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Faraday Future will ab 2022 Elektroautos verkaufen

25.03.2021 in Neues zu Modellen | 13 Kommentare

Faraday-Future-FF91

Bild: Faraday Future

Das 2017 vorgestellte erste Elektroauto des US-Startups Faraday Future sollte eigentlich seit über zwei Jahren auf dem Markt sein, der Start des SUV FF 91 verzögerte sich aber aufgrund von finanziellen Problemen. Mittlerweile sieht es für das Projekt wieder besser aus, kürzlich wurde der aktuelle Zeitplan für die Einführung des Erstlingswerks der Marke konkretisiert.

Faraday Future teilte im März mit, seine zweite Wintertest- und Validierungs-Saison mit einem Vorserienfahrzeug abgeschlossen zu haben. Bei den Probefahrten im US-Bundesstaat Michigan seien Experten des deutschen Zulieferers Bosch behilflich gewesen. Im Fokus stand laut den Entwicklern die Leistungsfähigkeit des FF 91 bei Temperaturen unter Null auf schnee- und eisbedecktem Untergrund.

In den kommenden Monaten werde das Batterie-SUV weiterentwickelt, getestet, optimiert und für den Serienstart vorbereitet, erklärte Faraday Future. Der Verkaufsstart sei für die erste Jahreshälfte 2022 geplant. Zu der erwarteten Expansion nach China und Europa gibt es keine aktuellen Angaben. Beim FF 91 handelt es sich um ein 772 kW (1050 PS) starkes Elektroauto mit großem 130-kWh-Batteriepaket für mehr als 600 Kilometer Reichweite gemäß der realitätsnahen US-Norm EPA. Von 0 bis 60 mph (0-97 km/h) soll es dank drei E-Motoren und Allradantrieb in unter 2,4 Sekunden gehen.

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Neben dem alltagstauglichen Hochleistungs-Elektroantrieb stehen beim FF 91 der als „Internet-Wohnraum“ beworbene hohe Grad an Digitalisierung und Vernetzung im Mittelpunkt. Mit der für das Fahrzeug entwickelten Plattform will Faraday Future ein Mobilitäts-Ökosystem aufbauen. Ein zweites Modell für 2023 mit dem Namen FF 81 wird derzeit entwickelt, weitere Elektroautos sowie ein kleines Batterie-Lieferfahrzeug sind in Planung. Als zusätzliches Standbein will das Startup anderen Unternehmen Technologien sowie Dienstleistungen zur Verfügung stellen.

Das Geld für den weiteren Geschäftsbetrieb will sich Faraday Future ab dem zweiten Quartal dieses Jahres am US-Aktienmarkt besorgen. Dazu wurde eine Vereinbarung zur Fusion mit der bereits börsennotierten Firma Property Solutions Acquisition Corp. getroffen, der eigentlich für einen Börsengang erforderliche langwierige Prozess wird so übersprungen. Das Ziel sind mindestens eine Milliarde Dollar frisches Kapital.

Geleitet wird Faraday Future seit 2019 von Carsten Breitfeld. Der deutsche Automanager war zuvor Chef des chinesischen E-Auto-Startups Byton, verließ das Unternehmen aber nach zu starker Einflussnahme der Politik. Breitfeld hatte einst bei BMW den teilelektrischen Sportwagen i8 beaufsichtigt.

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Via: Faraday Future
Tags: Faraday Future FF 91, Start-upUnternehmen: Faraday Future
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul meint

    15.04.2021 um 13:55

    Die Chinesen kommen mit deutlich preiswerteren E-Autos siehe:

    https://www.ai-ways.eu/de/de/u5/?gclid=Cj0KCQjwyN-DBhCDARIsAFOELTnGLEwErVSm_AIhIxfQ50xlfmYeFQHUJAbD3oVLNw0g_33v9c4WA18aAkg0EALw_wcB

  2. Weghammer meint

    25.03.2021 um 16:05

    Es scheint als könnten – abgesehen von Tesla – nur die etablierten Herstellers auch E-Autos liefern.

    Diese ganze Startup waren bis jetzt nur Luftnummer(n):

    Byton
    Nio
    Faraday Future
    Sono Motors
    Nikola
    Microlino
    Uniti
    Fiskers

    Und weiß der Geier wie viele mehr es gibt…

    Von den Chinesen habe ich mir mehr erhofft. Von einer Schwemme an günstigen E Autos profitieren wir jedenfalls nicht.

    Ich denke die deutschen Autobauer werden weiterhin an der Spitze mitmischen.

    Von den Startups erwarte ich jedenfalls nichts mehr.

    • Gunnar meint

      25.03.2021 um 22:29

      Nio liefert in China. Und wächst auch von Monat zu Monat.

  3. Jörg2 meint

    25.03.2021 um 09:57

    So lange aus „ich will“ nicht „ich werde“ geworden ist, ist da noch etwas Luft….

