Tesla-Chef Elon Musk hat kürzlich überraschend erklärt, offen für Gespräche über eine mögliche Fusion mit einem Wettbewerber zu sein. Der E-Auto-Pionier scheint das angesichts des derzeitigen Erfolges und dem höchsten Aktienkurs aller Autohersteller nicht nötig zu haben. Die Herausforderungen in der Automobilbranche sind jedoch gewaltig. Darauf wies erst jetzt wieder ein mit einem zentralen Zukunftsprojekt des Volkswagen-Konzerns betrauter Manager hin.
Der Motorsport-Chefingenieur und bisherige Treiber des autonomen Fahrens bei Volkswagen Alexander Hitzinger verantwortet seit wenigen Monaten bei der Konzerntochter Audi das Projekt Artemis. Ziel der Initiative sind neueste Technik und schnellere, effektivere Produktionsmethoden für die gesamte Volkswagen-Gruppe. Als Erstes soll ein „hocheffizientes“ Elektroauto entstehen, um Audi wieder zum Technologie-Vorreiter zu machen. Das Luxusauto soll auch die Basis für Modelle der Konzernschwestern Porsche und Bentley stellen.
Bei der Branchenkonferenz „Future of the Car“ der Financial Times sagte Hitzinger nun, dass die Automobilindustrie vor einer neuen Welle der Konsolidierung stehe. Der Grund sei die Transformation hin zu elektrischen, vernetzten und hochautomatisierten Pkw. „Nicht jeder wird in der Lage sein, diese komplexen Plattformen zu finanzieren. Wir werden eine kleinere Zahl an sehr großen Akteuren sehen, die diese Transformation vorantreiben“, so der Audi-Manager.
Bisher haben sich die Autohersteller auf die Produktion von Kernkomponenten konzentriert und vieles extern eingekauft, auch und insbesondere im Bereich der Software. Moderne Autos seien so komplex, dass die Auslagerung einiger Arbeiten an Zulieferer nicht mehr funktioniere, meinte Hitzinger. Die hohe Komplexität der Technologien und die nötigen Investitionssummen würden die großen Unternehmen begünstigen, da die Coronavirus-Krise es für kleinere Firmen schwerer mache, den Aufwand für Innovationen zu stemmen.
Volkswagen hat im November seine Investitionen in Zukunftstechnologien auf 73 Milliarden Euro erhöht. Ob die Wolfsburger die Übernahme von Wettbewerbern in Betracht ziehen, ist nicht bekannt. Zuletzt gab es vielmehr Gerüchte, dass sich das Unternehmen von einigen seiner diversen Marken trennen könnte. Berichte, dass Volkswagen und Tesla gemeinsame Sache machen könnten, hat der deutsche Konzern dementiert. Bereits fortgeschritten ist dagegen die geplante Fusion der französischen PSA-Gruppe mit dem italienisch-amerikanischen Fiat-Chrysler-Konzern zum neuen, dann viertgrößten Autohersteller Stellantis.
Jörg2 meint
@Hermann
Das ist nicht Dein Ernst, oder?
Hast Du schon einmal eine Firma aufgebaut oder eine integriert?
Übernahme/Fusion einer Firma mit teurem Haustarif und Kündigungsschutzklauseln, geschützt durch eine hohe Durchdringung von einer starken Gewerkschaft, produzierend alter Produkte in historisch gewachsenen Gebäudestrukturen mit auf die alten Produkte passende Technologien/Produktionsanlagen
vs.
Aufbau einer eigenen Firmen mit weitestgehender Freiheit bei der Strukturierung des Lohngefüges, der Personalstruktur und der Führungskultur, produzieren in auf die neuen Produkte angepasste Gebäudestruktur, Standort, Technologie, Produktionsanlagen…..
