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Opel Mokka-e für 2021 bereits ausverkauft

03.12.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 42 Kommentare

Opel-Mokka-e

Bild: Opel

Seit der Übernahme durch PSA baut Opel sein E-Mobilitäts-Portfolio mit den Plattformen des französischen Mutterkonzerns rasch aus. Nach der Ende letzten Jahres gestarteten Elektro-Version des Corsa kommt demnächst eine batteriebetriebene Ausführung des neuen Kompakt-Crossovers Mokka auf den Markt. Der seit knapp zehn Wochen bestellbare Mokka-e ist bereits bis auf Weiteres ausverkauft.

Wie Opel auf Anfrage des Magazins Edison mitteilte, ist das Jahreskontingent des elektrischen Mokka für 2021 vergriffen. „Die Nachfrage ging sehr schnell durch die Decke“, so ein Opel-Manager. Bei dem Hersteller sei man davon „total“ überrascht. Die meisten Bestellungen habe man bisher aus Deutschland erhalten. Aber auch die Nachfrage in anderen Ländern sei so groß, dass das Produktionskontingent für das kommende Jahr schnell erschöpft gewesen sei.

Der Mokka-e startet zeitgleich mit den weiter verfügbaren Verbrenner-Versionen der Baureihe. Die Auslieferung an Kunden soll Anfang 2021 beginnen. Wie viele Einheiten des Elektroautos Opel pro Jahr produzieren will, verrät das Unternehmen nicht. Laut Edison hatten die Rüsselsheimer für 2021 mit einer hohen vierstelligen Zahl von Verkäufen gerechnet. Mehr Elektro-Mokka könnten im für das Modell zuständigen Pariser PSA-Werk Poissy aktuell auch nicht hergestellt werden. Der zitierte Opel-Manager deutete allerdings an, dass die Kapazitäten aufgestockt werden: Man versuche, „eine Lösung zu finden“.

Dass die Nachfrage nach dem Mokka-e insbesondere in Deutschland groß ist, dürfte an der hierzulande für solche Modelle 9000 Euro hohen „Umweltbonus“-Förderung liegen. Durch die gemeinsam vom Bund und dem Hersteller finanzierte Elektroauto-Prämie sinkt der Grundpreis von offiziell 32.990 auf 23.420 Euro – 3000 Euro davon gewährt Opel als Nettonachlass, den Rest steuert die Regierung bei. Dafür gibt es einen 4,15 Meter langen Stromer im modernen Crossover-Design mit unter anderem 100 kW (136 PS) Leistung sowie gemäß WLTP-Norm 324 Kilometer Reichweite.

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Via: Edison
Tags: Opel MokkaUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bayernfranz meint

    15.05.2021 um 13:18

    Hallo Leute, durch die Misere beim Mokka (mein Eintrag vom 19.12.) hab ich jetzt 2 Stück VW ID3 Pure bestellt, gleiche Leasingrate, eher günstiger, der ID 3 dürfte etwas größer sein, natürlich kein SUV, aber steht dem Mokka glaub ich in nichts nach, hat 150 PS und High Tec genügend.

  2. Wernstl meint

    14.01.2021 um 18:47

    Opel hat mit 5 gestrichenen, wenig attraktiven Modellen den Umsatz 2019 bewußt dramatisch reduziert, aber den Gewinn erhöht. Daß der Mokka e so gut ankommt ist positiv zu bewerten, man bekommt ihn 2020 nicht mehr, sondern etwas später, wenn die eilig beschlossene Steigerung der Produktion greift; das bisherige Auto läuft doch noch.
    Die Vorfreude dauert dann nur etwas länger. Jedenfalls ist Opel auf einem sehr guten Weg.
    Man kann nur gratulieren und der Marke ohne Reue treu bleiben; da kommt noch einiges.

