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VW ID.5 kommt im zweiten Halbjahr 2021 auf den Markt

17.02.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

VW-ID-Crozz

Bild: VW

Nach dem Kompaktwagen ID.3 und dem SUV ID.4 ergänzt in diesem Jahr das Coupé-SUV ID.5 VWs neue Elektroauto-Familie ID. Gebaut wird das Modell wie die beiden zuvor eingeführten Stromer zuerst im Werk Zwickau. Markenchef Ralf Brandstätter kündigte nun an, dass der ID.5 im zweiten Halbjahr auf den Markt kommen wird.

Erste Vorserienfahrzeuge rollen bereits vom Band, sagte Brandstätter den Wolfsburger Nachrichten. Weitere Angaben zu dem neuen Elektroauto und der Produktionsplanung machte der VW-Manager noch nicht. Die technische Basis des ID.5 ist bereits bekannt, er baut wie alle ID.-Baureihen auf VWs Modularem E-Antriebsbaukasten (MEB) auf. Für das Design wird erwartet, dass sich das Fahrzeug an der 2017 präsentierten Studie ID. Crozz (abgebildet) orientiert.

Konkretes zu den Leistungsdaten und der Ausstattung hat VW bisher nicht veröffentlicht, der ID.5 wird aber wohl ähnlich wie der ID.4 angeboten. Das seit Anfang des Jahres zu den Kunden kommende SUV ist in der Edition „1ST“ gestartet, mittlerweile sind neun vorkonfigurierte Modelle bestellbar. Auch der ID.5 dürfte demnach mit Batterien von 52 bis 77 kWh Netto-Speicherkapazität für über 300 bis über 500 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm bestellt werden können.

Die zwei für den ID.4 verfügbaren Motoren bieten 109 kW (148 PS) und 150 kW (204 PS) Leistung. Damit geht es in bis zu 8,5 Sekunden von null auf Hundert und weiter bis 160 km/h. Ist die Batterie leer, kann sie an AC-Stationen über das Bordladegerät mit je nach Version 7,2 bis 11 kW Leistung aufgeladen werden. An schnellen öffentlichen Ladesäulen lässt sich mit 50 bis 125 kW Energie ziehen.

Der ID.4 wird derzeit in Deutschland ab 36.950 Euro angeboten. Weitere, auch günstigere Varianten mit kleinerer Batterie und weniger Ausstattung sind vorgesehen. Das Top-Modell soll später die besonders sportliche Allrad-Version ID.4 GTX sein. Der ID.5 dürfte etwas mehr als der ID.4 kosten, am oberen Ende wird ebenfalls eine GTX-Option erwartet. Wie alle aktuellen Elektroautos der Marke VW wird auch das neue Coupé-SUV hierzulande mit „Umweltbonus“ erhältlich sein: Die gemeinsam von Bund und Industrie finanzierte Kaufprämie beträgt bei Fahrzeugen mit einem Nettolistenpreis unter 40.000 Euro 9000 Euro, 3000 Euro davon gewährt der Hersteller als Netto-Rabatt.

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Via: Twitter | vwsachsen_de
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. WELT meint

    17.02.2021 um 12:25

    Gute Schlagzahl, die VW da vorgibt.

    • hu.ms meint

      17.02.2021 um 18:16

      Bisher ist es mit der „schlagzahl“ etwas schwierig:
      Mehrere tausend bestellte und gebaute ID.4 stehen noch bei VW weil die fehlerkorrigierte software frühestens nächste woche kommt.
      Rd. 50.000 ausgelieferte ID.3 müssen für diese noch zu den agenten, was auch einige wochen in anspruch nehmen wird.
      Im mai beginnt die produktion des Q4 in Zwickau. Bis dahin müssen sie die bisherigen MEB-probleme korrigiert haben.
      Scheint aber allen gleich zu ergehen. Ein kalifornischer hersteller hatte 2017 bei den erstauslieferungen seines neuen modells auch einige monate probleme…

      • Edi meint

        18.02.2021 um 22:48

        … ja… und wie hat man über den geurteilt und sich dann später korrigiert?

  2. GE meint

    17.02.2021 um 12:25

    Ein SUV Coupe …..Na gut jedem seins, aber was ist der Sinn in der Nutzung ? Weniger Platz dafür „Sportlicher“ aber bullig weil ein normales Coupe wäre zu zierlich ?

  3. der Wartende meint

    17.02.2021 um 08:36

    Dei Namensgebung ist eigenartig. Abgesehen vom schrägen Heck ist das doch eins zu eins der ID4. Wenn die so weitermachen, gehen denen die Zahlen aus. Da der große SUV ID6 heißt, ist schon kein Platz mehr für den elektro-Passat…komisch. Ansonsten habe ich aber nichts zu meckern.

    • Anti-Brumm meint

      17.02.2021 um 08:50

      Der Elektro-Passat wird wohl schon Teil der nächsten E-Generation sein, wer weiss ob das ID-Namensschema da beibehalten wird.
      Oder es wird neben den IDs eine VW-Premiumlinie aufgebaut für Äquivalente von Passat, Touareg und Arteon.

      • CaptainPicard meint

        17.02.2021 um 09:09

        Ich glaube er meint die Serienversionen des ID Vizzion und ID Space Vizzion. Und die sollen 2023 kommen und werden sicher eine Nummer erhalten. Wird dann wohl ID.8 und 9 sein.

    • ID.alist meint

      17.02.2021 um 08:50

      Man sollte sich nicht auf die ganzen Zahlen beschränken, man kann ja auch komplexe Zahlen benutzen, so was wie der ID.3+5i ;-)

      • Christian meint

        17.02.2021 um 09:09

        Jaaa, und dann noch den ganzen Ausstattungsvarianten und verschiedenen Batteriekapazitäten und Motorleistungen auch ein möglichst nichtssagenden Namen geben wie zB. Pro für die Basisausstattung, hört sich doch super an, ist aber totaler Quatsch: ID.5+4² Pro Zfour Basic cUrban.

    • Christian meint

      17.02.2021 um 09:32

      Und wieso sollen die Zahlen ausgehen? Sind wir in der Grundschule im Zahlenraum bis 10? Früher gabs mal einen Audi 100 oder 200. Da ist massig Luft nach oben. Unendlich viel Luft würde ich fast behaupten.

      • StugiLife meint

        17.02.2021 um 19:08

        Der Audi 100 hieß in den USA Audi 5000

    • Freak_dd meint

      17.02.2021 um 12:47

      in nicht allzu ferner Zukunft werden alle Autos elektrisch angetrieben…..dann kann man einen E-Passat einfach wieder „Passat“ nennen…..sehe da, bis auf den Übergangszeitraum, kein Problem…

      • Edi meint

        18.02.2021 um 22:49

        Das macht auf jeden Fall Sinn.

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