„Vertriebsstruktur“
Mir ging es darum, dass VW nicht der Ansprechpartner wäre, wenn es um die Vertriebsstruktur ginge. VW hat praktisch keine. Ansprechpartner wären die einzelnen Händler oder die Händlervereinigung. (VW wurde das nicht ohne Gegenwehr hinnehmen. Für TESLA ist es einfacher, Händlerindolvenzen abzuwarten und dann für nen Appel und nen Ei aus der Insolvenzmasser heraus zu kaufen.)
Hermann meint
Jörg2,
Sie können meine Fragen nicht beantworten? Versuchen Sie sich wenigstens an dem Gewerkschaftsthema. Es ist schön übersichtlich und für Sie doch eine Kleinigkeit oder?
Jörg2 meint
@Hermann
Du hast meine Meinungsäußerung falsch verstanden oder ich mich falsch ausgedrückt.
Ich glaube, nirgends geschrieben zu haben, dass ein Unternehmen in D mit mehreren Tausend Mitarbeitern gewerkschaftsfrei bleiben wird.
Ich habe versucht auszudrücken, dass es schwachsinnig ist, sich in der Aufbauphase das Gesamtpaket von hohen Tarifvereinbarungen + starke Gewerkschaft + alte Immobilien und unpassende Produktionstechnik + verstaubte Personalstrukturen…. per Übernahme/Fusion einzukaufen, wenn es auf der grünen Wiese auch anders geht.
Das mit dem Vertrieb konnte ich verständlich machen?
Horst E. meint
Eine Kooperation im Bereich der Ladeinfrastruktur wäre deutlich nützlicher. Hier ist in Deutschland/Europa noch viel Luft nach oben. Wenn eine Zusammenarbeit mit Tesla von nutzen ist, dann doch an die Anbindung/Angleichung an das Supercharger-Netzwerk. Ich bin als beruflicher Vielfahrer an Elektro interessiert, aber es ist für mich ein völliges KO-Kriterium, wenn man bei jedem Ladestop erst mal hoffen muss, dass der Strom auch fließt.
Tesla macht es vor… Einstecken – Laden – Losfahren. So muss Elektro.
Stefan meint
Wenn dir die Tesla-Infrastruktur gefällt, dann kauf dir doch einen Tesla. Gerade für berufliche Vielfahrer sind die gut geeignet – wie ich gehört habe.
Oder einen e-tron mit passendem Ionity-Tarif.
Berufliche Vielfahrer brauchen eine große Batterie und schnelle Aufladung über 100 KW. Das wird es auch in naher Zukunft kaum unter 40.000 EUR geben.
Stefan meint
Die Ladeinfrastruktur hinkt nicht wegen hoher Komplexität – sondern an der schlechten Wartung. Wenn die Bezahlung komplex ist, dann ist das vom Anbieter so gewollt. Plug-and-Charge wird schon entwickelt.
Tesla wird keinen anderen ins Ladenetz reinlassen. Und das Tesla-Konzept kopieren wird für andere Autohersteller nur schlecht funktionieren.
Bei Tesla funktioniert es wegen dem Aktienkurs und dem Vermögen von Elon Musk
Jörg2 meint
@Stefan
Der Aktienkurs von TESLA war, als die Entscheidung viel, „eMobilität ist BEV plus einfach funktionierene Ladeinfrastruktur“, von heute aus gesehen, geradezu im Keller.
Der heutige Aktienkurs ist u.A. ein Ergebnis dieser (aus Kundensicht idealen) Zusammenführung dieser beiden Bereiche zu einem funktionierenden Produkt.
(Der dritte Baustein ist die Software. VW&Co haben langsam begriffen, dass mehr dazu gehört, als nur BEV anzubieten. Bei Software legen sie nun nach. Ladeinfrastruktur würden sie gern dem Staat überlassen.)
alupo meint
Ich denke, dass man das:
„Tesla-Chef Elon Musk hat kürzlich überraschend erklärt, offen für Gespräche über eine mögliche Fusion mit einem Wettbewerber zu sein.“
nicht überbewerten sollte.
