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Mercedes-Benz Vans stellt neuen eSprinter vor, Europa-Start für Ende 2023 geplant

07.02.2023 in Transport | 8 Kommentare

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Bilder: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz Vans stellt den neuen elektrischen Sprinter vor. Der eSprinter soll mit Effizienz, Reichweite und Ladevolumen punkten. Produziert in Europa und Nordamerika, wird er künftig in rund 60 Märkten angeboten.

Der jüngste eSprinter basiert auf einem neuen Konzept bestehend aus drei Modulen. „Diese erlauben die größtmögliche Freiheit bei der Entwicklung und Gestaltung von verschiedenen Aus- und Aufbauten, wie sie bisher nur vom konventionell angetriebenen Sprinter bekannt waren“, erklärt der Hersteller.

Das Frontmodul, ein einheitlich konzipierter Vorbau, umfasst sämtliche Hochvolt-Komponenten und kann unverändert mit allen Fahrzeugvarianten kombiniert werden, unabhängig von Radstand und Batteriegröße. Im Unterboden befindet sich das Modul für die platzsparend integrierte Hochvoltbatterie. Die Batterieposition zwischen den Achsen sorgt zusammen mit dem Batteriegehäuse für einen niedrigen Schwerpunkt, der das Fahrverhalten und die Fahrsicherheit positiv beeinflusst.

Die dritte Säule der Modulbauweise ist das Heckmodul mit der elektrisch angetriebenen Hinterachse. Sie kommt in allen Varianten des neuen eSprinter zum Einsatz. Der kompakte Elektromotor ist ebenfalls in das Heckmodul integriert.

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Die Markteinführung des neuen eSprinter beginnt im zweiten Halbjahr 2023 in den USA und Kanada. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen langen Kastenwagen mit Hochdach. Ausgestattet ist es mit der größten Batterie, dem Akkupaket mit einer nutzbaren Kapazität von 113 Kilowattstunden (kWh). Das Ladevolumen liegt bei 14 Kubikmetern, das zulässige Gesamtgewicht beträgt bis zu 4,25 Tonnen.

Die elektrische Reichweite, basierend auf einer dem WLTP-Zyklus zugrundeliegenden Simulation, wird bei bis zu 400 Kilometern liegen. Bei Fahrten im urbanen Raum wird gemäß WLTP-Simulationen eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern möglich.

In Europa erfolgt die Einführung dieser ersten Variante des Kastenwagens Ende 2023, das offene Baumuster sowie weitere Batterievarianten sollen sukzessive folgen. Das mache den eSprinter als Basisfahrzeug für zahlreiche neue Branchen sowie Aus- und Aufbauhersteller attraktiv, so Mercedes-Benz Vans.

„Mit dem neuen eSprinter heben wir das Segment des elektrischen Large Vans auf ein neues Niveau. Der Dreiklang aus Effizienz, Reichweite und Ladevolumen bei gleichzeitiger TCO-Optimierung macht den neuen eSprinter zum vielseitigsten Mercedes-Benz eVan aller Zeiten”, sagt Mathias Geisen, Leiter Mercedes-Benz Vans.

Der elektrische Antriebsstrang

Die Hauptkomponenten des elektrischen Antriebsstrangs (eATS) beim neuen eSprinter sind zwei Neuentwicklungen: Der laut Mercedes-Benz Vans effiziente Motor sowie die elektrische Hinterachse, die beide erstmals in einem batterieelektrischen Van der Marke zum Einsatz kommen. Der rund 130 Kilogramm schwere Permanentmagnet-Synchronmotor zeichne sich durch eine besonders hohe Effizienz und ein optimiertes Thermomanagement aus, heißt es. Der Motor steht in zwei Leistungsstufen, 100 beziehungsweise 150 Kilowatt (kW) Peak, zur Auswahl und bietet ein Drehmoment von bis zu 400 Newtonmetern.

Durch die elektrisch angetriebene Hinterachse werden neben dem klassischen Kastenwagen auch offene Baumuster möglich. Für den Kunden bringt das laut dem Hersteller Vorteile mit Blick auf Aus- und Aufbauten, auf Fahrzeuglängen (A2 und A3), auf das maximale Gesamtgewicht (bis zu 4,25 Tonnen) sowie Anhängelasten (bis zu 2 Tonnen).

Mercedes-eSprinter-2023-2

Kunden können beim neuen Mercedes-Benz eSprinter zwischen drei Batterien wählen: einem Akkupaket mit einer nutzbaren Kapazität von 56, 81 oder 113 kWh. Die Lithium-Eisenphosphat-Zellchemie (LFP) ermögliche es, die Batterievarianten frei von Kobalt und Nickel zu halten, ein aktives Thermomanagement sorge für maximale Effizienz, betont Mercedes-Benz Vans.

Wie alle Elektro-Vans von Mercedes-Benz beherrscht der neue eSprinter sowohl Laden mit Wechselstrom (AC) als auch mit Gleichstrom (DC). Das Bordladegerät, das beim Laden mit Wechselstrom etwa an einer Wallbox den Strom im Fahrzeug wandelt, leistet maximal 11 kW. An DC-Schnellladestationen kann der neue eSprinter mit bis zu 115 kW Strom zapfen. Die Batterie mit der Kapazität von 56 kWh soll sich so in rund 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden lassen, die Batterie mit einer nutzbaren Kapazität von 113 kWh in rund 42 Minuten.

