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Bericht: Audi-Chef arbeitet an konkretem Zeitplan für Verbrenner-Ausstieg

11.01.2021 in Autoindustrie | 65 Kommentare

Audi-e-tron-Markus-Duesmann

Bild: Audi

Markus Duesmann ist Chef bei Audi und Technik-Vorstand des Volkswagen-Konzerns. Er treibt insbesondere die Themen Digitalisierung, E-Mobilität und Nachhaltigkeit voran. In den beiden letzteren Bereichen will er die Bemühungen nun offenbar noch einmal verstärken: Nach Informationen der WirtschaftsWoche arbeitet der Audi-Boss an einem Zeitplan für den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor. In Abhängigkeit des Erfolgs mit Elektroautos soll in jedem Audi-Werk die Verbrenner-Produktion auslaufen. Die Zeiträume dafür sollen in den kommenden Monaten festgelegt werden.

Das Ziel sei, dass von Audi in spätestens 10 bis 15 Jahren nur noch Autos mit Elektroantrieb angeboten werden. Ob das auch teilelektrische Fahrzeuge umfasst, ist unklar. Duesmann sagte der WirtschaftsWoche in einem Interview, dass „Umweltschutz und wirtschaftlicher Erfolg gut miteinander harmonieren“. Er habe „eine Menge gute Freunde, die in Berlin leben und Grüne sind“. Das sei kein Zufall, er habe „immer eine Tendenz in diese Richtung gehabt“.

Audi hat aktuell zwei Elektroautos im Angebot – das SUV e-tron und dessen Coupé-Derivat e-tron Sportback. In diesem Jahr folgt der Gran Turismo e-tron GT, anschließend der Q4 e-tron als Kompakt-SUV sowie SUV-Coupé. Diverse weitere Elektroautos sind geplant, kleine Voll-Stromer sind dabei nach den Worten des Firmenchefs keine ausgemachte Sache. So stehe der Kleinwagen A1 zur Diskussion: Der Volkswagen-Konzern sei in diesem Segment mehr als gut vertreten, Audi wolle sich tendenziell auf größere Fahrzeuge konzentrieren.

„Wir werden nicht nur eine Verschiebung nach oben haben, sondern in jedem Segment Highlights setzen“, kündigte Duesmann an. Kurz nach seinem Antritt im April vergangenen Jahres gab er als zentrales Projekt die Initiative Artemis bekannt. Das damit beauftragte Team soll neue E-Auto-Technologien und agilere Prozesse für den gesamten Volkswagen-Konzern entwickeln, als erstes Serienfahrzeug ist ein „hocheffizientes Elektroauto“ für Audi in Arbeit. Das Modell werde eine „neue Fahrzeugkategorie“ sein, nicht etwa eine große Limousine über der Limousine A8 oder dem SUV Q7, sagte Duesmann der WirtschaftsWoche.

Bei dem kommenden Artemis-Stromer, der weder „A noch Q heißen“ werde, gehe es neben dem E-Antrieb um hoch- und voll automatisiertes Fahren und ein neues, großzügiges Raumgefühl, erklärte Duesmann weiter. Der Luxus der Zukunft liege für ihn auch im Raumgefühl. Vom klassischen Luxus-Verständnis hält er nicht viel: Das Wort Luxus klinge für ihn „nicht gut“, Luxus sei für ihn kein Wert.

Konkretes zum neuen Vorzeige-Elektroauto der Marke verriet Duesmann nicht. Früheren Aussagen nach soll in diesem Jahr ein erster Entwurf vorgestellt werden. Einigen Insidern zufolge orientiert sich das Modell an der 2017er Studie einer selbstfahrenden E-Limousine Aicon. Andere nennen dagegen den Konzeptwagen Prologue aus dem Jahr 2014 als Designvorlage.

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Via: WiWo
Unternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Lord meint

    11.01.2021 um 23:47

    Was wird dann in 10 bis 15 a Jahren mit den vielen Audi-BEV, die da überall rumstehen? Bekommen die dann alle neue Batterien? Mein Diesel-SUV ist jetzt 11 Jahre alt, hat 176Tkm runter, lt. Schwacke noch 10 Mille wert und wird diese Jahr gegen einen GLS350d getauscht. Kostet als Jahreswagen so viel wie ein billigerPlaste- ID3, wo man im Winter gezwängt und bibbernd alle 200km im Gewerbegebiet ewig rumstehen muß, um zum Urlaubsort zu kommen. Viel Vergnügen mit den E-Audis.

    Antworten
    • Reiter meint

      12.01.2021 um 03:02

      Sie sind schon arm dran, wenn sie 13.000l Erdöl mit Vorkette ohne Transportverluste, also das 10fache ihres Autos, im Aftersale unter dreckigsten Bedingungen irgendwo in der Welt menschenunwürdigst herpumpen, TCO nicht verstehen und die nächste Generation mit 180€/t CO2 Folgekosten laut Umweltbundesamt betrügen.

      Antworten
      • Railfriend meint

        12.01.2021 um 08:42

        1. Man mus keinen SUV fahren, egal ob Verbrennner oder Elektro und vor allem nicht mit fossilen Kraftstoffen oder fossilem Strom. Daher ist Ihr fehlender Hinweis auf sparsamen Umgang mit efuel und Grünstrom nur folgerichtig.
        2. Sie wollten sagen: So ähnlich wie der Atommüll, den E-Mobilität den nächsten Generationen hinterlässt…
        3. Seit 2 Wochen laufen Kohlekraftwerke auf Hochtouren, weil E-Mobilität auch bei kalter Dunkelflaute Strom braucht.