  3. GP meint

    18.12.2020 um 09:07

    Ich habe auch vor 5 Wochen einen Opel Mokka e bestellt und mir wurde jetzt auch mitgeteilt das er nicht lieferbar ist. Mir wurden jetzt von Opel auch Benziner-Lösungen angeboten oder der Corsa e. Wie ist das eigentlich rechtlich bzgl. der „verbindlichen Bestellung“? Ich frage mich wie Opel reagiert hätte wenn umgekehrt ich versucht hätte von der verbindlichen Bestellung zurückzutreten, das hätte sicherlich rechtliche Schritte (und jede Menge Kosten für mich) mit sich gezogen, oder? Freue mich über Feedback. Lieben Gruß

    • Bayernfranz meint

      19.12.2020 um 17:07

      Heute habe ich den zuständigen Verkäufer angerufen und gefragt ob ich auch davon betroffen bin, er sagte Ja….. Man stelle sich das vor, ich muss beim Autohaus anrufen, sonst würde ich noch einige Wochen verarscht werden. Er sagte mir es gebe dadurch auch eine positive Nachricht für mich, ich bekäme einen Super Sonderpreis als Entschädigung mit einem Corsa E Vollausstattung. Ich sah dann per Mail das Angebot und fing an zu rechnen, konfgurierte den Corsa am PC und siehe da, das Fahrzeug ist Ausstattungsneutral um 2000 Euro billiger im Listenpreis, der Wartungsanteil pro Monat steigt von gut 4 Euro aus meinem Mokka Vertrag auf 17,26 Euro, die Leasing Rate steigt von 91 Euro auf 117 Euro!!!! Bayerisch gesagt will man mich während des Bescheissens nochmal bescheissen!!!! Nun kommt dazu, daß der Corsa viel kleiner ist, der Kofferraum um ca. 40 % kleiner, und es ist kein SUV, wo man einwenig höher einsteigt, das wäre ja mein Kaufgrund gewesen. Ich hoffe daß jeder von Opel hier Abstand nimmt wo es nur geht, denn sowas macht man nicht, Opel hab ich gemeint ist ja auch ein seriöses Unternehmen, weit gefehlt. Naja, wir werden nächstes Jahr sicherlich mit E Autos von allen Herstellern zugemüllt, wird schon was passendes dabeisein. Haltet mich bitte am Laufenden, ich koche vor Wut.

    • Bayernfranz meint

      19.12.2020 um 17:14

      Noch ein Nachtrag: Oder es geht nicht um die hohe Nachfrage sondern daß sie sich verkalkuliert haben im Preis speziell beim Gewerbeleasing, schieben die hohen Verkaufszahlen künstlich vor. Warum wird das Fahrzeug so viel teurer, zum Beispiel der Wartungsanteil, der von 4 Euro pro Monat auf 17,26 Euro steigt, der Corsa e ist ja sogar teurer in der Rate als Kleinwagen. Leider kann man nichts tun solange man keine Auftragsbestätigung von Opel hat, und die haben sie bewusst in die Länge gezogen. So kann man auch ein Fahrzeug in der Breite bekannt machen im Negativen. Man denke damals die erste A Klasse bei Mercedes mit dem Elchtest, später wurde es ein Hit.

  4. Bayernfranz meint

    17.12.2020 um 21:37

    Ich glaube auch daß Opel und dann PSA erstmal über die Auftragseingänge geschmunzelt hat, und wie auch oft die Politik zu spät reagiert hat. Ich arbeitete selber 30 Jahre im Verkauf bei dem sternförmigen Gebilde auf dem Küglergrill und weiß daß die Auftragseingänge ja täglich ankommen beim Konzern. Vielleicht brauchts zu Weihnachten einen Taschenrechner für die Konzernspitze um da eine Hochrechnung zu starten. Ich habe auch 2 Mokkas bestellt, jedoch noch keine Absage, aber der fehlende Rückruf vom Verkäufer lässt was erahnen. Schade ist eben daß es ähnliche SUV`s in der Preisklasse noch nicht so viele gibt beim Wettbewerb, die würden sich alles freuen, eine vergraulten Opelkunden bedienen zu dürfen.

  5. Volker meint

    15.12.2020 um 10:39

    Ja Leute es ist wie es ist ….. sch….lecht

    Natürlich ist es echt schade wenn man bedenkt, das Opel da hätte einen echt gelungenen Wagen auf die Strasse bringen können …. endlich mal wieder !!!!!!

