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Jaguar sucht Partner für neue Elektroauto-Plattform

03.03.2021 in Autoindustrie | 8 Kommentare

Jaguar-I-Pace-laedt

Bild: Jaguar

Der neue Chef von Jaguar Land Rover (JLR) Thierry Bolloré hat im Februar bekannt gegeben, das britische Unternehmen mit der „Reimagine“-Strategie neu aufzustellen. Bei beiden Marken des Konzerns steht künftig E-Mobilität im Fokus. Jaguar will bis 2025 sogar zu einer vollelektrischen Luxusmarke werden, künftige Modelle sollen dazu eine neue Elektro-Architektur nutzen. Für Letztere will der Premium-Hersteller einen Partner finden.

Jaguar verkaufte im letzten Jahr rund 103.000 Fahrzeuge, viel mehr dürften es vorerst nicht werden. Der Aufwand für eine eigene Elektroauto-Plattform ist damit nur schwer zu stemmen. Bolloré sagte kürzlich Analysten, dass er mit der Suche nach einem Unternehmen begonnen habe, das zur Zusammenarbeit mit der Marke bereit ist – das Interesse sei „massiv“, Gespräche gebe es bereits. Der Grund für die angestrebte Kooperation bei der neuen E-Plattform für Jaguar sei neben dem Aufwand der geplante schnelle Marktstart.

Mit wem Jaguar zusammenarbeiten wird, und für welche Art Plattform sich das Unternehmen als Grundlage für seine Elektroauto-Transformation entscheidet, werde maßgeblich von JLR-Designchef Gerry McGovern beeinflusst, erklärte Bolloré. McGovern habe beim Design der neuen Modelle große Freiheiten, die Architektur müsse dies berücksichtigen. Dass keine gemeinsame Plattform mit Land Rover genutzt wird, begründete der JLR-Chef mit den unterschiedlichen Fahrzeugarten und -größen.

Sollte Jaguar keinen passenden Partner oder Lieferanten für die technische Basis seiner Elektroautos finden, könnte letzten Endes doch eine komplett eigene Architektur entstehen. Auch in diesem Fall soll das Design die Richtung vorgeben: „Es ergibt keinen Sinn unsere Pläne mit Jaguar umzusetzen, wenn die Produkte nicht verdammt gut aussehen“, betonte Bolloré.

Jaguar hat 2018 mit dem vom Auftragsfertiger Magna gebauten I-Pace sein erstes Elektroauto eingeführt. In diesem Jahr wurde mit der neuen Generation des XJ eigentlich ein weiterer Voll-Stromer erwartet, die Luxuslimousine fällt aber der Neuausrichtung der Marke zum Opfer. Der zuvor nur als Verbrenner angebotene XJ sollte in Zukunft vollelektrisch auf der modularen Längsarchitektur MLA fahren, diese Plattform für teil- und vollelektrische Fahrzeuge wird nun aber exklusiv von Land Rover genutzt.

Welche Art von elektrischen Autos Jaguar und Land Rover für die Zukunft planen, ist nicht bekannt. Für Land Rover sind Unternehmensangaben nach in den kommenden fünf Jahren sechs vollelektrische Modelle vorgesehen. Das erste Elektroauto des Geländewagen- und SUV-Herstellers soll 2024 kommen. Jaguar soll bis zur Mitte des Jahrzehnts eine rein elektrische Luxusmarke mit neuem Portfolio werden. Bis 2030 will Jaguar Land Rover jede Baureihe mit vollelektrischen Antrieben bauen. Dann sollen alle Jaguar-Verkäufe und 60 Prozent des Land-Rover-Absatzes auf Voll-Stromer entfallen.

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Via: Automotive News
Tags: KooperationUnternehmen: Jaguar
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    04.03.2021 um 14:45

    Ich persönlich hätte die Idee zu Jaguar & Hyundais Edelmarke Gensis als gemeinsame Plattform :-) Von der Wagengröße passen die gut zusammen & könnten speziel den GB & den US-Markt bedienen.

  2. Eugen P. meint

    03.03.2021 um 16:43

    Tata hat in der Vergangenheit schon mit Mercedes zusammengearbeitet, da würde vll. eine Allianz mit Daimler und Geely Sinn machen. Volvo, Mercedes und Jaguar würden gut unter ein Dach passen, das gäbe sicher einige Synergieeffekte.

    Ford, Jeep bzw. Stellantis und GM würden vom Portfolio aber auch passen, mittlere bis große SUV und Geländewagen, wobei man mit elektrischen Geländewagen auf die Schnauze fliegen dürfte.

  3. bejamin meint

    03.03.2021 um 12:46

    Ich werfe mal Lucid in den Ring. Deren Chef ist ja auch an einer Produktion für Apple interessiert und die Plattform passt hervorragend, auch wenn beide Hersteller um die gleiche Kundschaft buhlen. Außerdem ist Peter Rawlinson selbst Brite, … . Das eine Koop trotz direktem Wettbewerb gelingen kann, zeigt Ford&VW mit der Nutzung des MEB oder Fiat&Renault (früher) mit dem Ducato/Master. Insofern, es wird spannend, wer sich hier aufzeigt.

  4. Christian meint

    03.03.2021 um 11:07

    Jaguar ist doch keine Konkurrenz für VW. Und die sollten eine Plattform in der richtigen Größe in der Schublade haben.

    • Rrl meint

      03.03.2021 um 11:55

      Vielleicht entwickelt Jaguar auch zusammen mit BMW aus dem Zukunftsbaukasten iX noch eine gemeinsame, richtige e-Plattform. Bisher ist bei BMW ja nur electric-first geplant und eine reine e-Plattform könnte beiden nutzen

  5. CaptainPicard meint

    03.03.2021 um 11:06

    Vielleicht die PPE-Plattform von Audi/Porsche?

    • Rrl meint

      03.03.2021 um 11:49

      Möglich. PPE ist aber eigentlich nicht für andere Hersteller gedacht, anders als MEB, die ja gezielt auch an andere Hersteller geliefert werden soll. Bei guten Konditionen wird VW aber nicht nein sagen. Ich vermute aber, dass es Jaguar eher um eine Lizensierung geht und VW die Plattform eher als ganzes liefern will….

  6. Rrl meint

    03.03.2021 um 10:56

    Bis jetzt hat Jaguar bei E-Autos und Hybriden doch mit BMW kooperiert, oder?

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