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Mercedes-Benz Vans stellt elektrischen Krankentransportwagen vor

26.03.2021 in News & Trends | 29 Kommentare

Mercedes-eKTW

Bilder: Daimler

Mercedes-Benz Vans baut zusammen mit dem Partner Ambulanz Mobile GmbH & Co. KG aus Sachsen-Anhalt einen elektrischen Krankentransportwagen (eKTW). Die Basis stellt die Elektro-Version des Kleintransporters Sprinter – der eSprinter. Der eKTW hat eine Reichweite von 120 Kilometern und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.

Trotz der Einbauten im Patientenraum überschreitet der eKTW das Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen nicht, er kann daher auch mit einem Pkw-Führerschein gefahren werden. Dafür habe man auf die Verwendung von gewichtsparenden Materialien geachtet, so Mercedes. Die Energieversorgung des Aufbaus ist von der des Basisfahrzeugs durch den Einbau zweier Steuergeräte getrennt und funktioniert autark. Damit ist die Funktion der medizinischen Geräte unabhängig von der Fahrzeugbatterie.

Mercedes-eKTW-innen

Mitte März wurde der eKTW in Bindow bei Königs Wusterhausen erstmals in Kundenhand übergeben. In der evangelischen Hilfsorganisation Johanniter-Unfall-Hilfe Regionalverband Südbrandenburg wird er seitdem im Testbetrieb eingesetzt. Dabei wird die Hilfsorganisation von der Ambulanz Mobile GmbH begleitet, um Erkenntnisse aus dem Alltagsbetrieb in die Weiterentwicklung des Fahrzeugs einließen zu lassen. Später ist der europaweite Vertrieb vorgesehen.

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Via: Daimler
Tags: Mercedes SprinterUnternehmen: Mercedes-Benz
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    26.03.2021 um 17:58

    Die Johaniter haben den Wagen zurückgegeben. Kam eben im TV.. die haben hier gelesen und Panik bekommen.

    • Jörg2 meint

      26.03.2021 um 21:45

      @Sebastian

      Gibt es irgendeinen Grund (außer Deiner Persönlichkeitsstruktur), der es notwendig macht, dass Du hier mit solchen trumpschen „Alternativen Fakten“ kommst?
      Du müsstest doch wissen, dass Deine Aussage eine Lüge ist!?
      Was soll das?
      Ich will das wirklich verstehen!

      • Sebastian meint

        27.03.2021 um 10:55

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Sebastian meint

          27.03.2021 um 14:20

          gelöscht… aber der Trump Vergleich bleibt online. Danke.. das lässt tief blicken über den geistigen Zustand in der Redaktion

      • Steffen H. meint

        27.03.2021 um 15:41

        Ironischer Sarkasmus. Ist durch den letzten Satz deutlich zu erkennen.
        Erst recht nach dem Lesen der Kommentare hier…

        • Jörg2 meint

          27.03.2021 um 20:16

          @Steffen H.

          „Ironischer Sarkasmus“

          Herr Trump und nun Frau Powell möchten ihre Lügen auch gern so gelesen wissen.

    • David meint

      27.03.2021 um 13:00

      Guten Kommentar.
      Würde Tesla nützliche Autos bauen, sähe die Kommentarlage hier anders aus. Aber der Fortschritt wird sich nicht aufhalten lassen.Es wird auch Rettungswagen mit Elektroantrieb zukünftig geben. Dann auch Rettungsfahrzeuge fahren eigentlich nie lange Strecken, müssen aber sofort einsatzbereit sein. Daher werden die Motoren üblicherweise vorgeheizt. Das kostet zusätzlich Energie und Wartungsaufwand. Da sind elektrische Fahrzeuge deutlich sinnvoller. Auch bei der Feuerwehr wird man in wenigen Jahren nur noch elektrische Fahrzeuge sehen.