    Vermute jeder von euch hat auch einen Corsa E oder nen Benziner angeboten bekommen ?
    so ging es mir ….zum Thema Batterie im Corsa e dürfte die gleiche sein wie im Mokka e zumindest Leistungsmässig, also gibt es ja genug Batterien bei PSA !

    Und Hausintern Batterie-Quoten zu verschieben …..naja….müsst ihr wissen. Strategisch klug wäre es gewesen zu sagen ….ok die ersten werden gemacht und ausgeliefert……dann hätte man Lieferschwierigkeiten bekommen ….die Lieferzeiten verlängert und Batterien eben schnellst möglich nach organisiert ….. ( ihr wisst ja ganz genau wie das möglich gewesen wäre ! ) und das Ding wäre am laufen

    Die Frage wird sich stellen, ob man nochmal Opel kaufen wird nach so einer Erfahrung betellt bestätigt terminert storniert …… könnte ja dann mit jedem Auto passieren das man da bestellt !

    Danke Opel für den Fingerzeig richtung Asien ……dann fließt mein Geld mit Sicherheit dahin im nächsten Jahr, denn die haben genug Akkus

  6. "der Geprellte" meint

    04.12.2020 um 08:41

    Schön das zu lesen!
    PV aufs Dach, Wallbox bestellt (Lieferzeit wg. der Förderung jetzt auch 12 Wochen)
    Und ich warte nur, um einmal im neuen Mokka zu sitzen, damit ich Optik & Haptik erleben kann, um dann zu bestellen… ggf. auch den Corsa, man wird aber ja nicht jünger…

    Liebe Opel’laner, das ist doch wohl ein Witz – der Kunde kommt mit Geld, doch Ware gibt es keine… Strukturen wie in der ehemaligen… Planziel erreicht! Ach ja das Wirtschaftsystem hat sich am Ende nicht durchgesetzt, wollen wir für Opel nicht das gleiche hoffen… Schade!

    • hu.ms meint

      05.12.2020 um 15:56

      Bei opel hat psa das sagen. Wenn es keine akkus gibt bleibt es eben bei alibi-stückzahlen.

  7. Christian Harm meint

    04.12.2020 um 03:32

    Habe eben die Mitteilung bekommen, das meine Bestellung seitens des Autohauses storniert wurde, da man keinerlei Liefertermin, auch unverbindlich, angeben könnte.
    Ob das wohl der wirkliche Grund war, oder eher die Tatsache, das sich zu viele Kunden für das Gewerbeleasing interessiert haben?

  8. Tom meint

    03.12.2020 um 19:18

    „Bei dem Hersteller sei man davon „total“ überrascht.“
    Wer glaubt denn so einen Blödsinn noch? Oder sind die Strategen bei Opel wirklich derart unfähig? Seit Jahren die selbe Leier…

  9. Jeff Healey meint

    03.12.2020 um 17:19

    Opel ist erst seit drei Jahren unter dem Dach von PSA, seit dieser Zeit aber in stetiger Verwandlung. Unter GM hatte Opel nicht genug Mitspracherecht um die E-Mobilität anzupacken und entsprechende Lieferketten aufzubauen. All diese Herausforderungen muss Opel nun in kürzester Zeit anpacken. Dafür schlägt Opel sich doch recht ordentlich.

  10. Michael meint

    03.12.2020 um 14:16

    Das Kalkül einzelner Hersteller klappt nur dann, wenn man den Markt ausblendet und ist zudem nur bezogen auf ein einzelnes Jahr über dieses Instrument steuerbar.

