Honda liefert seit 2020 seinen Elektro-Kleinwagen Honda e in Deutschland aus. Zum Jahresende wurden die im Verbraucherschutzprogramm Euro NCAP ermittelten Crashtest-Ergebnisse für das Modell veröffentlicht. Der Japaner erhielt vier von fünf möglichen Sternen.
In der Kategorie Schutz von erwachsenen Insassen erreichte der Honda e 76 Prozent der Gesamtpunktzahl. Der Schutz von Kindern fällt mit 82 Prozent besser aus. Beim Schutz von gefährdeten Verkehrsteilnehmern – der Fußgängersicherheit – wurden 62 Prozent der Punkte und bei der Sicherheitsunterstützung 65 Prozent erzielt.
Der Honda e ist seit Sommer in zwei statt nur einer Ausstattungsvariante erhältlich. Der Preis für das Standardmodell beträgt 33.850 Euro. Das ab 38.000 Euro angebotene „Advance-Paket“ erhöht die Leistung von 100 kW (136 PS) auf 113 kW (154 PS), hinzu kommen zusätzliche Ausstattungsmerkmale wie der Honda Parking Pilot für automatisches Einparken, ein Toter-Winkel-Assistent, ein Ausparkassistent, das Multi-View-Kamerasystem, ein Innenspiegel mit Kamerasystem, eine beheizbare Windschutzscheibe und eine Lenkradheizung.
Die Reichweite des Honda e beträgt unabhängig der Ausstattungsvariante 222 Kilometer gemäß WLTP-Norm. Der Verbrauch wird mit 17,8-17,2 kWh/100 km angegeben.
Rudi meint
Honda E im Winter Test schafft gerade so 120 km und dafür 38000 Euro wenn ihr mich fragt die wollen uns verschaukeln um es höflich aus zu drücken.
Wer es braucht dieses Gefühl betrogen worden zu sein warum nicht.
Bruno meint
Honda E Unfall bitte googeln von da an dürfte klar sein nie wieder Honda.
Honda ist aus meiner Sicht ein Unternehmen was die Gesellschaft nicht mehr braucht als Motorenbauer ok für mehr taugt dieser Japaner aber nicht.
Das können die Wettbewerber viel viel besser.
Honda hat bei Rasenmähern (Husqvarna) , Blockheizkraftwerken (Kunden zu Testzwecken missbraucht), Marine (Mercury,Yamaha), Motorrad (BMW) und Auto die Bedeutung verspielt.
Die Art und Weise wie man sich gegenüber Kunden, Händlern und Mitarbeitern verhält ist beschämend.
Mitarbeiter Bewertungen auf Kununu.com zeigen die Realität.
Japanmarkt hat schon vor vielen Jahren den Untergang von Honda in Europa vorausgesagt und warum auch immer betrachtet man sich den Marktanteil Automobil auf Autohaus.de mittlerweile keine 0,4 Prozent man erübrigen sich alle weiteren Kommentare.
Dazu kommt der Airbag Skandal und Diskriminierung von Minderheiten um nur 2 Negativ Schlagzeilen zu nennen.
Rudi meint
Ist Honda ein Unternehmen, dass die Gesellschaft nicht braucht?
Wie Honda schlechte Nachrichten noch schlimmer und unerträglicher macht.
Schließung Honda in Swindon eine vernichtende Nachricht für die 3500 Mitarbeiter.
Aber noch schlimmer ist wie sie es herausfinden mussten.
Als die Nachricht durchgesickerte haben gerade zwei Schichten gewechselt.
Webseiten und Zeitungen berichteten über Details nur die Mitarbeiter wußten nichts.
Es wurden Mitarbeiter durch ihre Autofenster interviewt und alle sagten dasselbe als sie nach ihrer Reaktion auf die geplante Schließung des Werks im Jahr 2021 gefragt wurden.
Wir wissen nichts.
Honda hat es uns nichts gesagt.
Du weißt mehr als wir.
Es war tatsächlich ziemlich entwürdigend und unangenehm Reportern zuzuhören die mehr wussten und den Arbeitern unangenehme Fragen stellten die sich auf ihren Lebensunterhalt und die Zukunft ihrer Familien auswirkten.