        Antworten
        • Frank meint

          12.01.2021 um 09:01

          In den letzten Tagen hat bei uns die Sonne ordentlich geschienen und ich hab die E-Autos sauber mit PV- Strom getankt.
          So ein richtiger Saubermann mit weißer Weste ist man sicher nur wenn man kein Auto hat und alles mit dem Fahrrad fährt (die Öffies bei uns sind alles stinkende Diesel) soweit sind aber höchstens 15% unserer Gesellschaft.

        • Reiter meint

          12.01.2021 um 09:13

          Ach Märchenonkel,
          1. Nicht schon wieder Ihre Methanschlupf-, Bodenversauerungs-, Feinstaub-, Monokulturförderungs-, Pestizid-, Regenwaldabholzungsfürgüllefutter-, Gensojaimportierautos für ihre auserwählte 1% 200bar-Minderheit, die trotz Subventionen nicht ansteigt. Zudem sie ja lieber Diesel in die Atmosphäre verheizen und hier den Engel spielen?
          2. Lol, man kann sich informieren.
          3. Wieso ist denn laut 2000 Fraunhofer Mitarbeitern der kostengünstigste Energiepfad der, mit dem höchsten Anteil an Elektroautos? Am wenigsten Zubau an EE überhaupt?
          Hat das mit den neuesten Erkenntnissen von Nissan und dem Imperial College zu tun?

        • Railfriend meint

          12.01.2021 um 09:28

          leider nur ein Rosinenpicker-Argument, weil es in sich zusammenfällt, sobald mehrere Mio Betroffene Autofahrer davon Gebrauch machen würden.

        • Railfriend meint

          12.01.2021 um 10:50

          Hola Reiteronkel
          1. wir warten dazu auf Ihre ausbleibende, weil gelöschte Feinstaub-Stellungnahme: https://ecomento.de/2020/12/28/porsche-peilt-500-kw-laden-an-mehr-geld-fuer-zellentwicklung/#comment-320522
          2. …während bei Dunkelflaute fleißig Atommüll und schmutziger Kohlestrom produziert wird, damit u.a. E-Autos nicht stehen bleiben
          3. Richtig, auch DB Research stellt dazu fest, Zitat: https://ecomento.de/2021/01/05/norwegen-2020-stromer-quote-von-54-prozent/#comment-321506

        • Reiter meint

          12.01.2021 um 11:05

          „Einsparpotenzial liegt dem Dokument zufolge pro Jahr und Elektrofahrzeug bei einer CO2-Reduzierung von circa 60 Tonnen. Gleichzeitig gibt es bezogen auf die Betriebskosten des Stromnetzes ein Einsparpotenzial von bis zu 12.000 Pfund (rund 13.300 Euro) – ebenfalls pro Jahr und Elektrofahrzeug. Für Flottenbetreiber winken der Analyse zufolge finanzielle Vorteile in Höhe von 700 bis 1.250 Pfund (776 bis 1.386 Euro) pro V2G-fähigem Elektrofahrzeug. Und: Die Vehicle-to-Grid-Technologie könne dazu beitragen, die Gesamtkosten des Stromsystems um bis zu 885 Millionen Pfund (gut 980 Millionen Euro) pro Jahr zu senken.“ electrive
          Märchenonkel und Rosinenpickerei….ich liebe Ironie!
          Selbst ihre heißgeliebte Fraunhoferstudie, die bei der Biocngs nur bis zu einem

        • Reiter meint

          12.01.2021 um 11:11

          ….EE Strommix von 55% besser ist, spricht von theoretischen Millionen, da hier massiv ungelöste Vorketten- und Folgeprobleme bestehen. Und für die 380.000 Feinstaubtote der EU ist zu 45% Landwirtschaft verantwortlich…

        • Reiter meint

          12.01.2021 um 13:50

          Ok Märchenonkel, Fraunhofers „Was kostet die Energiewende“ hat etwa 90 Seiten mit einem Dutzend durchgerechneter Energiepfade, selbst deutsche Studien und Autobauer erklären das E-Auto preislich gleichauf zu Verbrennern ab 2023-2025 und sie argumentieren mit einer Meinungsäußerung einer unbescholtenen, interessensfreien Bank? Wo widerlegt DBR Fraunhofer mit welchen Quellen?

        • Railfriend meint

          12.01.2021 um 15:50

          Reiteronkel
          zu 1. warten wir auf Ihre ausbleibende, weil gelöschte Feinstaub-Stellungnahme: https://ecomento.de/2020/12/28/porsche-peilt-500-kw-laden-an-mehr-geld-fuer-zellentwicklung/#comment-320522
          zu 2. liefern Sie Null Antwort
          zu 3. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), sieht Zitat
          „Erdgasautos, die mit Methan aus Biogasanlagen betrieben werden, als umweltverträglichste Lösung, wenn es um den Ausstoß von Kohlendioxid geht. Elektro-Pkw, die von Batterien mit Strom versorgt und im Jahr 2019 gekauft werden, verursachen bis 2030 mehr Kohlendioxidemissionen .Wenn man weiterhin Gutschriften für Gülle nach der heutigen Gesetzeslage (Erneuerbaren-Richtlinie RED II) vorsieht, führt dies sogar zu negativen Treibhausgasemissionen. Für ein Mittelklasse-Pkw, in 2019 angeschafft, sind es über die Lebensdauer 15 t CO2äq.
          Auch von den Kosten her ist der Antrieb attraktiv.“

          Stimmt: Golf8 TGI kostet mit BioCNG 4-5 €/100 km, der weiterentwickelte Vorkammer-Motor nur 3 €/100 km bei 900 km Reichweite.