    A) Ein Kunde der das BEV der Marke gekauft hätte und nun nicht kann, wird überwiegend ein anderes BEV einer anderen Marke kaufen. Es ist eher die Minderheit die dann das Modell als PHEV oder Verbrenner nimmt. Solange es Alternativen gibt, führt das zu einem Kundenabfluss.
    B) Der Hersteller wird im Jahr 2021 seine QUOTE erreichen und ggf. auch insgesamt seine Plan Verkaufszahlen, jedoch wird er dazu Verkaufsmaßnahmen für Verbrenner durchführen (Rabatte) und er hat dadurch eigentlich ein Vorgezogenes Geschäft des Folgejahres. Er kann sich nicht dagegen stemmen, dass er dadurch mittelfristig Marktanteile verliert, da der eSektor ja immer größer wird und er hier ein fixes Kontingent hat.

  11. Swissli meint

    03.12.2020 um 12:43

    Das ist keine Überraschung, sondern Kalkül der Hersteller.
    Zur Erinnerung: Der CO2-Ausstoss von neuen Autos soll bis 2030 um 37,5 Prozent im Vergleich zu 2021 sinken (mit Zwischenziel von -15% bis 2025).
    D.h. 2021 ist das Referenzjahr. Die Hersteller werden bis und mit 2021 den CO2 Ausstoss möglichst hoch halten (in Abwägung zu aktuellen Strafzahlungen). Denn von einem höheren Niveau aus ist es leichter das Ziel zu erreichen.
    BEV wird es von vielen Verbrenner Herstellern deshalb erst 2022 in ausreichender Anzahl auf dem Neuwagenmarkt geben.
    Ausgenommen ist natürlich Tesla, die müssen keine CO2 Strategie Ziele verfolgen.

  12. Michael meint

    03.12.2020 um 10:56

    Die Überraschung wird noch größer werden wenn die Chinesen erst mal anfangen zu liefern. Dann heißt es nicht mehr, „Ich kauf dann halt einen Benziner“, sondern das wird dann richtig weh tun.

  13. OpaTesla meint

    03.12.2020 um 10:04

    Keine 10.000 Fahrzeuge herstellen, aber ein ganz großes Fass aufmachen, was die Werbetrommel angeht. Opel lernt aber auch wirklich gar nix dazu. Nicht von Kia, Hyundai und schon gar nicht von sich selber. Selbst der eCorsa ist monatelang vergriffen (je nach Modell).

  14. Insignia meint

    03.12.2020 um 10:01

    Sicher ein schönes, schickes und brauchbares Auto, der Mokka E.

    Trifft als Crossover in der Größe ziemlich gut ins Schwarze.

    Mit dieser Produktionsplanung jedoch von nichtmal 10.000 im ganzen Jahr, wird das ein Viasko für Opel.

    Nicht nur das man sich so total lächerlich macht, man verärgert somit auch noch die letzten Opel Fans und erst recht die, die zu Opel wechseln würden.

    Dabei hätte es so einfach sein können, aus den Fehlern der Vergangenheit und der Fehler von anderen Herstellern lernen zu können.

    Kann sich noch jemand an die vielen legendären Topseller von Opel erinnern? Alle eingestellt.

    Hier mal ein paar Beispiele:
    Omega
    Vectra
    Frontera
    etc etc

    So lange am Markt vorbei produzieren, bzw einfach nicht an der Nachfrage orientieren, dass kann eigentlich nicht gut gehen.

    Opel! 10.000 Mokka E IM MONAT !!!!
    Minimum.

    Alles andere ist eine Katastrophe????

    Alle Daumen runter für Opel.

    • Berthold meint

      03.12.2020 um 12:16

      So wird aber nicht auf Halde produziert, wie es lange Zeit bei Opel praktiziert wurde und man deswegen dauernd finanzielle Schwierigkeiten hatte. Mal sehen wie deutlich sich noch die Lieferzeiten verkürzen werden. Es ist besser, die Autos, die man produziert, schnell zu verkaufen, damit man sie nicht verscherbeln muß.

      • Nicht vor 2025 meint

        03.12.2020 um 15:29

        Unter „schnell verkaufen“ verstehe ich aber auch keine 12-15 Monate Lieferzeit.
        Den e-Mokka gibt es praktisch noch nicht. Es gibt noch nicht mal valide Tests zu dem Wagen. Trotzdem ist der e-Mokka ausverkauft.
        Wenn der Mokka dann endlich im Feb.21 beim Händler steht dürfte selbst die Verdopplung der Produktion nicht annähernd ausreichen um die Nachfrage zu decken. Von wegen Halde.