Es wurde klar, dass Honda ein angeblich angeblich auf Integrität basierendes Unternehmen weder seinen Arbeitern noch den Gewerkschaften die sie vertreten ein Wort gesagt hatte.
Honda hatte einem Plan seine Mitarbeiter zu überraschen und zu schockieren.
Es bleibt zu hoffen dass andere Unternehmen ihren Mitarbeitern mehr Mitgefühl und Respekt entgegenbringen als Honda es immer wieder praktiziert.
Es ist eine Frage des Anstandes und der Fairness diejenigen auf dem Laufenden halten die von diesen lebensverändernden Entscheidungen betroffen sind.
Ist Honda ein Unternehmen, dass die Gesellschaft nicht braucht?
Alex meint
Naja, 4 Sterne sind nicht schlecht für ein Kleinstwagen. Der NCAP ist ja, seit September 2020, strenger geworden und ein paar neue Szenarien, wie 50km/h auf 50km/h und neue empfindlichere Crashdummis, sind dazu gekommen.
Mit dem Testzyklus, von vor einem Jahr (2019), wäre das locker noch eine 5 Sterne Bewertung gewesen.
Für ein so kleines Auto, absolut gutes Ergebnis.
Freddy K meint
Das stimmt. Wenn man serienmäßig nicht alle Assistenten an Board hat wird abgewertet…
Wenn das Gurt-Bing-Bing nicht laut genug ist auch….
4 Sterne heute sind die 5-Sterne von vorher…..
Eugen P. meint
Mini und Fiat 500 sind in Europa Kultautos, eingefleischte Hondafans werden sich eher für einen Civic Type-R begeistern als für einen sündhaft teuren Retro-Kleinstwagen der eine Hommage an den ersten Civic sein soll (ab 1972), für die meisten aber eher wie ein Golf I aussieht.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Erstaunt schon etwas das magere Ergebnis, da ich den Eindruck habe, dass die Fahrgastzelle ziemlich gut erhalten bleibt.
Herbs meint
NCAP ist deutlich mehr als der tatsächliche Crash Test. Es geht auch um Unfallverhinderung (Assistenten) und Schutz anderer (Fußgänger…).
Freddy K meint
Vor kurzem waren es noch 5 Sterne….
Da aber ein Fernlicht Assistent Punkte gibt…
Reiter meint
Es sind nicht die technischen Daten, es ist nicht die Sicherheit, es kann nicht der Preis sein…. wirklich nur das Design relevant für einen Käufer?
Anti-Brumm meint
Die Bildschirme! Die vielen Bildschirme!
Teile dieselbe Meinung. Ich verstehe das Konzept hinter diesem Auto nicht.
ID.alist meint
Ich habe vor einem Jahr gehört, dass jeder vernünftige Mensch den Honda e vor dem ID.3 bevorzugen würde, wegen Design und Qualitätsanmutung.
Irgendwie ist es nicht aufgetreten. Der Honda ist ein schönes Auto, bietet aber viel zu viele Kompromisse für ein BEV im Jahr 2020/21.
Andi EE meint
Das ist doch nicht die Frage, wenn jemand den Honda e mag, wird er wenn schon den Fiat 500e kaufen und ganz bestimmt nicht den ID.3. Das sind komplett verschiedene Fahrzeuge.
Und der Crashschutz vom Honda e finde ich für ein modernes Auto was man von grund auf neu konstruiert, ziemlich bescheiden. Ich glaube das Fahrzeug wird gegen den Fiat 500e flopen. Fiat auch einen vergleichsweise noch akzeptablen Einsteigspreis von 25’000€ ohne Subvention. Klar ist dann die Aussstattung nicht die vom Honda e, aber die Masse kann man so viel eher abdecken, wohingegen der Honda e mit diesem Einstiegspreis immer der Exot bleiben wird.
Ebi meint
Der Honda liegt vom Konzept her dichter am Verbrenner-Mini, mit dem ID.3 hat das nichts zu tun. Der Honda fährt sehr schön und hat eine Menge Gimmicks, tlw völlig überflüssig. Bei den BEV relevanten Dingen (Akku, Laden, Navi….) hapert es