          Dena zum Einsatz alternativer Kraftstoffe, Zitat:
          „1. Es besteht ein erhebliches Potenzial an nachhaltig nutzbarer Biomasse für den Ausbau der Biomethanerzeugung in Deutschland von heute 9 TWh auf um die 100 TWh – auch unter Berücksichtigung der Nahrungs- und Futtermittelproduktion.
          2. Biomethan kann daher einen signifikanten Beitrag zur treibhausgasneutralen und kosteneffizienten Energieversorgung sowie zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit in Deutschland leisten.
          3. Die Einspeisung von Biomethan und anderen erneuerbaren Gasen in das Gasnetz ermöglicht einen vielseitigen Einsatz in der Energiewirtschaft, im Verkehr, in der Industrie und im Gebäudebereich.“

        • Reiter meint

          12.01.2021 um 22:27

          1. Ist längst beantwortet, ihr Link des Links wäre da die Lösung mit gleich zwei Fachartikeln.
          Bringt leider nix, ihre nicht allzu intelligenten Bauern schaffen ja 45% des Feinstaubs alleine. Da bringts auch nicht ihre OECD Studie nur bei pm2,5 falsch zu interpretieren und UFP bei ihren Verbrennerspäßen wegzulassen.
          2. Ist auf neunzig Seiten beantwortet, sie haben nur, wie immer das Problem, wissenschaftliche Abhandlungen zu verstehen.
          Und müssen ihre Themen aus rausgepickten Stichproben aus dem Zusammenhang anbringen.
          3. Bis 55% EEStrom, dann sind Elektroautos besser….sagt ihre Originalfrauenhofer-Studie (die auch noch mit 150kg/kWh rechnet, manche Schweden tuns ja schon mit 78kg/kWh Produktion) Also der intelligenteste Dunkelflautler wird verstehen können, dass 10 Monate PVladen und 8x Strommixladen im Dez/Jan da drunter fällt.
          Und dabei ist der BioCNG mix als 100% und nicht mit den üblichen 50:50mix, also 10% = Reststoffe angenommen. Plus Methanschlupf.

          Kommt nach 3 nicht 4?

          4. Schön dass sie in ihrer Wahnwelt auch nichts zu der Herkunft zu Gülle verlieren? Na, was holzen sie denn für die Gülle alles ab pro Jahr? Wieviel Millionen t Gensoja wird denn pro Jahr mit Mineraldünger rangeschafft? Wieviel Millionen Tonnen Soja sinds denn fürs deutsche Eiweißproblem?
          5. bis 6. Keiner bestreitet die Nützlichkeit von Biogas, nur sie wollen das mit miserablen Wirkungsgrad überwiegend ungenutzt oder erwärmt in die Atmosphäre blasen mit 5% Methanschlupf in der Vorkette laut UBA. (Begründung: unintelligente Bauern) Und wollen das noch Verzehnfachen.
          7. Dann verdienen die im TCO eh schon teureren 100%-Fantasiereststoff-Methanschlupfverbrenner keine 1300€ im Jahr, wie Leaf/Zoe… mit V2G theoretisch jetzt schon könnten? Also ihr 100%-Fantasie-BioCNG verdient zukünftig keine 15.000km Fahrleistung im Jahr durch rumstehen? Sie sparen keine 60t CO2 pro Fahrzeug und Jahr für die Allgemeinheit ein? Second life ja noch gar nicht reingerechnet…..

        • Railfriend meint

          13.01.2021 um 08:53

          Komisch, dass nicht nur Fraunhofer und Dena Biomethan-Mobilität empfehlen, sondern auch Ökolandbaubetriebe Biogasanlagen betreiben, wo Ihre Methanschlupf-, Bodenversauerungs-, Feinstaub- und Monokulturbehauptungen ins Leere laufen.

          Zum dritten Mal: Wo bleibt Ihre Antwort zur OECD, die erhöhte BEV-Feinstaubemission nachweisen?

        • Reiter meint

          13.01.2021 um 09:20

          Schaffen sie es wirklich nicht? Ganz unten…schon aufedröselt nach Fahrsituation: „Ist längst beantwortet, ihr (erster) Link des Links wäre da die Lösung mit gleich zwei Fachartikeln“.
          Bringt leider nix sich an den 3 bis 8% PM 2,5 aufzuhängen, bei gleichen PM10 für 300kg schwerere Elektroautos, ihre emissionskontrollbefreiten Bauern schaffen ja 45% des Feinstaubs alleine.

        • Reiter meint

          13.01.2021 um 09:41

          5/6. Beantworten sie bitte die Gülleherkunfte?
          Die unabhängige Dena GmbH liegt dann so richtig, wie mit der Stromlücke? Den Netzstudien? Oder ist der Chef doch noch zu RWE gewechselt?

          7. Lt. ADAC: Golf 1,4 tgi bluemo., 81kw kostet 532€/Monat oder 0,42Ct./km (golf 8 tgi noch nicht bewertet? Wie fast alle ausgelaufenen Methanschlupfautos komischerweise ohne Wertverlust beim ADAC aufgeführt)
          ID3 58 kWh 145 PS, kostet 496€/Monat oder 39Ct./km
          ID4 77kWh 204 PS, kostet 595€/ Monat oder 47 Ct./km
          ….und beide letzteren Modelle auch nur bei Unvermögen für eigene PV, Awattar oder Beitritt zu Bürger-/Stromgenossenschaft.

        • Railfriend meint

          13.01.2021 um 09:51

          1. Ihr geleugnetes Feinstaubproblem der halbwegs reichweiten-vergleichbaren E-Mobilität ist Inhalt der OECD-Studie.
          2. Entgegen Ihren Behauptungen empfehlen Fraunhofer und Dena Biomethan-Mobilität.
          3. Da Sie bei Strom auf Effizienz Wert legen, ist es unsinnig, das begrenzte Grünstromangebot in BEV zu verschwenden, solange die 3 Mal effizienteren WP-Heizungen noch nicht ausgebaut sind.

