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Renault: ZOE meistgekauftes Elektroauto im deutschen Flottenmarkt

16.12.2020 in Fuhrpark | 11 Kommentare

Renault-ZOE

Bild: Renault

Kurz vor Jahresende kann Renault eine weitere Erfolgs-Nachricht im Bereich der E-Mobilität verkünden: Auch bei Flottenkunden sei der Kleinwagen ZOE die Nummer eins der Elektroautos. Zuvor hatte das Unternehmen bereits eine Spitzenposition im Privatkundenmarkt gemeldet.

„Ob Lieferdienste, Pflegeeinrichtungen oder Stadtwerke – mit 7.108 Zulassungen und einem Elektro-Marktanteil von 17,3 Prozent war der ZOE per Ende November der mit Abstand meistgekaufte Elektro-Pkw im deutschen Flottenmarkt“, so die Franzosen. Im Vergleich zu den ersten elf Monaten des letzten Jahres hätten die Verkäufe um 167 Prozent zugelegt. Seit dem Marktstart habe der ZOE bereits rund 16.100 gewerbliche Zulassungen in Deutschland erreicht.

„Immer mehr Flottenkunden wählen ein Elektroauto, und Renault ist hier mit dem ZOE klar die Nummer eins“, sagt Carsten Schopf, Direktor Flotten bei Renault Deutschland. „2021 wird sich der Trend zu vollelektrischen und elektrifizierten Fahrzeugen gerade auch im gewerblichen Bereich weiter fortsetzen. Mit dem ZOE, dem Twingo Electric, dem Kangoo Z.E und dem Master Z.E. und zahlreichen hybridisierten Renault Modellen sowie bei Dacia mit dem vollelektrischen Spring Electric sind wir hier bestens aufgestellt.“

Der 2012 gestartete, mittlerweile in der zweiten Generation erhältliche ZOE ist schon länger beliebt, die seit diesem Jahr 9000 Euro hohe deutsche Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ hat dem Modell noch einmal einen Schub verliehen. Die Förderung ist auch für Unternehmenskunden erhältlich. Die regulär mit 16 Prozent Mehrwertsteuer ab 21.347,90 Euro angebotenen ZOE-Modelle schaffen bis zu 395 Kilometer Reichweite im WLTP-Testzyklus und sind damit auch für den gewerblichen Einsatz geeignet.

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Via: Renault
Tags: Renault ZOE, VerkaufszahlenUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ernesto 2 meint

    17.12.2020 um 09:13

    Ich bin nach wie vor begeisterter ZOE Fahrer, und mir ist klar warum dieses Fahrzeug so beliebt ist. Meine Frau und meine Tochter wollen nichts anderes mehr fahren. Und mein Sohn lässt gerne beim Anfahren einen fetten Mercedes (der Merc…) hinter sich stehen. Er überlegt nun selber einen zu kaufen. Also die ZOE dürfte mit das beste BEV für relativ wenig Geld auf dem deutschen Markt sein.

    Antworten
  2. Stephan meint

    16.12.2020 um 13:53

    Dyane, Jagdgöttin !

    Antworten
  3. Egon Meier II meint

    16.12.2020 um 13:37

    Freut mich, dass die Zoe oder der Zoe so gut ankommt. Bin gespannt, ob Renault den großen Vorsprung behalten wird. Mit Sicherheit wird es im Laufe des nächsten Jahres neue Infos über Zoe III geben.

    Antworten
  4. Peter W meint

    16.12.2020 um 10:30

    Gibt er eigentlich keine klare Aussage darüber ob es der oder die ZOE heißen muss? Zoe ist doch eigentlich ein Frauenname.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      16.12.2020 um 11:00

      Das kommt drauf an, wieviel Sonderzeichen dahinter kommen (*#/…) und wie sich das ZOE gerade fühlt… ;-))

      Antworten
    • eBiker meint

      16.12.2020 um 12:57

      Naja, da Renault selbst immer vom dem ZOE, oder der Renault ZOE spricht, heisst es in D wohl „der“.
      Übrigens bedeutet Zoe „das Leben“. Das ZOE würde sich aber blöd anhöhren.
      Und da in D die meisten Autos „der..“ heissen, ist es eben der ZOE, in Frankreich sind übrigens fast alle Autonamen weiblich – also la ZOE.
      Mehr Beispiele: der BMW – la BMW, der Tesla – la Tesla, und jetzt noch was weibliches das in D männlich ist: der Mercedes – la Mercedes

      Antworten
      • EVrules meint

        16.12.2020 um 13:05

        Deswegen heißt es auch „der Mercedes C-Klasse“ … hmm?

        Sprache ist immer im Fluss und Gewohnheit, manchmal ist es aber auch sehr wertvoll, mit Gewohnheiten zu brechen.

        Antworten
        • eBiker meint

          16.12.2020 um 13:11

          Ausnahmen bestätigen die Regel. Es heisst aber immer der Mercedes. Und das Mercedes ein weiblicher Vorname ist, ist denke ich mal bekannt.
          Man sagt auch immer der BMW (Auto), aber die BMW wenn es ein Motorrad ist.
          Übrigens ist in deinem Beispiel nicht Mercedes weiblich sonder C-Klasse – weil es die Klasse heisst.
          Übrigens heisst das Auto offiziell der Mercedes W206

      • Peter W meint

        16.12.2020 um 13:29

        Der 2CV würde aber auch die Ente genannt.
        Ich finde die ZOE sympathischer.

        Antworten
        • eBiker meint

          16.12.2020 um 13:48

          Die Ente (hatte selber eine) war aber kein offizieller Name – der war der 2CV .
          Die Ente hiess ja auch in Frankreich nicht „la canard“ sonder l“a deuxchevaux“ – „Ente“ gab es nur im deutschsprachigen Raum

    • EVrules meint

      16.12.2020 um 13:04

      Da im Französischen Autos so oder so einen weiblichen Artikel haben (la voiture), hat es sich Renault zu eigen gemacht, weibliche Namen zu vergeben „la Mégane“, „la Clio“ oder eben „la Zoe“.

      Das berühmteste und beeindruckenste Beispiel war Citroens frührere „DS“ oder eben gesprochen wie „la Déesse“, also die Göttin. Das ist ein wunderschönes Beispiel und ich finde, dass man das honorieren darf und die Namen ins Deutsche ebenfalls weiblich überträgt.

      Antworten

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