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Genesis X Concept gibt Ausblick auf Elektroauto-Design der Marke

31.03.2021 in In der Planung | 12 Kommentare

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Bilder: Genesis

Genesis, die Premiummarke des südkoreanischen Hyundai-Konzerns, bereitet seinen Marktstart in Europa vor. Damit dürften in Zukunft auch die geplanten Modelle mit E-Antrieb des Herstellers hierzulande erhältlich sein. Ende März gab das Unternehmen einen Ausblick auf ein mögliches erstes Elektroauto.

Der präsentierte Genesis X Concept ist ein vollelektrischer, leistungsstarker Gran Turismo. Das Fahrzeug soll als Vorschau auf die Designsprache von kommenden Elektroautos der Marke dienen. Konkretes zur Antriebstechnik des Genesis X Concept wurde bisher nicht verraten.

Genesis hat angekündigt, bis 2025 mindestens drei von Grund auf als Elektroauto entwickelte Modelle anzubieten. Dazu könnte auch das vor zwei Jahren präsentierte Mint Concept gehören – ein auf die Nutzung in der Stadt zugeschnittenes Premiumauto mit Platz für zwei Personen, das Praktikabilität, Komfort und Fahrspaß vereinen soll.

Die Hyundai Motor Group will mit ihren Marken Hyundai, Kia und Genesis eine Führungsrolle im künftigen E-Auto-Markt übernehmen. Dazu haben die Südkoreaner eine neue Plattform für batterieelektrische Fahrzeuge mit Heckantrieb und 800-Volt-Technologie entwickelt. Die Electric-Global Modular Platform (E-GMP) bildet die Basis für die nächste Generation von E-Fahrzeugen des Konzerns, auch Genesis dürfte sie einsetzen.

Die E-GMP wird erstmals in diesem Jahr im neuen Hyundai Ioniq 5 zum Einsatz kommen. Die bisherigen Plattformen des Konzerns sind in erster Linie auf Antriebe mit Verbrennungsmotor zugeschnitten. Die für Stromer optimierte E-GMP bietet insbesondere mehr Flexibilität in der Entwicklung, bessere Fahrleistungen, eine größere Reichweite, optimierte Sicherheit und mehr Platz für Insassen und Gepäck.

Die neue Plattform kann laut Hyundai in den meisten Fahrzeug­segmenten eingesetzt werden, sowohl bei Limousinen als auch bei SUV- und Crossover-Modellen. Flexibilität biete die E-GMP auch hinsichtlich der unterschiedlichen Kundenansprüche an die Fahrleistungen. So könne ein Hochleistungsmodell in weniger als 3,5 Sekunden von null auf Tempo 100 beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h erreichen. Die E-GMP ist standardmäßig 800-Volt-schnellladefähig und im ersten Schritt für Elektroautos mit über 500 Kilometer Reichweite vorgesehen.

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Via: Genesis
Tags: DesignUnternehmen: Hyundai Genesis
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nostradamus meint

    31.03.2021 um 16:59

    Hyundai und Kia liefern eine Überraschung nach der anderen! Das Design diese Limousine verdient viel Lob: Eine flache, aerodynamische und wohlproportionierte Karosserie mit einem kraftvollen Erscheinungsbild. Eine flache, sportliche Limousine benötigt aufgrund ihrer Innenarchitektur deutlich andere Proportionen als beispielsweise ein VW-Kombi. Zum Vergleich, auch Tesla S, Porsche Taycan und Audi e Tron GT genauso aussehen. Weiter so, Kia und Hyundai!

    Antworten
  2. simon meint

    31.03.2021 um 16:39

    Schaut halt aus wie ein Oldtimer, kann man mögen oder auch nicht.
    Die Zielgruppe socher Autos ist sicher eh generell sehr konservativ.
    Ich würde mir bei Premium eher sehr modernes Design wie bei Apple oder den neuen EQS Innenraum vorstellen. Aber jeder wie er es mag, Hauptsache BEV

    Antworten
  3. Andreas Streit meint

    31.03.2021 um 16:33

    Wow, tolles Design. Gefällt mir innen, vor allem auch mit dem integrierten Displaybereich und außen, sowohl von vorn (trotz Grill), als auch von der Seite und auch von hinten. Passt rundrum 👍🏽

    Antworten
  4. Jörg2 meint

    31.03.2021 um 15:09

    Irgendwie sind wir noch in der Designphase analog „Übergang Kutsche-Auto“, noch immer „Kutsche“ aber auchschon „Auto“.
    Klar, damals konnten die OEM-Kutschenbauer auch wenig anderes und viele, viele Kunden wolkten das so.