          4. Biomethan ist mischbar mit PtX
          Handelsblatt: „Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, Technologieführer beim Wasserstoff zu werden. Im Sommer 2020 hatte die Bundesregierung zusätzlich sieben Milliarden Euro Fördermittel für dessen Marktetablierung angekündigt.“

          Das Windstromangebot auf See lässt sich bei direkter Kopplung mit Elektrolyseur kostengünstig zur H2-Produktion ausnutzen. Zugleich entlastet die Koppelproduktion auf dem Meer die Netze an Land. Stichworte Stromtrassenausbau, Mio Stromtrassen-Vogelopfer/a.

          „Was die Erforschung der Produktion im direkten Umfeld von Offshore-Windkraftanlagen betrifft, soll es neben Wasserstoff auch um grünes Methan, Methanol, Ammoniak und synthetische Kraftstoffe gehen. Neben Siemens sind RWE und die Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH beteiligt. „

      • Reiter meint

        13.01.2021 um 10:25

        Ihr1. Nö, dann haben sie die verlinkten Fachartikel nicht gelesen, UFP verleugnet und die Ergebnisse der OECD partiell wahrgenommen.
        Ihr2. Die Grenzen für Methanschlupfautos sind von Fraunhofer definiert und oben erwähnt. Da kommen sie nicht vorbei. Ab 3,5% Vorkettenverluste Methan spricht die Wissenschaft übrigens von Parität zu Benzin/Diesel.

        Ihr3. bis x
        Aber beantworten die doch erst mal die Gülleherkünfte? Wird dann Regenwaldhektar pro kg Verbrauch beim Biocng Auto angegeben? Und wie verdient das Methanschlupfauto seine Fahrleistung, falls es jemals in seinem jetzigen Leben zu 100% mit Reststoffen fährt ? Ist der Vorkettenfeinstaub erfasst und für Kunden ersichtlich?

        Ansonsten ist es sehr erfreulich Schwerindustrie, Chemie und Lufttfahrt zu decarbonisieren.

        Antworten
        • Railfriend meint

          13.01.2021 um 14:49

          1.
          Zu Ihrer partiellen Wahrnehmung: https://ecomento.de/2020/12/07/bmw-entwicklungschef-grosse-elektroauto-batterien-oekologisch-fragwuerdig/#comment-319064
          Gemeint sind hier 480 km.
          2.
          Sie suchen nach Methanschlupf, doch zu Ihrem Unglück beträgt dieser bei aktueller Technologie Null.
          Wie gehabt ignorieren Sie Ihre eigenen Quellen: Fraunhofer und Dena empfehlen BioCNG-Mobilität aus Umwelt- und Klimaschutzgründen.
          3.
          Auch Ökolandbetriebe betreiben Biogasanlagen. Noch immer fehlt dazu Ihre Belehrung, das sei Umweltsauerei.
          Dabei fällt keine Gülle an, wenn nur Mist, der u.a. zur Biometahnproduktion beiträgt.
          Ebenso wie Ihre Fäkalien
          Oder Ihre grüne/braune Tonne
          Oder Ihr Reststroh, das Ihr Brotkonsum hinterlässt
          Weder Ihre Fäkalien noch Ihre Tonnen noch Ihr Reststroh roden den Regenwald.
          Feinstaub in der Landwirtschaft hinterlässt allenfalls Ihr Brotkonsum.

        • Reiter meint

          14.01.2021 um 05:40

          1. Glückwunsch. Schon beim dritten mal gefunden, verlinkt seit 7.12. . Konnten die Studien leider nicht verstehen?

          Zu ihrer neuen OECD Lieblingsstudie: In Tabelle 3.8 kommt man bei PC zum Schluss ein BEV300 hat PM10 6,5% weniger und PM2,5 2,6% mehr Emissionen als ICEV. UFP unterschlägt man ganz. Dann prognostiziert man 2030, 2050 Transportprognosen.
          Könnten sie mir sagen um wieviel% die gravimetrische Energiedichte von Traktionsbatterien bis 2030 und 2050 steigt? Und die letzten 10 Jahre gestiegen ist?

        • Reiter meint

          14.01.2021 um 05:41

          Zu 2. Das Umweltbundesamt ist da anderer Meinung. Kennen sie Suchmaschinen: Umweltbundesamt und Biogasanlagen eingeben?

        • Reiter meint

          14.01.2021 um 05:43

          https://www.umweltbundesamt.de/themen/wirtschaft-konsum/industriebranchen/biogasanlagen#umweltprobleme-bei-der-produktion-von-biogas

        • Reiter meint

          14.01.2021 um 05:46

          Zu 3 Sie wollen Gülle negativ anrechnen. Verkünden das oben noch großspurig. Da würde ich jetzt auch mit der Biotonne ablenken. Also wieviel Regenwälder hat ihre Gülle CO2 negativ in Brasilien vernichtet?

        • Reiter meint

          14.01.2021 um 06:10

          4. Im Artikel „Compressed natural gas vehicles are not a clean solution for transport“ June 2020 von „Transport and Environment“ müssten sie mir noch einiges erklären, wie kommen sie zu ihren Sauberfantasien?

          A. Emissions were 50%higher than permitted for diesel or petrolvans. HeavydutyCNG..shown to emit up to3000billion(3×1012) per km. ……Arme Augsburger.
          B. Particles as small as 2.5nm are taken into account, the total amount of particles emitted by CNG cars and vans increases by between100-500times
          C. Euro6 CNGcars and vans has shown that these vehicles can emit up to20mg/km and 66mg/km of ammonia,respectively. As 1mg of ammonia is estimated to form 1mg of particle pollution, ammonia emissions from CNG vehicles can contribute significantly to PM2.5

          Also mit 2,6% mehr PM2,5 eines 2020 gebauten BEV300 haben sie 2030 Probleme (obwohl dann schon 300Wh/kg im Akku), aber empfehlen wahre Dreckschleudern dafür als Alternative?