Musk ist ein viel zu guter Kaufmann und Stratege, als dass er sich sowas antun würde. Er würde sich nur einen rießigen Fixkostenblock mit unendlich großem Restrukturierungsbedarf ans Bein binden. Eine Fabrik auf der grünen Wiese zu bauen ist doch sehr viel einfacher und nach der GF Pase 1 und Phase 2 ist inzwischen dabei vieles nur noch copy&paste. Und das weiss er ganz sicher auch selbst.
Was sollte er denn auf diese direkte Frage auch anders sagen? Eine aktive Vorgehensweise in diese Richtung hat er klar abgelehnt und wenn er eben gefragt wird, dann gibt es eben vielleicht ein kurzes Gespräch, wenn überhaupt. Alte Hallen hat er in Fremont schon genug und somit besteht kein weiterer Befarf für zusätzliche „Museen“. Für die Kostenführerschaft braucht er nicht nur optimierte Produkte (gesamter Unterbau wird beim neuen MY und dann auch M3 nur noch aus 3 Teilen bestehen, Gigacasting mit einer teslaeigenen Legierung, das kann aktuell kein anderer Autohersteller). Aber ich glaube auch nicht, dass ein anderer Hersteller ihn diesbezüglich fragen würde, sowohl aus eigenem Stolz als auch aus dem sicheren Wissen, dass Musks Antwort nur der Höflichkeit geschuldet war. Das war doch bei den Tesla Superchargern auch nicht anders. Tesla geht seinen Weg, und zwar alleine.
Jörg2 meint
+1
„Fusionen“ kann ich mir auch nicht vorstellen. Die Übernahme alter Industriehallen auch nicht. Personal zum VW-Haustarif, gewerkschaftlich organisiert? Ehhh…. NEIN!
Vertriebsstruktur? Hat VW&Co nicht. Sind selbständige Händler.
Was wäre denn von Interesse? Die notwenigen deutschen Maschinenbauer hat er schon. Batterieentwicklung auch.
Vielleicht Standorte in der City für Lafeinfrastruktur. Wer könnte sowas „liefer“? Tankstellenbetreiber (SHELL&Co), Parkhausbetreiber….
EMfan meint
Die Frage ist doch eher: Gibt es überhaupt Mitbewerber die mit Tesla fusionieren wollen? Ich sehe keinen, schon garnicht aus Deutschland.
Hermann meint
Jörg2, können Sie bitte erläutern, wie man die IG Metall aus einem Industrieunternehmen (Grünheide), das schon Ende 2021 7000 Mitarbeiter beschäftigen will, heraushalten kann.
Wo unterhält VW Industriehallen, die nicht (warum?) dem aktuellen Standard entsprechen? Warum wäre eine Anpassung vorhandener Hallen unmöglich bzw zu kostspielig? Vielleicht können Sie das Hallenthema am Beispiel Zwickau ( Umbau bei laufendem Betrieb) näher erläutern.
Weiters wäre von Interesse, welche Kriterien eine „eigene“ Vertriebsstruktur kennzeichnen. Vielen Dank!
David meint
Er war aber nicht gefragt worden, sondern das war sein Impulsvortrag. Wäre er gefragt worden und hätte das nicht vor, wäre eine gute akzeptierte und höfliche Antwort gewesen, Tesla plane das aktuell nicht, aber man soll nie nie sagen.
Tesla hat ein Stückzahlen- und Kostenproblem. Man darf nicht vergessen, ein Elektroauto hat die deutliche Mehrzahl der Komponenten mit einem normalen Auto gemeinsam. Chassis Karosserie, Lackierung, Innenausstattung, aber auch Funktionsteile wie Lenkung, Achsen, Bremsen, Klimatisierung sind alles Teile, die jedes Auto hat und VW einfach aus dem Konzernbaukasten nimmt. Wenn du jedes Jahr eine zweistellige Millionen Anzahl Klima Kompressoren einkaufst, wirst du einen besseren Preis bekommen als wenn du 100.000 einkaufst. Selbst bei reinen Elektroautoteilen, wie dem Akku, gilt das. Da kam ja letztes Jahr raus, dass VW bereits weniger zahlt als Tesla. Was Insider nicht wundert, weil sie wissen, VW hat für 30 Milliarden bestellt.
