        Größenmäßig spielt er eher in der Kodiaq-Liga, und da kommen wir dem Preis schon sehr nahe.

    • Tim meint

      25.11.2020 um 17:39

      naja fairerweise musst du ihn mit dem ID.4 vergleichen.

      der geht geht bei 43000€ los auch mit der 77er Batterie wie der Skoda.

      Der SKoda hat von Haus aus wenn du den 80er nimmst eine viel bessere Ausstattung, der hat Rückfahrkamera, 13 Zoll Display, Akustikfrontscheibe, beheiztes Lenkrad, usw. Und du kannst eben alles zubuchen. während wenn du bei VW ein beheiztes Lenkrad oder Rückfahrkamera willst MUSST du das nächsthöhere Model für 5000€ mehr kaufen.

      Der 1st Max vom ID.4 kostet abzügl. Umweltbonus knapp 55000€
      Der Skoda volle Hütte(Matrix LED, 20 Zoll Alus, elektrische Sitze+Massage, Adaptives Fahrwerk.. usw. usw. 51750€

      Also wer mit der Basisausstattung klar kommt und ne Wärmepumpe für den Skoda dazu bucht+Klimatisierung BASIC+Fahrassistenz BASIC(Abstandstempomat usw.)
      kommt bei 44000€ raus, das ist schon ein Knaller!
      Nur mal zum Vergleich das Model Y startet bei 58000€!

      • Tim meint

        25.11.2020 um 17:41

        mit Umweltbonus meine ich die 3500€ vom Hersteller :-)

      • MiguelS NL meint

        25.11.2020 um 18:15

        Wollte mit ID.3 meinen dass der Enyaq auch im Vergleich zum ID.3 einen guten Preis hat was die Größe angeht.

        Das die VW Variante 4.000 mehr kostet, wundert mich nicht. VW ist meine ich immer 10%. Teuerer. Oder Skoda rund 10% günstiger. D.h. Ich habe an sich auch nichts neues geschrieben ????

        Was der Model Y angeht :
        bereits 58.000 Euro mit 19% ! nur 3k mehr für ein Tesla (sehe ich zumindest so)
        der Preis könnte aber noch eine Überraschung werden
        zudem AWD, unter 5 Sek, mehr Kofferraum, all glass, AP, FSD Ready….und Reichweite als LR mindestens 600 km WLTP, 700 km halte ich für möglich. Ich denke die bereits die SR Version könnte bald 500 km bieten.
        Zudem eine LR RWD könnte in der Reichweite eins drauf legen und rund 4K günstiger.

        Tschüss ID.4. Nein, das war ein Schärtz, beide tolle Autos.

        • Torsten meint

          26.11.2020 um 11:52

          Man muss immer auch sehen, dass der Preis auf der Tesla-Webseite bereits den Herstellerrabatt beinhaltet, bei VW allerdings nicht. Um den Preis vergleichbar hzu machen, musst Du also ca. 3000 € auf den Tesla-Preis draufrechenen (un dann etwa 9000 € Förderung weg) oder die ca. 3000 @ vom VW-Preis abziehen (uns dann nochmal 6000 @ Bafa-Prämie weg).

  9. MiguelS NL meint

    25.11.2020 um 16:10

    „ bis zu 350 Einheiten“

    Pro Jahr, pro Woche, pro Wochentag, pro Arbeitstag ?

    • MiguelS NL meint

      25.11.2020 um 16:17

      pro Woche = 16.000 bis18.000 pro Jahr
      pro Arbeitstag = 78.000 bis 90.000 pro Jahr
      pro Wochentag = 110.000 bis 121.000 pro Jahr

      • Horst E. meint

        25.11.2020 um 19:57

        laut Text „täglich bis zu 350 Einheiten“…

        • MiguelS NL meint

          25.11.2020 um 20:09

          „täglich“ wurde ergänzt

    • hu.ms meint

      25.11.2020 um 16:36

      Nachdem VW für Zwickau auch die kapazität pro arbeitstag angibt, gehe dich davon aus, dass das für die tocher skoda auch so ist.

      • MiguelS NL meint

        25.11.2020 um 16:43

        Das ist aber eine sehr gute Nachricht, würde ja bedeuten 78.000 bis 90.000 Einheiten pro Jahr.