        • Railfriend meint

          14.01.2021 um 09:10

          zu 14.01.2021 um 05:40
          Welcher Kraftstoff wird denn beim ICEV vorausgesetzt?
          Fossiler, EE- oder grünstrombasierter wie beim BEV?
          Oder werden mal wieder Äpfel und Birnen verglichen und Emissionen samt Feinstaub vom Verkehr schlau in die Stromwirtschaft verschoben?
          Zu Ihrer 2050-werden-Akkus-besser-Hoffnung: Verschieben Sie Ihre Problemlösungen immer in die Zukunft?
          Aktuell verfügbar wäre hingegen der klimaneutrale Fernstrecken Metamax-Antrieb mit WLTP 3 kg BioCNG/100 km.

        • Railfriend meint

          14.01.2021 um 09:20

          Zu 14.01.2021 um 05:41
          1. Meinungen gibt es viele.
          2. Das UBA rechnet offenbar mit Altanlagen. Die sind nachweislich nicht Stand der Technik, denn Sie bei der E-Mobilität zuletzt ins Jahr 2050 verschoben, um bei den Reifen-Feinstaubemssionen mit aktuellen ICEV mithalten zu können.
          3. Ängstliche, Einfältige und BEV-Lobbyisten geben ihrer Suchmaschine hier nur UBA ein.

        • Railfriend meint

          14.01.2021 um 09:58

          Zu 14.01.2021 um 05:46
          Regenwäldervernichtung durch Biomethanproduktion? Billiger Ablenkungsversuch mit fragwürdiger Kausalkette.
          Biomethanproduktion ist nicht auf Gülle angewiesen, kann diese aber entsorgen und dabei die THG der Gülleaustragung vermeiden.
          THG-negativ ist Biomethan auch mit anderen Rest- und Abfallstoffen.
          Die Verlinkung zu CM-Fluids hatten wir dazu schon.

          Da Sie die Fraunhofer-Studie so gerne zitieren:
          S. 23-24
          Kumulierte CO2-Emission
          Biomethan-Pkw 2019-2031: ca. 13 t, 2030-2042: ca. 13 t
          Strommix-BEV 2019-2031: ca. 23 t, 2030-2042: ca. 16 t

        • Railfriend meint

          14.01.2021 um 12:29

          kleiner Nachtrag zu Ihrer Feinstaubdarstellung 14.01.2021 um 05:40:
          Hatten wir schon: Bremsstaub wird vermieden und/oder aufgefangen und entsorgt. Und wurde in der OECD-Studie nicht einmal berücksichtigt…

        • Reiter meint

          15.01.2021 um 08:20

          Feinstaub ihrer Lieblingsstudie:

          Können sie bitte „non-exhaust emissions“ ins Deutsche übersetzen?
          Kennen sie auch road dust, road wear, tire wear, brake wear?
          Kennen sie figure 3.1?
          Haben sie die Studie jemals geöffnet? Wie können sie um 9:10h dann so was äußern?

          Ihre Annahmen der Studie für ICEV:“All of these values are significantly lower than the 0.040 g/vkm used by Timmers and Achten (2016[9]) or the 0.088 g/vkm used by Soret et al. (2014[11]). The reason for this more conservative choice is driven by the large variability observed in the literature.“ Ok die +2,6% variability schenke ich ihnen. Mit der Begründung Oecd hat ja nur bissel konservativer geschätzt und nix gemessen.

        • Reiter meint

          15.01.2021 um 08:52

          Zu ihren Methanschlupfleugnungen….neue Anlagen beginnen bei ihnen nach 2017?

          https://www.lfl.bayern.de/ilt/umwelttechnik/technikfolgen/101532/index.php

        • Reiter meint

          15.01.2021 um 08:55

          … Methanschlupf über die Hähne nach Sonnenstand weitere 1%….

          https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/ceat.201900180

        • Reiter meint

          15.01.2021 um 09:00

          …auch die Chinesen sind ganz euphorisch, wie sie die 90% höheren Emissionen aus CNG-LKW Methanschlupf schön rechnen sollen….

          https://www.nature.com/articles/s41467-020-18141-0

        • Reiter meint

          15.01.2021 um 09:48

          Regenwald und Gensoja:

          Wieviel Millionen t ihrer Gülle stammt denn nun von Futtermitteln aus Brasilien, wieviel aus nordamerikanischem Gensoja?

          Ich frag ja nur, sie haben ja Probleme aus einer abflusslosen Salzpfanne mit ungeklärter Hydrogeologie Salz einzudampfen. 2/3 dieses Salzes stammt bis dato aus Australien. Sie haben kein Problem neben dieser Salzpfanne in die Halbwüste mehrere 10000ha Solarreaktoren oder Windräder zu stellen. Die Gülle aus Landraub und Brandrodung ist für sie unbedenklich. Gülle aus Monokultursoja mit chemischen Dünger und Pestiziden und Herbiziden ist auch ok. Mit Schweröl nach D tausende Kilometer zu verschiffen ist auch toll. Damit eine Wohlstandsgesellschaft oberhalb ihres ökologisch Vertretbaren lebt. Und dann rechnen sie das als CO2 neutral heraus, da man der Masse an Gülle gar nicht mehr Herr wird? Und nach obiger Aussage wollen sie und die Güllewirtschaft das Verzehnfachen?

