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Elektro-Klein(st)transporter Ari 458 schafft künftig bis zu 495 Kilometer

17.12.2020 in Transport von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

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    Den Ari 458 gibt es in diversen Varianten
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Bilder: Ari Motors

Auch die Anbieter von elektrischen Klein(st)transportern setzen auf größere Reichweiten. Die Ari Motors GmbH aus Leipzig bietet seit knapp zwei Jahren das Modell 458 in Deutschland an. Im nächsten Jahr gibt es den flexiblen E-Transporter in einer aktualisierten Generation, darunter mit Akkus für fast 500 Kilometer Reichweite. Die Zielgruppe sind Dienstleister, Kommunen und Handwerker.

Ari liefert den 458 im Modelljahr 2021 auf Wunsch mit Lithium-Eisenphosphat-Akkus (LiFePO4) aus. Erhältlich sind drei Varianten mit 160 Ah, 205 Ah sowie 275 Ah Speicherkapazität für Reichweiten von 150, 200 und 250 Kilometer. Jede dieser Ausführungen kann mit einem zweiten Akkupaket ausgerüstet werden, die maximale Reichweite steigt damit laut dem Anbieter auf 495 Kilometer.

Neben mehr Reichweite ermöglichen die neuen LiFePO4-Akkus eine Schnellladefunktion. Damit lässt sich der Ari 458 optional in zwei bis drei Stunden aufladen. Die LiFePO4-Akkus besitzen außerdem eine höhere Zyklenfestigkeit als Blei- und Lithium-Ionen-Akkus, was bis zu 5000 Ladezyklen ohne Kapazitätsverlust erlauben soll. Die leichtere Bauweise erhöht zudem die Nutzlast auf bis zu 650 Kilogramm. Da die Lithium-Eisenphosphat-Energiespeicher kein Kobalt enthalten, seien sie auch umweltverträglicher und leichter zu recyceln, wirbt der Anbieter.

Zu den weiteren Neuerungen beim Ari 458 gehört eine Aufbau-Variante für Schornsteinfeger. Darüber hinaus erhalten ab Januar alle Modelle mit Koffer-, Pritsche- und Kipper-Aufbau ein optionales Staufach unter der Ladefläche, das seitlich zugänglich ist und Platz für kleinere Werkzeuge oder persönliche Dinge des Fahrers bietet. Alle Fahrzeuge werden zudem mit dem „Professional Paket“ ausgeliefert, das verstärkte Bauteile für den Gewerbebetrieb umfasst.

Für eine Gewichtsreduktion sorgen beim aktualisierten Ari 458 neben den leichteren LiFePO4-Akkus überarbeitete Laubgitter der Fahrzeuge mit Pritsche und angepasste Kühlaggregate der Kühlkoffer-Fahrzeuge. Damit verbessern sich zusätzlich zur Zuladung auch die Fahrleistungen, verspricht der Anbieter. Der Grundpreis für den Ari 458 bleibt mit 11.700 Euro für die Ausführung mit Pritsche und 12.100 Euro für das Koffer-Modell gleich.

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Via: Ari Motors
Tags: Ari 458, Elektro-Transporter, PreiseUnternehmen: Ari Motors
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    17.12.2020 um 21:23

    Gibts dafür schon ne absetzbare „Wohn“-Kabine? ;-))

  2. Swissli meint

    17.12.2020 um 19:15

    Hier stimmt Preis/Leistung mal einigermassen.

  3. Wasco meint

    17.12.2020 um 14:14

    Der Ari 458 ist sogar günstiger als der Streitscooter der bei 32.000 € beginnt und auch günstiger als EVUM aCar das bei ca. 30.000 € liegt.

    Für Kommunen, Handwerker, Lieferdienste ideal.

    Fast 500 km Reichweite ist auch sehr schön.

    • eBiker meint

      17.12.2020 um 15:05

      Kannst du nicht vergleichen. Der Streetscooter ist viel – viel – viel grösser ;-)

    • LiPo meint

      17.12.2020 um 15:30

      E – Plattform ist aus China, Aufbauten aus Tschechien.
      Vertrieb in Deutschland

    • 1000 Ionen immer weiter... meint

      17.12.2020 um 21:24

      Habe schon drin gesessen. Fährt sich wie ein Lanz Bulldog (keine Servo) und riecht maximal lungenkrebsverdächtig nach Plastik.
      Absolute Katastrophe für das Geld.

    • Fritzchen meint

      18.12.2020 um 21:30

      In anderen Berichten wird die Akku-schonende Nutzung zwischen 30 und 80 Prozent angegeben. Also beträgt die Reichweite knapp 250 KM. Werden die Angaben in den Tests schön geschrieben oder irre ich mich da gewaltig?

  4. alupo meint

    17.12.2020 um 12:59

    Sicher ein interessantes eAuto für Städte und Gemeinden, aber auch für Handwerker. Ich wünsche ihm viel Erfolg und dass wenigstens diese Firma vom Elektro-bashing verschont bleiben möge.

    Der Preis ist sehr niedrig, wohl incl. Subventionen und ohne Akku?

  5. Gun meint

    17.12.2020 um 11:42

    Ist das der Preis vor der Umweltprämie?
    Dann wäre das Fahrzeug ja im Grunde gratis…

    • eBiker meint

      17.12.2020 um 15:03

      Nein, das Auto ist ein L7e – darum ja auch nur die 78 km/h.
      Fun Fakt – genau so einer ist mit heute über den Weg gefahren als ich schnell einkaufen war. Hab mich noch gefragt was das ist.

  6. THeRacer meint

    17.12.2020 um 10:45

    … wenn man es jetzt noch schaffen würde die wenig aussagekräftigen Angaben der Ah durch kWh zu ersetzen, wäre meine Freude über diesen Beitrag noch größer ;-)

    • euz meint

      17.12.2020 um 12:04

      hier findest du die Lösung:
      https://akkusbatterien.de/ah-in-wh-umrechnen/

      • alupo meint

        17.12.2020 um 12:56

        Dann schreib doch mal die 3 Werte für die kWh der 3 verschiedenen Packs hier auf. Ich habe im Bericht jedenfalls keine Angabe über die Nennspannung des Akkublockes gefunden.

        Die Nennspannung einer einzelnen Zellchemieen kenne ich schon seit vielen Jahren, aber das reicht nicht aus um die Kapazität zu berechnen, zumindest wenn die Zahl der in Reihe geschalteten Zellen unbekannt ist. Aber wahrscheinlich hat er ja die neue 800 V Auslegung ;-) ;-) ;-).

  7. Andi EE meint

    17.12.2020 um 10:18

    So genial, alles vereinfacht und die komplette Ladeeinheit austauschbar. Klasse, dem Unternehmen wünsche ich alles Gute, das könnte in der Nische richtig gut laufen … bei den Einstandspreisen, wow!

  8. Reiter meint

    17.12.2020 um 10:14

    Italienurlaub gesichert! ????

    • LiPo meint

      17.12.2020 um 10:28

      Stimmt, reicht locker von mir Zuhause bis zum Lago Maggiore.
      Nur Vmax 80km/h ist etwas beschaulich.

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