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Volkswagen plant Elektroauto-Vorzeigeprojekt in Wolfsburg

16.12.2020 in Autoindustrie | 6 Kommentare

VW-ID3-Produktion

Bild: VW (Symbolbild)

Der Aufsichtsrat der Volkswagen AG hat Vorstandschef Herbert Diess und dessen groß angelegter E-Mobilitäts-Offensive im Dezember das Vertrauen ausgesprochen. Dabei wurde auch eine „richtungsweisende Fabrik“ für die hochautomatisierte Fertigung des zukünftig führenden Elektroautos der Marke Volkswagen angekündigt. Zu dem Vorhaben am Konzernsitz Wolfsburg gibt es nun weitere Details.

Nach Informationen des Spiegel will Diess das Stammwerk direkt gegen die neue Fabrik von US-Elektroauto-Pionier Tesla in Brandenburg positionieren. Er wolle die Rahmenbedingungen so gestalten, „dass wir mit Tesla mithalten können, vielleicht an der ein oder anderen Stelle auch überholen können“. Das habe der Volkswagen-Boss bei einer digitalen Managementtagung erklärt.

In Wolfsburg soll laut Diess in wenigen Jahren ein neues Elektrofahrzeug mit verbesserter Batterietechnik und moderner Software entstehen. Außerdem plane der Manager, die Produktionszeiten radikal zu senken. Autos sollen dann innerhalb von zehn Stunden entstehen, wie es auch bei Tesla geplant sei. Aktuell benötigt VWs im sächsischen Zwickau vom Band laufender Elektroauto-Hoffnungsträger ID.3 dem Bericht zufolge rund 20 Stunden.

Offiziell bekannt ist bislang nur, dass das neue Elektro-Modell für Wolfsburg kürzlich vom Volkswagen-Aufsichtsrat beschlossen wurde. Das Vorhaben ähnele dem von der Konzerntochter Audi vorangetriebenen Projekt Artemis, das von der Entwicklung bis zur Produktion des Fahrzeugs alle Aktivitäten bündelt, hieß es in einer Mitteilung. Während die Ingolstädter allerdings ein elektrisches Luxusauto planen, geht es bei dem Wolfsburger Stromer um ein Volumenmodell, schreibt der Spiegel. Es solle in niedriger bis mittlerer sechsstelliger Stückzahl produziert werden und „mehrmarkenfähig“ sein – also womöglich nicht nur in einer VW-Version angeboten werden. Der Produktionsstart werde für 2025 oder 2026 angepeilt.

Für das Wolfsburger Vorzeige-Elektroauto soll sich zuletzt vor allem Betriebsratschef Bernd Osterloh starkgemacht haben. Er wolle damit das Stammwerk stärker auslasten. Im Gegenzug für Zusagen, dass Wolfsburg ein E-Auto bekommt, habe Osterloh schärfere Sparmaßnahmen akzeptiert, will der Spiegel erfahren haben. Diess habe diese Woche intern betont, dass Volkswagens Fixkosten zu hoch seien. „Die meisten unserer Wettbewerber sind hier besser“, habe er kritisiert. Bis 2023 wolle er die Fixkosten deshalb um fünf Prozent reduzieren.

Diess und sein Team treiben die ehrgeizigsten und kostspieligsten E-Mobilitäts-Pläne der Branche voran. In die alternative Antriebsart sollen in den nächsten fünf Jahren rund 35 Milliarden Euro investiert werden. Im Fokus der E-Auto-Offensive von VW steht der neue Modulare E-Antriebs-Baukasten (MEB). Die ersten Modelle auf der Architektur sind der Kompaktwagen ID.3 und das SUV ID.4, diverse weitere Elektroautos verschiedener Marken sollen folgen. Welche Rolle der MEB bei dem neuen Stromer-Flaggschiff für Wolfsburg spielt, bleibt abzuwarten.

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Via: Spiegel.de
Tags: Produktion, WolfsburgUnternehmen: Tesla, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    17.12.2020 um 00:36

    „Bis 2023 wolle er die Fixkosten deshalb um fünf Prozent reduzieren.“

    Das ist aber kein sehr anspruchsvolles Ziel. Erst recht nicht, wenn man was die Kisten betrifft Defizite gegenüber Wettbewerbern identifiziert hat, man also nicht wenigstens im Mittelfeld liegt, sondern am Schluss. In dem DAX Unternehmen indem ich arbeitete, war die Vorstandsvorgabe eine Fixkostenreduzierung von 3%, pro Jahr!!! Wer das nicht einhalten konnte brauchte sehr überzeugende Argumente (Kapazitätserhöhung etc.) gegenüber seinem Chef (den betraf das auch, zumindest wenn dann nicht ein anderer seiner Betriebe mit minus 6% plante), oder sein Bonus und der d3s Chefs schmolz dahin. Und der Bonus machte durchaus 30 bis 50 % des Gesamtgehaltes aus. Nur 5% in 3 Jahren, das ist eher ein Witz….

    Antworten
  2. JH meint

    16.12.2020 um 11:25

    Die modernste Fabrik steht direkt in Sindelfingen. Hierfür wird aber nicht jede Woche heiße Luft produziert. Nervig langsam dieser Diess.

    Antworten
    • ZastaCrocket meint

      16.12.2020 um 11:48

      Kann an so sehen. Allerdings führen Herrn Diess Ausführungen dazu, dass VW aktuell als einziger etablierter Hersteller mit Ambitionen im Bereich BEV wahrgenommen wird. VW trötet zwar laut in die Gegend, aber ich sehe das als ganz starkes Aufbruchsignal für die Kunden und Belegschaft. Manche Botschaften müssen so lange verbreitet werden, bis sie auch der letzte Trottel versteht. Bzgl. des Herstellers aus Sindelfingen hat man eher das Gefühl, dass langsam die Totenglocken läuten. Das mag völlig falsch sein, aber nach den letzten Meldungen(Managerabgang, geplante Werkschließung) kommt es einem so vor.

      Antworten
      • Hans Meier meint

        16.12.2020 um 20:07

        „VW aktuell als einziger etablierter Hersteller mit Ambitionen im Bereich BEV wahrgenommen wird“ in der DE Presse ja, international ist VWAG einer von Vielen, da wird ausgewogener berichtet.

        Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      16.12.2020 um 11:49

      1. Im Artikel steht nichts von „modernster Fabrik“, dein Post klingt so als hätte man das gesagt und die willst diese (nicht vorhandene) Aussage wiederlegen.
      2. Ist „modernste Fabrik“ immer subjektiv und liegt im Auge des Betrachters. Ein paar Belege für deine Aussage wären schön.
      3. Wenn man mit Tesla mithalten will, muss man auch auf der Ebene des heiße Luft produzieren und aus den „kleinsten Dingen“ das „größte Ding der Welt“ machen mithalten können.

      Antworten
    • Gunnar meint

      16.12.2020 um 18:52

      Welche meinst du? Doch wohl nicht die Fabrik vom potenziellen Tesla-Übernahmekandidat Daimler?

      Antworten

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