        • Railfriend meint

          15.01.2021 um 10:52

          Bevor Sie mit Ihren Englischkenntnissen belehren möchten, sollten Sie zunächst den bereits erläuterten Sachverhalt lesen und verstehen: Die Reifen- und Asphaltmehrfeinstaubemissionen des BEV kann das BEV leider nicht einsammeln – diese werden also nicht privatisiert, sondern sozialisiert.
          2. hatte ich Sie darüber aufgeklärt, dass die erprobte Einsammelung des ICV-Bremsfeinstaubs in der OECD-Studie unberücksichtigt bleibt, ebenso
          3. die Bremsfeinstaubvermeidung durch verfügbare abriebarme Beläge und Scheiben.
          Sie und die OECD sind offenbar nicht auf der Höhe der Zeit. Selbst ohne Beachtung dessen attestiert die OECD den «schwereren» E-Autos mit 480 km Reichweite eine drei bis acht Prozent höhere (non-exhaust-) Feinstaubbelastung gegenüber Verbrennern.
          Dies dürfte schon bei kleineren Reichweiten (ID3 400 kg Mehrmasse vs. Golf8) zutreffen.
          4. Lustig Ihre fragwürdige Logik, speziell BEV-FahrerInnen von regenwaldvernichtenden Fleischfresser-Zeitgenossen auszuschließen.
          5. Ich kritisiere Ihre Fraunhoferstudie ungern, doch offenbaren die o.g. CO2-Emissionen nur bei BEV und Strommix prognostizierte Besserung. Wer den schon mehrmals zitierten Biomethan-Miller- und Vorkammermotor realisiert, erkennt sofort, dass Biomethan-Mobilität bei den CO2 Emissionen erhebliches Reduktionspotential aufweist, das in der Studie sichtlich unterschlagen wurde.

        • Railfriend meint

          15.01.2021 um 11:33

          Zu 15.01.2021 um 08:52
          „Zu ihren Methanschlupfleugnungen“
          Welch ein Eigentor: Ihre Quelle weist ausgerechnet den Methanschlupf der Biogasverstromung nach…
          Und mit diesem Methanschlupf-Strom fahren BEV, keine Biomethan-Verbrenner.
          Lustig.

        • Reiter meint

          18.01.2021 um 10:18

          Zu 14.9. 9.58h

          Nach 200.000km hat ihr Dreckschleudermotor 6000kg Biomethan in die Atmosphäre geblasen, plus aufgezeigtem Methanschlupf und Ultrafeinstaub.
          Ihr Wietschel 2019 schreibt explizit er will unbedingt die Gülle aus Gülletourismus erhöhen. Besonders viel und schnell Gülle kommt ja aus den Kraftfuttermästereien. Was hier nicht kausal ist, sind sie.

          Ihr Fraunhofer Wietschel „Die aktuelle Treibhausgas- emissionsbilanz von Elektrofahrzeugen in Deutschland 2019“ benötigt eine ganze Seite, um sich aus den Daten die 2017er Schwedenstudie für 150kg/kWh Speicherproduktion rauszupicken. Ende 2019 kommt das Schweden-Institut auf 61 bis 106 kg/kWh. Das sind dann 4t bis 7t Unterschied beim 82 kWh Akku…

          Ihre rausgepickten Beispiele ohne Angabe der Annahmen sollte man mit genauer Quelle hinterfüttern?

        • Reiter meint

          18.01.2021 um 10:19

          https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/die-herstellung-von-elektroautos-ist-umweltfreundlicher-als-gedacht/

        • Reiter meint

          18.01.2021 um 10:46

          Sie habens wirklich nicht gelesen und picken sich die Rosinen raus.
          Es wird bei Passenger Car ein 1400kg ICEV mit einem 1900kg Bev300 verglichen. Quasi ein Golf tgi wohl mit ID3 77kWh Wltp 550km.
          Dabei kommt raus: Bev 6,5% weniger PM10 und 2,5%mehr PM2,5, Ultra Fine Particles gar nicht verglichen. (Unter der Annahme die schmutzigsten ICEV Werte von Tammers und Soret rauszunehmen).

          Die einzigste Geneinsamkeit, die wir haben ist, dass SUV uber 2t schwachsinnig sind.

          zu2. Dann machen wir einen UFP-Staubsauger an alle Elektroautos und sie können dann ruhig schlafen?

          zu3. Ihre Ausflüchte in „Bremsfeinstaubvermeidung durch verfügbare abriebarme Beläge und Scheiben“ kann man nur an Methanschlupfautos schrauben? ist das ihr Humor?

          zu 4. Sie tippen auf einem Kobalt-Kinderarbeitgerät? Ihr Diesel wurde mit Kobalt-Kinderarbeit-Katalysatoren entschwefelt? Ihre Pleuelstange wurde mit Kobaltkinderarbeit gehärtet?

          Zu5 sie berufen sich auf Studien die sich auf veraltete Produktionszahlen aus paar zehntausend Zoe und i3 Zeiten stützen, und vergleichen sie nun mit Millionenmargen. Aktuell 2020 kommt schon eine Studie zum Schluss 65kg/kWh CO2 sei für europäische Gigafactories anzunehmen.
          Ich habe mehrfach Quellen genannt, die Methanschlupf in allen Teilen der Produktion aufzeigen. Auch die Gaswäsche hat nochmals 1 bis 5%. Das UBA hat also eine konservative 5% Methanschlupfmeinung. Wie sie da durch Blick auf den Wundermotor die grüne Brille bekommen bleibt ihr Geheimnis. Ihre Vorkette ist höchst fragwürdig und Wietschel berechnet das nicht ein.

        • Reiter meint

          18.01.2021 um 11:08

          Zu 15.01.2021 um 11:33

          Ja ich vergaß, ihre bisherigen Methanschlupfmotoren auf den Straßen besitzen nun nachgerüstete Nachverbrenner, die undichte Verrohrung war leider ein englisches Paper, die Güllelagerung war auch leider in Englisch, soll ich noch zur Methanschlupfbiogasreinigung ein englisches Paper verlinken oder kann ich mir das sparen?

          Leider ist die Kritik von 20 Verkehrsclubs in Europa auch wieder an ihnen vorbeigegangen. Warte noch auf die Antwort auf Transport and Environment.