      • Tom meint

        27.03.2021 um 18:00

        Also an meinem Wohnort (Rhein-Main-Gebiet) ist es fast normal das ein Rettungswagen ca. 30.000km im Jahr zurücklegen. In Sachen Entfernung kann ich folgendes Sagen: Natürlich wird ein Rettungswagen immer nur einen gewissen Umkreis um seinen Standort unterwegs sein. Jedoch zeigt meine Erfahrung das diese Fahrzeuge teilweise von Tag zu Tag dauerhaft rund um die Uhr unterwegs sind und von Einsatz zu Einsatz fahren. Ich denke hier wird einfach die Zeit zum aufladen fehlen. Und ja, sie müssen sofort Einsatzbereit sein, am Notruf kann ich Schlecht sagen das der Rettungswagen erst noch eine halbe Stunde aufladen muss….
        Das Motoren vorgeheizt werden kenne ich nur von Feuerwehrfahrzeugen die unmittelbar nach dem Motostart volle Leistung bringen müssen, etwa eine Drehleiter.
        Ich denke das im Bereich Feuerwehr ein Hybrid wie er zur Zeit in Berlin getestet wird die Zukunft ist.

        • Jörg2 meint

          27.03.2021 um 20:52

          Das ist ein Krankentransporter im Sinne von: geplante Verlegung einer stabilen Person, liegend, von Punkt A nach Punkt B.

  2. Nostradamus meint

    26.03.2021 um 14:25

    Mit der Batteriekapazität von nur 55kWh und eine theoretische Reichweite von bis zu 124 km muss diese Wagen nach jedem Ausflug eine Ladepause von mindestens 1h 20min machen, und zwar bei eine Schnellladestation die gerade frei zu Verfügung steht. Also, ein sehr produktives Transportfahrzeug!

    • Tommi meint

      26.03.2021 um 15:15

      Es ist schon toll, dass hier im Forum so fachkundige Personen sind, die gleich erkennen, wie sinnlos so ein Unterfangen ist. Die Autohersteller bauen erst ein solches Fahrzeug um dann festzustellen, dass sie doch lieber hier im Forum nachgefragt hätten. Das hätte viel Geld gespart.

    • Jörg2 meint

      26.03.2021 um 16:25

      @Nostradamus

      Zu Deinen Lebzeiten hatten die Johanniter sowas noch nicht. ;-))

      Deshalb zur Info:
      Da wird aktuell bei den Johanniter eine Datenlage über die Fahrzeugeinsätze der Vergangenheit vorliegen, die es zulässt, zu beurteilen, ob ein Neufahrzeug die gewünschten Eigenschaften hat. Wenn dann eingeflottet wird, könnte man vermuten, das Fahrzeug passt zum Anforderungsprofil/Einsatzzweck.

      • Nostradamus meint

        26.03.2021 um 22:06

        „Nobody is perfect!“ – gilt für Johanniter auch, irgendwann werden sie kapieren womit sie es zu tun haben. Die E-Droge wirkt zurzeit unaufhaltsam!

        • David meint

          27.03.2021 um 13:05

          Es handelt sich übrigens um einen Testbetrieb. Wenn es dich beruhigt könnte man ja anfangs nur bestimmte Gruppen fahren, also z.B. Kassenpatienten oder Teslabesitzer.

  3. Stefan meint

    26.03.2021 um 11:19

    Bisherige Prototypen:
    Rettungswagen auf Borkum VW e-Crafter
    https://ecomento.de/2020/06/12/bundesweit-erster-elektro-rettungswagen-auf-borkum-unterwegs/
    Feuerwehr Hannover E-Sprinter
    https://ecomento.de/2020/11/19/feuerwehr-hannover-testet-elektro-rettungswagen-als-prototyp/

  4. Gunnar meint

    26.03.2021 um 11:19

    Ein Rettungswagen mit maximal 120 km/h?
    Nicht euer Ernst!

    • Raimund meint

      26.03.2021 um 11:26

      Das ist kein Rettungswagen (RTW), sondern ein Krankentransportwagen (KTW). Ein KTW wird benutzt, um Oma Erna aus dem Pflegeheim ins Dialysezentrum zu fahren.

      • Jürgen W. meint

        26.03.2021 um 11:38

        Völlig korrekt. Ein KTW führt in der Regel keine Rettungseinsätze durch, insofern ist das völliger Ernst und auch völlig ausreichend mit Tempo 120 km/h. Zudem stehen die Dinger fast den ganzen Tag ungenützt rum und sind daher fast immer voll geladen. Also der perfekte Einsatzbereich. Es ist auch längst überfällig, dass Taxis mit Verbrennermotoren, sofort verboten werden. Im Winter stehen die Dinger an den Bahnhöfen der Republik rum und verpesten mit laufendem Motor die Luft. Lieber Herr Scheuer, woran hängt es denn???