    • ecomento.de meint

      25.11.2020 um 16:57

      Täglich!

      VG | ecomento.de

  10. Anti-Brumm meint

    25.11.2020 um 16:08

    “ … bis zu 350 Einheiten des Batterie-SUV auf der konzernweit einzigen Fertigungslinie … “

    350 Einheiten pro … Tag? Woche? Monat?

    Ich gehe davon aus, dass dieses Modell ziemlich viele Käufer anspricht. Hoffentlich wird die Verfügbarkeit nicht zu sehr zugunsten der VW-Modelle kastriert. Ich habe keine Lust 1 Jahr darauf zu warten. Wäre aber aber im Moment mein absoluter Favorit.

    • ecomento.de meint

      25.11.2020 um 16:56

      „Täglich“ bis zu 350 Einheiten, diese Angabe hat im Artikel zunächst gefehlt.

      VG | ecomento.de

    • Nicht vor 2025 meint

      25.11.2020 um 17:42

      Die Lieferzeit von knapp einen Jahr hat der Wagen aktuell schon.
      Für Kunden die das neue BEV von Skoda vor Kauf sehen, fühlen, fahren wollen wird es jetzt schon wieder zum Geduldspiel.

      • Georg meint

        25.11.2020 um 18:22

        Hier gibt es ein Enyaq iV Forum, das sich speziell mit Lieferzeiten beschäftigt:
        https://www.enyaq-forum.de/forum/thread/4-der-skoda-enyaq-iv-bestell-und-wartesaal-lieferzeiten-2020-lieferzeiten-2021/?pageNo=1

      • Egon Meier meint

        25.11.2020 um 20:39

        „Die Lieferzeit von knapp einen Jahr hat der Wagen aktuell schon.“

        Das hätte man anders haben können: Weniger Ausstattung, höherer Preis..
        Wäre das in deinem Sinne gewesen?

        Skoda ist der ‚Nebenkriegsschauplatz‘ – Die Musik spielt so richtig in Zwickau mit ID.3, ID.4 und demnächst audi und Seat ..
        AWD, größerer Akku, neue Karosserieformen …
        Jede 2 Monate ein neues Häppchen.

        • Nicht vor 2025 meint

          25.11.2020 um 21:26

          Ich lehne mich entspannt zurück. Habe meinen Benziner 2019 aus dem Leasing rausgekauft da alle BEV die mich interessierten „vergriffen“ waren.
          Jetzt warte ich erstmal ab.

          Mein Post war die Antwort auf Anti-Brumm
          Ich habe kein Interesse an einem Fahrzeug aus dem VW Konzern.
          Ich bekomme nur regelmäßig Infos von VW aus der Familie.

      • IchAuchMal meint

        25.11.2020 um 20:43

        ich hoffe meinen enyaq im 2. quartal 2021 in Empfang nehmen zu können.
        Die heute in YT-Film zu sehenden Startmodell haben leider die falsche Farbe .. meiner ist also nicht dabei.

      • Swissli meint

        26.11.2020 um 07:24

        Kaufe/bestelle nie ein BEV mit Lieferzeit>6 Mt.

        • Tim Leiser meint

          26.11.2020 um 07:58

          Tatsächlich mache ich das so. Unser Verbrenner gibt langsam den Geist auf. Der Enyaq interessiert mich sehr. Vor allem, weil ich Familie habe. Aber wir sind beruflich auf ein Auto angewiesen und bekommen keinen Dienstwagen. Ein Verbrenner kommt mir nicht vor die Tür. Wenn der Skoda zu lange braucht wird es eher ein Tesla M3 SR mit Anhängerkupplung. Auch, wenn das mehr kostet. Aber da finde ich die Lieferzeiten wenigstens akzeptabel.

        • SEDE meint

          26.11.2020 um 08:14

          Warum nicht? Der Peugeot 208-e hat über ein Jahr. Das hängt aber am 3D Anzeige. Diese Aussage kann ich nicht teilen, warten lohnt sich manchmal.

        • A124 meint

          26.11.2020 um 09:00

          @Tim Leiser – das M3 SR+ kostet aktuell im Bestand bei Tesla (6 Stück mit AHK) um die 42k€ nach Teslas Bonus und VOR staatl. Bonus, also ca. 36k€. Auf was soll man da noch warten?

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