Und das ist Teslas Problem. Börsenwert hin oder her, solange sie so kleine Stückzahlen bauen, könnten Sie beim Einkaufspreis nicht mit den Großen mithalten. Zudem haben Sie immer noch Qualitätsprobleme. Zuletzt waren alle weißen Lackierungen nicht gelungen. Da fragt man sich wirklich, ob Tesla in 10 Jahren Autoproduktion irgendetwas gelernt hat. Da brauchen Sie auch dringend Hilfe.
Jörg2 meint
@David
Das ist ein Grund, warum das Wohl und Wehe von TESLA an der hohen Vereinfachung der Systeme und der Produktion liegt: Alugroßteile statt viele Blechteile, ein Monitor statt viele Knöpfe, wenige Fahrzeugvariante….
Zum Schluss hängt es an der Marge. Wenn ich mir überlege, dass aktuell das blose Freischalten einer Softwarelösung 10.000 US$ pro Fahrzeug bringt, wird mir ganz schwindelig….
Die Software ist das Produkt. Das Auto nur die notwendige Hardware.
Roma meint
Für Zusammenarbeit und Verbesserungsvorschläge ist Musk eigentlich schon immer offen gewesen, zumindest letztes sagt er des öfteren öffentlich.
Beim SuC-Netz wurde Tesla „abgelehnt“, beim elektrischen Mercedes Sprinter wurde auch eher positiv für eine Zusammenarbeit getwittert, dem folgte aber nichts.
Auch die Treffen mit Diess zeigen eher, dass man offen ist für einen Austausch.
Natürlich muss sich das lohnen, sonst bedeutet das nur mehr Arbeit und Unruhe, der VW-Konzern kann hier ein Lied davon singen.
Eine oberflächeliche Zusammenarbeit (Einkauf, Standardteilentwicklung, „Lobbyarbeit“) könnte mit fast jedem möglich sein.
Eine Fusion kann ich mir dagegen nur mit kleineren, Spezialisierten Unternehmen vorstellen, wie die letzten Aufgekauften Unternehmen.
kritGeist meint
Deswegen finde ich immernoch eine starke Kooperation mit Hyundai/Kia perfekt. Beide habe ähnliche Denkweise, Größe & v.a. inzwischen viel E-Knowhow. Sie entwickeln sich konstant, auch in der Qualität weiter, ohne zu viele alten Locken. Beide könnten den ganzen Markt bedienen, Hyundai mit E & Wasserstoff, v.a. bei LKWs (https://ecomento.de/2020/12/08/hyundai-und-chemieriese-ineos-wollen-wasserstoff-e-mobilitaet-vorantreiben/ & Schweiz), Tesla mit E & die Infrastruktur für Supercharger, Solar, Batterien.
Thomas meint
Hocheffizient – das freut mich! Endlich mal kein neuer SUV.
TwizyundZoefahrer meint
https://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-verpasst-EU-Klimaziele-Strafen-drohen-article22213841.html
Klappt wohl alles nicht so gut, aber ab 2025 daaaan aber.
Bei Software dann mit den Experten von Daimler zusammen. Die gegenseitige Kartell Korruption ist im vollen Gange.
andi_nün meint
Aber es war doch jeder immer vollkommen davon überzeugt, dass man keine Strafen zahlt, weil VW hat doch das beste Management überhaupt, etc. etc.
Man hat schon das Gefühl, dass einige Manager bei VW Herbert Diess bewusst hintergehen.