          Ihre OME Träume verfangen sich auch bereits wieder in der UFP Sackgasse, nach internationalen Publikationen zu urteilen.

        • Railfriend meint

          19.01.2021 um 11:58

          Ihre Ignoranz- und/oder Verständnisprobleme fangen damit an, dass Sie klimaschädlichen Fleischkonsumenten mit BioCNG-Fahrerinnen gleich setzen.
          Eine gewagte und durchsichtige These, die zum Lächeln anregt.
          Zumal Ihre BEV-FahrerInnen sogar mit verstromtem Biogas fahren, das gemäß Ihrer vorzüglichen Eigentor-Quelle besonders viel Methanschlupf emittiert – selbst dann, wenn Ihre FahrerInnen vegetarisch oder vegan leben.
          Zum Rest vielleicht später.

        • Railfriend meint

          20.01.2021 um 18:23

          Allzu durchsichtig, Ihre auf Gülle und Regenwaldabholzung reduzierte Biomethangleichstellung, obwohl Ihre Quelle ausgerechnet Biogasverstromung für E-Mobilität als Methanschleuder entpuppte.
          Verbio, einer der größten Biomethanproduzenten, produziert bekanntlich nur mit Reststroh, nicht einmal mit Ihren Fäkalien oder Ihrer Grünen/braunen Tonne:
          200 PJ/a mobilisierbares Potential, das laut Fraunhofer-Studie (z.B. aus ungenutztem Reststroh unter Berücksichtigung einer begrenzten Bergungsrate, damit ausreichend Stroh für die Humusbildung auf den Flächen verbleibt) für 8,1 Mio Mittelklasse-Pkw ausreicht.

    • Marco meint

      12.01.2021 um 05:06

      Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können!
      :)

      Antworten
  2. TwizyundZoefahrer meint

    11.01.2021 um 16:10

    Konkreter Managersprech Deutschland:
    In 5 bis 10 Jahren = kommt mit Sicherheit nicht!
    In 10 bis 15 Jahren = kommt auf gar keinen Fall!
    Fährt von den Grünen wer Audi?

    Antworten
  3. R. Müller meint

    11.01.2021 um 15:43

    Als wenn wir alle in 15 Jahren nur noch e Autos fahren würden oder überhaupt wollen. Ich will nicht der Umwelt zuliebe.
    R. Müller

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    Antworten
  4. HPW meint

    11.01.2021 um 15:21

    Markus Duesmann ist Chef bei Audi und Technik-Vorstand des Volkswagen-Konzerns. Er treibt insbesondere die Themen Digitalisierung, E-Mobilität und Nachhaltigkeit voran.
    In den beiden letzteren Bereichen will er die Bemühungen nun offenbar noch einmal verstärken:

    Als Fahrer eines Etron MJ 21 würde ich es begrüssen wenn H. Duesmann auch die Digitalisierung „verstärken“ würde. Im Bereich Connection ist die Funktion mehr als schlecht und nicht zuverlässig vorhanden!

    Antworten
    • TeslaFanBoy meint

      12.01.2021 um 10:00

      Danke!!! ich Fahre einen Etron MJ2019 und es ist bedrückend zu hören, das sich beim „Vorsprung durch Technik“ nix getan hat. Der Bereich Connection ist bei dem Slogan eine Frechheit. Ich überlege, ob der neue wieder ein Audi wird.

      Antworten
  5. Jörg2 meint

    11.01.2021 um 12:45

    Ich bin mir nicht sicher, ob diese „10 bis 15 Jahre“ tatsächlich ein selbst gewähltes Ziel ist, im Sinne von: genau das machen wir gegen alle Marktwiderstände… oder ob das nicht eher die Hoffnung ist, dass sich der BEV-Markt so langsam entwickelt, dass noch 10…15 Jahre Zeit ist, irgendwie das Überleben hin zu bekommen.

    (Und: die Zusammensetzung seines Freundeskreis ist dabei genau so spannend, wie die Haarfarbe seines Schneiders.)

    Antworten
    • EMfan meint

      11.01.2021 um 19:56

      Stimmt, die Freundschaft von Elon Musk mit Jeffrey Eppstein fand ich viel “ spannender..

      Antworten
      • Jörg2 meint

        11.01.2021 um 20:44

        Hat er das behauptet?

        Antworten
        • EMfan meint

          11.01.2021 um 23:17

          Wer, Epstein? Ist doch kein Geheimnis, einfach mal nach Elon und Kimbal Musk und ihren Beziehungen zu Eppstein googeln, sehr aufschlussreich.

        • Jörg2 meint

          12.01.2021 um 07:55

          Ich lese da Dementi über Dementi.

          Hättest Du denn, wie oben im Artikel vom Audi-Mann, eine Selbsterklärung von Musk&Co zu ihrem Freundeskreis und taucht da Eppstein auf?

          Wer Dreck wirft, hat dann auch dreckige Hände.

          Nur zum Verständnis: mir ist der Freundeskreis des Audi-Mannes egal. Unverständlich finde ich seine Erwähnung im Zusammenhang mit der Firmenstrategie. Ich will da auch nicht darüber lesen müssen, wie in seinem Garten die Rasenkantensteine verlegt sind….

        • Jörg2 meint

          12.01.2021 um 18:05

          Dann war es doch nur faktenfreies Dreck werfen!?

  6. Cristian meint

    11.01.2021 um 11:44

    „Er habe „eine Menge gute Freunde, die in Berlin leben und Grüne sind“. Das sei kein Zufall, er habe „immer eine Tendenz in diese Richtung gehabt“.

    Welches grüne Establishment in Berlin meint er denn? Die aus Scham oder nicht als Umweltverschmutzer bezeichnet werden wollen und ihren alten Verbrenner SUV gegen einen Audi e-tron SUV eingetauscht haben? Nicht sicher, ob das nicht fake Grüne sind.