    Ich bin gespannt, ob sich im Pkw-Geschäft die nächsten Jahre da irgendwas in Richtung: „Ausnutzung der neuen Gestaltungsfreiräume“ entwickelt.

    (Den finde ich nun nicht so schlecht. Da gibt aktuell andere, bei denen es meinen Geschmack nachhaltig gruselt. Das geht bei BMW los….)

    Antworten
  5. Florian meint

    31.03.2021 um 14:36

    Klar hat man sich beim Design definitiv inspirieren lassen von alten Autos aus dem Westen, aber ist das generell schlecht?

    Mir gefällt das Auto und endlich mal kein SUV wie viele der anderen E-Autos die es aktuell so gibt oder vorgestellt wurden. Zudem wird nicht zwanghaft versucht mit außergewöhnlichem Design futuristisch zu wirken, sondern bekannte Designelement genommen und etwas modernisiert. So sollte es auch deutlich einfacher fallen Verbrennerfahrer zu gewinnen.

    Antworten
  6. Cristian meint

    31.03.2021 um 14:05

    Das Design kann gefallen muss es aber nicht… so stelle ich mir zukünftige Elektroautos jedenfalls nicht vor, da hätte ich mir von den Koreanern mehr Weitsicht erwartet… Retro-Designelemente von europäischen und amerikanischen Automobilklassikern kann man kopieren und in der Formensprache mit aufnehmen, passt aber nicht zu Authentizität der Koreaner. Man sollte neue Ideen entwickeln, die sich mehr und mehr von den Verbrenner-Modellen abheben. Das Interieur setzt wohl mehr auf Exklusion als auf Inklusion.

    Antworten
  7. SantoDomingo meint

    31.03.2021 um 13:57

    Design orientiert sich an Ford/GM aus den 70ern. Nix gegen Retro, aber der Trend ist vorbei.

    Antworten
    • Florian meint

      31.03.2021 um 15:55

      Und ob ein Trend vorbei ist bestimmt wer?

      Opel besinnt sich auch auf seine Anfänge und lässt sich bei Mokka und Corsa von früheren Modellen inspirieren. Hyundai/Ioniq setzt mit dem Ioniq 5 ebenfalls auf ein modernisiertes „altes“ Design. Auch dem Polestar 2 mit dem breiten aber schmalen Grill könnte man etwas Nostalgie unterstellen.

      Daher sehe ich nicht wo der Markt meint, dass der Trend vorbei wäre.

      Antworten
      • StugiLife meint

        31.03.2021 um 16:11

        Dann hoffen wir mal für Kia dass die sich designtechnisch nicht auf ihre Anfänge besinnen, das wäre der Supergau. Ihre Beispiele Opel oder Volvo haben Designgeschichte geschrieben, darauf kann man aufbauen. Bei Kia ist da nichts, deshalb wird bei Designklassikern kopiert anstatt etwas neues zu kreieren, das ist armselig, quasi eine Bankrotterklärung.

        Antworten
  8. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    31.03.2021 um 12:42

    Ich erwarte jetzt mindesten 10 Kommentare von der Kühlergrillfraktion und mindestens 5 von der Mittelkonsolenfraktion! Hopp hopp!

    Antworten
    • Gunnar meint

      31.03.2021 um 12:58

      Vergiss die Frunk-Fraktion nicht, das sind die Beschden…ever…es gibt nix besseres als Frunk…außer es ist noch mehr Frunk.

      Antworten
      • Peter W meint

        31.03.2021 um 13:47

        Hähä, wie beim Hubraum! Der ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Hubraum :-))

        Antworten

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