Jörg2 meint
Als Projektleiter Artemis („Artemis“: die Göttin, die mit ihren treffsicheren Pfeilen die Krankheiten unter die Sterblichen brachte; soll uns das irgendwas sagen?) wird er wohl eher an der verknöcherten Komplexität seines Mutterschiffes verzweifeln, als an der Einfachheit eines BEV… ;-))
Andreas_Nün meint
Komplexität???? Wtf, die Autos sind ein alleine von der Konstruktion einfacher und billiger zu bauen, als Verbrenner.
Der erhöhte Kostenfaktor liegt beim Batteriepack und das reduzieren sich die Kosten auch ständig. Die Zellen werden recht langsam günstiger, aber die Konstruktion der Batteriepacks verbessert sich jährlich massiv. Hier werden wir noch sehr viele Innovationen sehen.
Eugen P. meint
Die Assistenz- und Sicherheitssysteme werden auch immer aufwändiger und sind gesetzlich vorgeschrieben, auch das treibt den Preis und das Gewicht von Neuwagen.
Ich denke es wird zumindest auf dem europäischen Markt ein Oligopol geben, kleinere internationale Hersteller könnten den Markt wegen der Überregulierung auch ganz aufgeben.
Peter W meint
Welche Assistenzsysteme sind vorgeschrieben?
Wer dazu in der Lage ist eine ordentliche Software zu schreiben braucht nur ein paar billige Sensoren. Firmen wie BMW brauchen aber dafür einen „intelligenten Kühlergrill“ mit einem Quadratmeter Fläche, in den sie dann verschiedene einzelne Systeme einbauen. Das ist natürlich teuer.
Stefan meint
ABS und ESP sind schon länger Vorschrift
Ab 2022 kommen dann weitere Sicherheitssysteme zur Pflichtausstattung dazu: Notbremssysteme, Spurhalteassistent, Rückfahrkamera oder -sensoren und zusätzliche Systeme für Busse und LKW zur Fußgänger- und Radfahrererkennung .
Link folgt.
Stefan meint
https://www.mobile.de/magazin/artikel/diese-assistenzsysteme-werden-ab-2022-pflicht-7076
Hans Meier meint
„gesetzlich vorgeschrieben“ … die feuchten Wünsche der Autolobby ja… C&P vom Leader. Erst verboten, jetzt erwünscht. Wie die Fänchen im Winde. Selber bleibt der Apparat aber Dumm wie Stroh, so wie die Borg.
andi_nün meint
Die Assistenz- und Sicherheitsysteme?
Also gerade Sonsorik und die nötige Software dazu sind zum einen nicht gerade schwer und preislich auch günstig zu bekommen.
ABS und ESP kann eh schon jeder. Notbremssysteme, Spurhalteassistent, Rückfahrsensoren sind auch kein Wunderwerk.
Sowas ist sowohl kostentechnisch als auch von der Komplexität einfach zu bewerkstelligen.
Ich habe einfach das Gefühl, Manager reden gerne über die Komplexität und ihre eigene Aufgabe etwas Hochzuheben.
kritGeist meint
:-) Sogar Dacia hat „hochkomplexe“ Sicherheitssysteme ;-)
hu.ms meint
Die komplexität besteht darin, die bisher auf -zig steuergeräten vorhandene software der zuliferer auf wenige zentrale rechner zu konzentrieren, da nur so software-updates, verknüfpungen und diagnosen möglich sind.
Wenn es nur um eine neue atriebsart ginge hätte kaum ein hersteller probleme.
E-motor, akku, ladeequipment und die steuerung dazu sind überschaubar und funktionieren z.b. beim e-golf seit 3 jahren wunderbar.
kritGeist meint
Und gerade bei der Vereinfachung der Komplexität ist Tesla weiter führend, laut jap. Ingenieure 5 J. etwa. Da wäre durchaus eine Kooperation zwischen VW & Tesla möglich – Solange Diess am Ruder bleibt & die Familien ihn nicht blockieren. Und auch da wäre eine Tesla-Hyundai-Kooperation die bessere.