        • Tom meint

          26.03.2021 um 11:50

          Ich gehe stark von aus das es sich hier um einen Notfall-KTW handelt, und dieser fährt als First-Responder sehr wohl Rettungseinsätze, erklärt auch wieso eine Sondersignalanlage verbaut ist.
          Und Nein, so ein Wagen steht nicht den ganzen Tag rum sondern ist öfter unterwegs wie ein Rettungswagen um die ganzen Pflegefälle ins Krankenhaus zu fahren die plötzlich meinen man müsste nach 2 Wochen Bauchweh mal einen Rettungswagen rufen.

        • Nostradamus meint

          26.03.2021 um 14:40

          Hallo Jürgen, wie wäre es, wenn deine Heizung aus demselben ökologischen Grund verboten wird? Jedes Jahr sechs-sieben Monaten lang verbrennst du fossilen Kraftstoff und deine Heizanlage hat weder Partikelfilter, noch Katalysator und SRC Reinigungsanlage?

      • Gunnar meint

        26.03.2021 um 11:54

        und wozu dann die Signalanlage inkl. Sirene?
        Ist nicht ganz schlüssig das ganze…

        • Jörg2 meint

          26.03.2021 um 12:08

          @Gunnar

          Auch Krankenverlegungen oder der Austausch von Spenderorganen kann per Sondersignal erfolgen.

    • Tom meint

      26.03.2021 um 11:32

      Ja klar, Ist völlig Normal. Rettungswagen, Insbesondere mit Kofferaufbau sind normalerweise bei 130kmh abgeregelt.
      Es gibt Fahrzeuge in der Großstadt die sicherlich noch nie über 100kmh gefahren sind, wo auch?

      • Gunnar meint

        26.03.2021 um 11:59

        Das Fahrzeug wird in Bindow bei Königs Wusterhausen eingesetzt, da ist es ziemlich ländlich, keine Metropole im direkten Einsatzbereich vorhanden, und drei Autobahnen und zwei Bundesstraßen mit vielen Geraden in direkter Nähe, sodass hier sehr wohl die Straßenverhältnisse auch schnelle Rettungseinsätze zulassen.
        Normale Krankenwagen werden bei 130 oder 140 km/h abgeregelt, das stimmt, aber warum wird dieser dann schon bei 120 km/h abgeregelt?
        Ich denke, jede Sekunde zählt?

        • Jörg2 meint

          26.03.2021 um 12:11

          @Gunnar

          Und wenn Du mal den Hersteller oder die Johanniter befragst? Hier wird Dir wohl keiner weiterhelfen können.

          Ich würde mal vermuten, bei einer Reichweite von 120km (bei welchem Fahrprofil?) wird der Einsatzleiter eher nicht auf die Idee kommen, dieses Fahrzeug auf längere Strecken mit hohen Geschwindigkeiten zu schicken.

    • Andreas meint

      26.03.2021 um 12:10

      Wo ist das Problem? Ich habe noch keine Rettungswagen mit 200 km/h an mir vorbeiheizen gesehen.
      Ist doch an sich ideal. Die ganze Versorgung im Rettungswagen läuft über Strom.

    • Olli meint

      26.03.2021 um 12:11

      Völliger Bullshit. Sie können ja mal in einen RTW oder KTW einsteigen und über 120km/h am besten noch mit Patient fahren. Hier wird mal wieder ohne Hirn und Verstand etwas gesucht um zu meckern!

    • Tommi meint

      26.03.2021 um 13:59

      Ob man eine Höchstgeschwindigkeit von 120 oder 140 km/h hat, macht praktisch nichts aus. Ein Elektroauto ist aber viel schneller bei 120 und das gleicht es allemal aus.

  5. Andreas Fischer meint

    26.03.2021 um 11:05

    Super Sache, da KTWs nie besonders weit fahren müssen. Aber 120 KM könnten dann doch mal knapp werden. Von meiner Heimat aus kann schonmal eine Krankenfahrt nach München gehen, die dann hin- und zurück auf gut 100 KM kommt. Da möcht ich nicht der Fahrer sein, der nervös auf die Restreichweite linsen muss.

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