  15. Jeff Healey meint

    03.12.2020 um 09:51

    Da fehlt es an Batterie-Kapazität. Sicher wären PSA/Opel froh um jedes zusätzlich verkaufte Auto, schon um den Mitbewerbern Marktanteile abzunehmen. Das hat nichts mit Unwillen zu tun. Nicht umsonst bauen PSA/Opel und der Batterie-Partner Saft das Werk Kaiserslautern in wenigen Jahren zur Batterie-Fabrik um.

    • Yoshi84 meint

      03.12.2020 um 10:02

      So siehts aus. Der Flaschenhals sind immer und immer wieder und ausschließlich die Batterien. Ich will jetzt nicht wieder von der einzigen Firma anfangen, die das schon vor mehr als 10 Jahren erkannt und berücksichtigt hatte…
      LG

      • CaptainPicard meint

        03.12.2020 um 10:55

        Die Firma die nun ebenfalls von LG Chem Batterien bezieht?

        • Envision meint

          03.12.2020 um 14:30

          Und die wohl auch weniger bzw. später die Batterien bekommt, wie sie gerne hätten, weil man etwas spät zu den Etablierten war …

      • Berthold meint

        03.12.2020 um 12:18

        LG hat zur Zeit mit Problemen zu kämpfen (Feuer beim hohen Aufladen!).

        • Dirk meint

          03.12.2020 um 16:05

          Wieviel Fälle? Asien/Europa?
          Bei Hyundai waren es wohl 2 in Europa und 7 Weltweit !?

    • Herbs meint

      03.12.2020 um 10:49

      Gibt es denn dafür Belege, dass Batterien fehlen? ZOEs werden ja auch rausgekloppt, als ob es kein Morgen gibt. Da scheint es ja offensichtlich nicht an Batterien zu mangeln. ????‍♂️

      • Tim Leiser meint

        03.12.2020 um 11:24

        Die werden die Lieferververträge frühzeitig gemacht haben. Opel wohl nicht.

        • Jeff Healey meint

          04.12.2020 um 16:36

          Wenn, dann hätte GM frühzeitig Liefervereinbarungen schließen müssen. Der US-Konzern hat leider lange geschlafen und zu zögerlich reagiert. Bis heute hat GM mit dem Bolt nur ein massentaugliches Modell im Programm, wenn man bei Preisen von deutlich über 40.000,-€ überhaupt von massentauglich sprechen kann. Opel kann nach nur drei Jahren im PSA-Konzern einen Corsa-e nach Förderung für 20.000,-€ anbieten, und kann von Glück reden gerade noch rechtzeitig unter das Dach von PSA geschlüpft zu sein.

  16. xdaswarsx meint

    03.12.2020 um 09:46

    Hat man den Mokka nicht auch für 39,- €/Monat im Gewerbeleasing hinterhergeschmissen?
    Also irgendwas ist hier in der Planung schief gelaufen.

  17. Peter W meint

    03.12.2020 um 09:31

    Die Autobauer bremsen wo sie nur können, denn für die Quote (95g/km) wird es reichen.
    Und unsere Angela versucht sie vor weiteren Abgasbeschränkungen zu schützen. Die könnten schon, wenn sie wollten, liebe Angela! Ein Tritt in den Allerwertesten würde bestimmt helfen.
    Der Gesetzgeber (also auch Angela) verfährt nach dem Motto:
    Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut.

    • Nik S. meint

      03.12.2020 um 09:52

      ???????????? Auf den Punkt gebracht!

  18. PharmaJoe meint

    03.12.2020 um 09:27

    Was für ein „Kontingent“? Die Menge, die sie einplanen, um ihre Stinker zu kompensieren und keine Strafe zu zahlen?
    Da kann man nur die CO2-Strafen so hoch und die Grenzwerte so weit runter drehen, dass sich ein Verkauf von Verbrennern gar nicht mehr lohnt.
    Tesla bleibt anscheinend der einzige Hersteller, der sich über jedes verkaufte Elektroauto freut.