    Ansonsten: Jedes BEV halte ich für gut, was auf die Strasse kommt um sich im Markt zu beweisen. Das Design ist auch nicht meins…

    Ich bin gespannt, wieviel Geld sich von solch eher kleinen Firmen an der Börse noch einsammeln lässt; ob da Finanzplanung/Finanzierungsnotwendigkeit noch auf Realität trifft. Wenn ich das richtig verfolgt habe stand es bei NIO auch auf Messersschneide. Die Finanzierungsrunde brachte nicht das notwendige ein.
    Im Grunde vermute ich, dass die Zeit der Startup-Raketen (mit x erfolgreichen Finanzierungsrunden) in dem Bereich vorbei ist.

  4. CaptainPicard meint

    25.03.2021 um 09:10

    Ganz egal was man von dem Unternehmen hält oder ob man jetzt glaubt dass sie es auf den Markt bringen oder nicht, völlig unabhängig davon, bin ich der einzige der das Auto einfach nur hässlich findet? Und zwar von so ziemlich jeder Perspektive? Meist haben ja Autos zumindest eine Schokoladenseite aber das Ding sieht ja wirklich von allen Seiten einfach nur hässlich aus.

    • Andi EE meint

      25.03.2021 um 09:38

      Hässlich nicht, er ist dem ID.3 unglaublich ähnlich (wie eine gestreckte Version). Da hat es jede Menge Designelemente die nahezu gleich gelöst sind. Oder so verändert, dass es nicht als plumpe Kopie durchgehen würde.

      – die Front mit der durchgehenden Lichtleiste, aber verkleinerten Scheinwerfern
      – Seitlich die Schweller im gleichen Edgedesign eingezogen
      – C-Säule in Lackfarbe nach oben gezogen
      – Dach dunkel abgesetzt
      – Fronthaube mit schwarzer Applikation versehen, virtuelle Verlängerung der Scheibe

    • Gunarr meint

      25.03.2021 um 09:57

      Mir gefallt er. Ich mag die kurze Motorhaube und den stumpfen Winkel zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe. Für einen Kombi/Van sieht der richtig schnittig aus.

    • Alupo meint

      26.03.2021 um 09:20

      Damit erhöht sich die Angebotsmenge an Herstellern weiter und das ist gut so.

      Ob er mir gefällt ist dabei völlig fünftrangig. Er wird, wenn er kommt sicher weitere Käuferschichten ansprechen und das wäre toll.

      Dass ich vermutlich dennoch bei Tesla bleiben werde ist davon völlig unabhängig. Ich will Teslas Technologie, angefangen von den SiC Transistoren über die SuC und das Vision basierte FSD. Und beim letzteren sind alle anderen noch Jahre davon entfernt. Nicht einmal Nividia baut bis 2025 einen derartigen Chip (laut deren eigener Ankündigung, sie setzen mehr auf GPUs die flexibler sind aber einen sehr hohen Stromverbrauch haben, 800 W für die neue in 2025 herauskommende, in 5nm Technologie gefertigte Platine. Damit wird es sehr teuer werden) obwohl sie das vom Knowhow mMn locker könnten. Intel ist auch mit MobilEye schon lange nicht mehr das Unternehmen, das vorangeht. Daher gibt es für mein Pflichtenheft derzeit und zumindest für die nächsten 5 Jahre gar keine Alternative.

      Aber für viele andere schon und das ist sehr gut so. Faraday Future wird dann in 2022 dann hoffentlich ein weiterer Kandidat werden.

  5. Jürgen Schrempps meint

    25.03.2021 um 08:47

    Die Wintertests mit einem Prototyp waren sicher sehr aufschlussreich. Die deutschen OEMs teste so kurz vor Serie bereits mit hunderten Fahrzeugen auf öffentlichen Straßen. Das ist alles legalisierter SPAC Betrug am Kleinanleger.

  6. AK swiss meint

    25.03.2021 um 08:23

    Ich gründe jetzt auch ein Startup, nenne es Volta, Alessandro, Ampere oder so, stelle einen zweitklassigen Cardesigner als einzigen Mitarbeiter an, hole mir Kohle an der Börse, und setze mich mit meinem ersten CEO-Jahresgehalt nach Panama ab.

    • Gunnar meint

      25.03.2021 um 09:41

      Hey das war meine Idee….nicht klauen…ach mach doch. Bin da zu faul für den Spaß…dann fahr ich mal zu meiner stinknormalen 0815-Arbeit.

    • Gunnar meint

      25.03.2021 um 09:41

      Was willst du in Panama? Da wird doch nur blockiert, was das Zeug hält.

      • AK swiss meint

        25.03.2021 um 11:56

        Mist, jetzt muss ich meinen Plan ändern :-)

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