    Antworten
    • Gunarr meint

      11.01.2021 um 12:23

      Es könnten genauso gut Fake Grüne sein, die Tesla oder Zoe fahren und denken, sie täten der Umwelt damit einen Gefallen.

      Antworten
      • Cristian meint

        11.01.2021 um 12:34

        Ja, aber sie sollen doch Audi kaufen ;-) bevor die Gigafactory bei Berlin fertig ist…

        Antworten
    • Jörg2 meint

      11.01.2021 um 12:50

      Er meint sicherlich die Latte-Schwaben im ..38., nun aber endlich erfolgreichen Projekt mit den zwei ständigen Sorgen, im LPG-Bio-Laden nicht ausreichend gesehen zu werden, und, „kommt der Scheck von Papa auch diesen Monat pünktlich?“.

      ;-))

      Antworten
  7. John meint

    11.01.2021 um 11:43

    Jetzt weiß ich, warum Herbert Diess unbedingt Duesmann zu Audi holen wollte.

    Antworten
    • der Wartende meint

      11.01.2021 um 12:42

      Er wollte eigentlich Düsentrieb, hatte sich aber vertippt bei Xing.

      Antworten
      • Hans Meier meint

        11.01.2021 um 13:29

        Herrlich! :)

        Antworten
  8. Reiter meint

    11.01.2021 um 11:26

    Habs zweimal gelesen….nicht einmal das Wasserstoff- oder efool- Wort erwähnt. Keine Giftgasmotoren mit vierfachen Auslässen auf Kinderwagenhöhe mehr. Das ich das noch erleben darf ;-)

    Antworten
    • Frank meint

      11.01.2021 um 12:58

      +1
      geht mir auch so – unser erstes E-Auto hatten wir 1991 bekommen.
      Mit 3L Lupo und 3L sind wir nochmal auf Verbrenner geschwenkt. Da hatte selbst ich nicht mehr an den Durchbruch des E Auto geglaubt ( trotz TWIKE in der Garage).
      Seit wir 2013 dann wieder komplett elektrisch fuhren (Leaf im Alltag und Model S als Urlaubsleihfahrzeug) wusste ich es aber (mehr denn je) – die Zukunft ist elektrisch.
      Das Twike ist heute immer noch meine erste Wahl – manchmal braucht unsere 5Köpfige Familie aber dann doch unser Model 3.

      Antworten
      • alupo meint

        11.01.2021 um 14:18

        Sehr schöne Autobilanz, insbesondere das Twike.

        Da können die Tesla- und Grünenbasher garantiert auch nicht annähernd selbst mithalten.

        Antworten
      • Aragon meint

        11.01.2021 um 17:39

        Cool. Wir hatten für unsere vierköpfige Familie auch einen Lupo 3L. Inklusive Kinderwagen und Urlaub. Hat alles geklappt. Man muss nur wollen.

        Antworten
      • Alpen Flitzer meint

        12.01.2021 um 08:40

        Mega cool! :-D Wir hatten auch einen Lupo 3L als Familienauto. Inklusive Kinderwagen und Urlaub hat alles geklappt. Es muss lediglich der Wille da sein :-D mit dem dritten Kind war es dann leider nicht mehr so ein realistisches Familienauto..
        Die 3L waren leider genau so realistisch wie die heutigen Anzeigen. Wir hatten immer so 10-15% Mehrverbrauch.. Aber ist trotzdem eine ganz gute Bilanz finde ich :-)

        Antworten
        • Frank meint

          12.01.2021 um 09:06

          10 bis 15% (bei uns hatte der Lupo 15% und der A2 10% Mehrverbrauch) mehr ist aber noch viel realistischer als der Sprung den ich dann mit dem Prius hatte –
          der war mit 4,3 angegeben und hat dann bei gleichen Nutzungsprofil 5,7Liter gebraucht!!!!!

        • alupo meint

          13.01.2021 um 12:46

          @Frank
          Mit dem Prius bist Du sicher auch etwas anders gefahren als mit dem Lupo. Je leiser ein Auto ist, je stabiler die Strassenlage ist, desto eher nutzt man seine Motorisierung aus. Und das ist nach meiner Erfahrung in deutlich geringerer Relation auch beim eAuto der Fall. Beim Verbrenner ist das aber überdeutlich zu spüren.

          Ich hatte (als Besitzer) bzw. habe ( also immer noch der Eigentümer) den Prius 3 der mit 3,9 Liter/100 km NEFZ angegeben war. Mein Gesamtschnitt über knapp 150.000 km lag bei 4,0 Liter, davon die letzten 100.000 km mit nur 3,8. Immer an der Tankstelle gemessen, nicht BC-Verbrauch. Er ist m.M.n., auch bezogen auf aktuelle Verbrenner, immer noch ein tolles Auto. Aber eAutofahren ist noch etwas gaaaanz was anderes, das macht wirklich Spass. Und dabei ist es erst einmal egal, welche Marke oder welches Modell man fährt, Hauptsacher rein elektrisch (oder mit Hilfspedal weil man sich damit die Ausgaben für das Fitnesstudio spart). Nur die lahmen, verbrennerähnlichen Plugin-Hybride schließe ich dabei völlig aus.

          Von daher schaffte ich mit dem MS auch einen Verbrauch von 14,2 kWh/100 km in 2020 (2018 war noch minimal niedriger).

          Aber ein Twike ist schon toll.

          Ich hatte aber Crashbedenken, insbesondere bei der in Deutschland üblichen aggressiven Fahrweise. Und der Preis ist, manufakturbefingt ja nicht „ohne“. Daher, Respekt dafür, dass Du Twike fährst.

          Und da kommen jetzt doch einige weitere sehr energieeffiziente Modelle auf den Markt, nicht nur von Twike.

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