    • Peter W meint

      03.12.2020 um 09:34

      Zu den Freuden bei Tesla bin ich nicht ganz sicher. Die freuen sich auch über jeden verkauften Verbrenner, denn die finanzieren auch Teslas Elektroautos.

    • Flo meint

      03.12.2020 um 10:04

      Das ist korrekt, aber die Berechnungsmethoden und Supercredits wurden bereits für die nächsten Jahre festgelegt. Vereinfacht gesagt, es wäre betriebwirtschaftlich unsinnig für die Hersteller die jährlichen Vorgaben überzuerfüllen weil sich aus den erreichten Werten die neuen Vorgaben errechnen. Erst 2023 fallen die Supercredits weg, dann wird es ernst. Aber dem VDA wird schon wieder ein Trick wie mit den Plug-Ins einfallen. Hier findet man eine IMHO gute Zusammenfassung > https://nextmove.de/flottenverbrauch-2020-schicksalsjahr-fuer-die-automobilindustrie/

    • Eugen P. meint

      03.12.2020 um 12:04

      Das soll für 2024 ja so kommen, Stichwort Euro7.

  19. HanneP meint

    03.12.2020 um 09:25

    Opel … neuer Slogan: Ohne Plan Ewig Letzer

    Wer Sarkasumus findet darf es behalten.

  20. Jürgen V meint

    03.12.2020 um 09:05

    Es ist unfassbar. Die Hersteller sind immer noch total überrascht über die Nachfrage. Das ist doch blödsinnig. Die Ausrede, man könne momentan nicht mehr bauen ist ebenso blödsinnig. Man will einfach nicht, sondern viel lieber noch ein paar Verbrenner verkaufen. Diese ganzen Ausreden sind doch nicht mehr für voll zu nehmen. Die Prämie zieht natürlich, wird aber nicht der einzige Grund sein. Immer mehr Leute wollen BEV, zumindest schon mal als Zweitwagen. Und zwar nicht, weil es hipp ist, sondern weil sie ausgiebige Probefahrt gemacht haben. Mir ist es genauso ergangen. Ich fahre seit nunmehr einem Jahr ein E-Auto und habe fast 10000 km damit zurück gelegt. Bin nach wie vor begeistert und werde demnächst den großen Familienwagen ebenfalls durch ein BEV ersetzen.

  21. JürgenSchremps meint

    03.12.2020 um 09:03

    hohe 4 stellige Zahl? Das können ja nur 6 bis 9 Tausend sein.
    Kein Wunder, das die schon ausverkauft sind. Da stellt ja VW mehr ID3s/ID4s pro Woche her.

    • TwizyundZoefahrer meint

      03.12.2020 um 09:10

      Kann schon sein, aber verkaufen die die auch?

      • hu.ms meint

        03.12.2020 um 10:12

        Die aktuelle lieferzeit liegt bei den VW-MEB bei 15 wochen.
        Derzeit werden 3.000 pro woche auf dem ersten produktionsband gebaut.
        Das zweite band ist vorletzte woche angelaufen und wird die gleiche kapazität bis april erreichen.
        Wievlele zoes werden wöchentlich gebaut und wie ist deren lieferzeit?

  22. stromschüssel meint

    03.12.2020 um 09:02

    Ist die Überraschung jetzt, dass die Hersteller anscheinend immer völlig überrascht sind? Langsam sollte auch bei den „Altfirmen“ angekommen sein, dass E-Autos mit einem schlüssigen Konzept (praxis- bzw. pendlertaugliche Reichweite +/- 300 km, Schnellladefähigkeit, nettes Design, ein paar technische Gimmicks und Preise nach Förderung zwischen 20.000 und 30.000 €) weggehen wie warme Semmeln.

  23. Tesla-Z meint

    03.12.2020 um 09:00

    Wer nach den letzten Jahren und der Erfahrung von Kia jetzt immer noch „total überrascht“ wird, hat in seinem Elfenbeintum wahrscheinlich tief und fest geschlafen

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