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ADAC Ecotest: Plug-in-Hybride beim Verbrauch meist nur Mittelmaß

15.12.2020 in Technik | 20 Kommentare

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Bilder: BMW & ADAC

Ob elektrisch unterwegs, mit Verbrennungsmotor oder mit einer Kombination aus E-Motor und Kraftstoff: Plug-in-Hybridautos schneiden laut dem ADAC bei ihren Verbrauchswerten oft nur mittelmäßig gut ab. Das habe eine Untersuchung im ADAC Ecotest ergeben.

Bei der Auswertung des Autoclubs erhielten nur zwei Fahrzeuge – der Hyundai Ioniq Plug-in Hybrid und der Volvo V60 T6 Twin Engine – vier von fünf möglichen Sternen. Der Mercedes GLE 350 de und BMW X5 xDrive45e schafften sogar nur jeweils einen Stern. Die übrigen 19 untersuchten Modelle kommen auf zwei oder drei Sterne.

Der ADAC hat drei Nutzungsszenarien untersucht: Die elektrische Fahrt mit ausreichend geladener Batterie, die Fahrt mit dem Verbrennungsmotor und einen gemischten Betrieb, bei dem die Batterie alle 100 Kilometer geladen wird. „Spitzenreiter Hyundai punktet mit seiner aerodynamischen Karosserie über alle drei Szenarien hinweg“, berichten die Tester. Der Volvo V60 T6, der ebenfalls vier Sterne erhielt, verbrauche mit seinem hohen Gewicht etwas mehr.

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(Zum Vergrößern anklicken)

Bei den Schlusslichtern, zwei SUV von BMW und Mercedes, schlage vor allem das hohe Gewicht von über 2,5 Tonnen durch, heißt es weiter. Dieses Gewicht sei auf die großen Batterien zurückzuführen. Das Ergebnis zeige: SUV mit großem Verbrennungsmotor sind selbst in der Plug-in-Hybrid-Variante nicht umweltschonend.

Um einen Plug-in-Hybrid optimal zu nutzen, sollte die Batterie regelmäßig aufgeladen werden, rät der ADAC. Nur so könnten Autofahrer das Potenzial des zusätzlichen Elektromotors ausschöpfen sowie den Kraftstoffverbrauch und den CO2-Ausstoß deutlich reduzieren. Wegen der begrenzten Reichweite seien Plug-in-Hybride vor allem für Verbraucher interessant, die zu Hause oder im Büro laden können.

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Via: ADAC
Tags: Emissionen, Test, VerbrauchUnternehmen: ADAC
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MartinXXL meint

    16.12.2020 um 12:42

    Wenn ich mit meinem V60 D6 400km auf der Autobahn fahre, verbrauche ich 26L zu insgesamt 28€. der Spareffekt ist: Wenn ich von 160km/h auf 110km/h abbremse, vermindert sich meine kinetische Energie auf die Hälfte und die elektrische Hinterachse speichert die Energie im Akku.
    Zuhause aus der Wallbox laden bringt mich nur 50km weit und kostet pro 100km >8€.

  2. PharmaJoe meint

    16.12.2020 um 06:52

    Wo ist der beliebte Outlander PHEV?

  3. Nostradamus meint

    16.12.2020 um 00:39

    Es wundert mich, dass der Gesetzgeber so naiv ist und glaubt, dass eine kleine Batterie, die eine Reichweite von nur 30 bis 50 km ermöglicht, den Spritverbrauch in Durchschnitt so stark absenken kann?! Trotzdem sehe ich die PHEV-Fahrzeuge als einen guten Kompromiss zwischen Fahrleistungen und Ökologie: Ein PHV sollte in der Stadt nur elektrisch fahren, für die langen Strecken er darf seinen Verbrennungsmotor nutzen. Die Voraussetzung dafür wird eine Batterie mit einer Kapazität der soll min. 100 km Reichweite unter den realen Bedingungen ermöglichen. Das Fahren in der Stadt mit dem Verbrennungsmotor muss gesetzlich straffbar sein!

    • DerMond meint

      16.12.2020 um 09:01

      „Es wundert mich, dass der Gesetzgeber so naiv ist und glaubt, dass…“ Ist er nicht. Bei den Regelungen dürfte es mehr darum gegangen sein Auswege aus den illusorischen CO2-Vorgaben anzubieten.

  4. Thomas meint

    15.12.2020 um 23:25

    Ich dachte immer dass die beiden Dickschiffe von BMW und Mercedes so schwer sind, weil es nun nunmal riesige Blechhaufen sind. Zum Glück klärt der ADAC klärt mich auf: Schuld ist natürlich die 80kg schwere Batterie.

    Ich Dummerchen!

  5. Andreas meint

    15.12.2020 um 17:07

    Ein PIHEV machjt nur dann richtig Sinn, wenn die deinen täglichen Arbeitsweg damit vollelektrisch zurücklegen kann.

    Dann spart auch ein Plugin Hybrid sehr viel Spritkosten.

    P.S. Ich bezweifel stark, dass man mit einem X5 41,4 KW verbrauchen kann.

    Vielleicht mit elektrischer Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn bis Akku leer.

    • Peter W meint

      15.12.2020 um 19:33

      Wenn man den täglichen Arbeitsweg damit zurücklegen kann, warum kauft man dann nicht gleich ein BEV und spart sich den unnötigen Spritvernichter?