Digitalisierung & Infotainment

Neben dem Elektro-Konzept hebt Mercedes-Benz beim neuen eSprinter die Bereiche Digitalisierung und Infotainment hervor. „Zum Einsatz kommt die innovative Mercedes-Benz User Experience (MBUX) mit der neuesten Softwaregeneration, wie Kunden sie bisher nur aus Mercedes-Benz Pkw kennen. Zahlreiche Features und Dienste unterstützen den Kunden in seinem Alltag mit einem Elektrofahrzeug“, so die Schwaben.

Die Navigation mit „Electric Intelligence“ zeigt zum Beispiel in Echtzeit abhängig von der aktuellen Verkehrslage und der Topografie der Route die jeweils aktuelle Reichweite an. Auch errechnet sie die bestmögliche Ladestrategie, um schnell zum Ziel zu gelangen oder am Ziel den gewünschten Ladestand zu haben. Das Authentifizieren an der Ladesäule erfolgt über MBUX, das Bezahlen über den Service Mercedes me. Als weitere Highlights werden eine gesteigerte Performance, umfangreiche Personalisierungsmöglichkeiten sowie Optimierungen beim Sprachassistenten „Hey Mercedes“ genannt.

Preise des neuen eSprinter nennt Mercedes-Benz Vans noch nicht. Das aktuelle Modell gibt es als Kastenwagen ab 54.990,00 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Elektro-Transporter, Mercedes SprinterUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Manfred meint

    08.02.2023 um 21:34

    Wann kommt er als 9 Sitzer Kombi Tourer?

    Antworten
  2. ameise64 meint

    08.02.2023 um 13:58

    Jetzt wird es bald auch als Wohnmobil interessant. Damit kann man schon was anfangen.

    Antworten
  3. Biker0815 meint

    08.02.2023 um 13:57

    Sehr schön, dass die bisherige Ladeklappe vorn erhalten blieb. Stern auf. Klappe 1 AC. Klappe 2 CCS Port. Nicht low cost Gummistöpsel „Modernisierung“ wie EQE oder EQS

    Antworten
  4. Julius meint

    07.02.2023 um 18:01

    Wow! Bis jetzt hatte der eSprinter eine Kapazität von 55kwh! Mit 113kwh wird er der Transporter mit der größten Batterie überhaupt!

    Antworten
  5. Thorsten meint

    07.02.2023 um 17:30

    An sich hört sich das nicht schlecht an, aber wieso setzt man immer noch auf die 400V Technik? Im Transportwesen ist Zeit Geld! 42min auf 80%, also auf 320 km WLTP, ist einfach zuviel.
    Für den Nahverkehr, Handwerker, Paketdienste etc jedoch interessant.

    Antworten
    • Lorenz Müller meint

      07.02.2023 um 18:48

      Und du denkst mit 800V wäre das besser? Der Sprinter reizt ja noch nicht mal annähernd die Limits von 400V Ladestationen aus, warum also die teure 800V Technik verbauen? Man hat aufgrund der Langlebigkeit und aufgrund des Preises auf LFP Zellen gesetzt, dann muss man eben Abstriche in der Ladegeschwindigkeit in Kauf nehmen.
      Laut Mercedes werden 90% aller Sprinter von Handwerker oder im Verteilerverkehr mit täglichen Strecken von weniger als 250km eingesetzt, das heißt diese Fahrzeuge werden vermutlich größtenteils auf dem Betriebshof über Nacht geladen.

      Antworten
    • alupo meint

      08.02.2023 um 10:36

      Wie Lorenz Müller schon erklärte ist der limitierende Faktor der Ladegeschwindigkeit die Batterie und nicht die Spannung.

      Ein mehr an Spannung ist nur teurer und man bekommt ein etwas dünneres Ladekabel, aber auch nur wenn man die maximale Ladeleistungskapazität in kW nicht gleich mit erhöht wird. Ansonsten bleibt nur teurer übrig.

      250 kW gehen heute schon problemlos mit 400 V, wobei schon mein Oldie mehr als 400 V braucht um die inzwischen per Softwareupdate auf 140 kW erhöhte Ladeleistung zu erreichen.

      Das Problem der limitierenden Batterien ist deren Hitzeentwicklung. Das kann man durch einen grôßeren Akku in kWh auffangen (verteilt sich besser und die einzelne Zelle wird weniger warm) oder den Akku verbessern indem man den Innenwiderstand senkt, z.B. durch ein tabless Design wie es Tesla in seinen 4680-er Zellen macht (andere Hersteller produzieren ihre 4680-er Zellen mit bis zu 5 tabs pro Stromableitblech. Das ist nicht nur teuer…..

      Antworten
  6. David meint

    07.02.2023 um 17:21

    Damit kann man was anfangen. So geht das. Mit 113 kWh netto ist das Fahrzeug für viele Transportbedarfe einsetzbar.

    Antworten

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