    • Alfons Wannenbichler meint

      15.12.2020 um 21:32

      Der Testaufbau hat auch nichts mit der Realität zu tun. Es wird drei mal das gleiche Streckenprofil gefahren und dann verglichen. Das ist grober Humbug. Die Streckenprofile, in denen man in der Realität den E-Modus nutzt, sind ganz andere als die in denen man den Verbrenner nutzt. Ich fahre 80% meiner Wochenstrecke innerhalb des Stadtgebietes (Pendeln, Einkaufen, Sport) und das könnte ich mit den schlimmen X5 und GLE Hybrid ohne Probleme rein elektrisch bewältigen. Da kann ein Golf noch so wenig verbrauchen, gegen einen X5 und GLE die 80% rein elektrisch gefahren werden, kann er was Spritverbrauch und Emissionen betrifft nicht anstinken, erst recht nicht, wenn man viel um urbanen Bereich unterwegs ist. Gerade hier kann der Hybrid viel rekuperieren, während der Verbrenner viel verbraucht.

      Klar wenn ich 100km am Stück fahre, wie der ADAC das gemacht hat und dabei noch Autobahn und Landstraße mit drin habe, verbraucht ein Hybrid freilich viel. Aber in der Realität fahren viele Privathaushalte halt 30mal 30km im Monat (was rein elektrisch möglich ist) und vllt 3 mal 100km+. Da sieht die Bilanz halt gleich komplett anders aus.

  6. Yogi meint

    15.12.2020 um 12:41

    Hab ich richtig gerechnet, ein BMW X3 oder X5 haben kombiniert nach 200.000 km 10.600 Liter verbraucht. Mit Vorkette 13.780 Liter….. dafür sind sie bestimmt leicht gebaut? ;-)

    Und wenn der X5 ein Dienstwagen ist, dann hat er mit 30% Vorkette 26.000 Liter vernichtet. So geht’s!

  7. P Dietl meint

    15.12.2020 um 12:08

    Wie schon früher hier erwähnt: ich fahre seit 10 Jahren Plugin-Hybrid (Ampera). Langjähriger Durchschnittsverbrauch unter 0,5 Liter/100km (Wohlgemerkt: 0,5 Liter, nicht 5 Liter!)

    • Peter W meint

      15.12.2020 um 12:54

      Der Ampera ist aber mit den fetten SUVs nicht vergleichbar. Was der Ampera vor 10 Jahren schon konnte, wird heute nicht mehr geboten. Es ist aufgrund der Gesetzgebung auch nicht nötig.
      Der Ampera war damals eine echte Innovation.

    • Ebikethoemmel meint

      15.12.2020 um 12:56

      Das Zeigt die Effizienzüberlegenheit des seriellen Hybrids. Beim 2015er i3 REX komme ich auf 0.2l / 100km. Die gegenwärtig gepushten Plugin SUVs werden wohl einen überproportionalen Wertverlust erfahren.

    • randomhuman meint

      15.12.2020 um 13:03

      Die hohen Verbräuche kommen eben zustande wenn der Verbrenner als Hauptantrieb mit 150-200PS ausgestattet wird. Eigentlich müssten moderne PHEV einen 20-30kwh Akku haben mit einem ausreichen potenten Elektromotor von 100-200PS je nach Größe und dann einem sparsamen kleinen Verbrenner, der immer auf optimaler Drehzahl gehalten werden kann, um die Batterie bei Bedarf nachzuladen. Dann funktioniert das Konzept, wie bei dir, ja sehr gut. Leider geht es eben in der Realität nur um Verbräuche auf dem Papier und Performancesteigerungen.

      • Vanellus meint

        15.12.2020 um 13:15

        Die Vorstellung, dass der Strom für den Akku von einem Benziner an Bord produziert wird, kommt mir völlig absurd vor. Da bleibt die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, von der wir doch weg müssen. Die einzigen, die davon profitieren, sind die Mineralölkonzerne. Die Umwelt ist es jedenfalls nicht.

  8. Peter W meint

    15.12.2020 um 12:03

    … und das obwohl der ADAC mit deutschen Herstellern eher sanft und nachsichtig um geht.
    41,4 kWh im E-Betrieb sind echt der Hammer. Wie ist sowas überhaupt möglich?

    • bensch meint

      15.12.2020 um 16:57

      Sau schwer, riesen Luftwiderstand, ultra fette Reifen.

      • Tesla-Fan meint

        15.12.2020 um 19:38

        Heizung an!

  9. EVrules meint

    15.12.2020 um 11:55

    Leistung kostet eben Energie und wenn ein großer Verbrenner in der Front verbaut ist, führt dieser auch zu einem höheren Verbrauch.

    Ähnlich wie zur Fördergrenze aufgrund der Fahrzeugkosten bei BEV, sollte es eine Leistungsgrenze bei PHEV geben. Sollte der Verbrenner über bspw. 120kW liegen, gibt es keine Förderung mehr.

    Sparsam sein, bedeutet immer, sich einzuschränken – da führt kein „konsum-gefälligerer“ Weg dran vorbei.

    • Peter W meint

      15.12.2020 um 12:05

      Ich würde eher berfürworten, dass der E-Motor immer mehr Leistung haben muss das der Verbrenner. Aber diese Dinos mit Hilfsantrieb haben ohnehin keine Zukunft.

    • randomhuman meint

      15.12.2020 um 13:06

      120kw sind ja schon extrem für einen Verbrenner. Der Verbrenner sollte eigentlich nur als Nachladefunktion dienen, um Langstrecken zu fahren oder so. Da reicht ein 50kw optimierter Verbrenner, der immer mit optimaler Drehzahl läuft. Das wäre ein ordentliches PHEV und nicht diese Performancemonster, die nur auf dem Papier gut aussehen wollen.

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