Im Rahmen der von Bund und Industrie finanzierten Kaufprämie für Elektroautos „Umweltbonus“ ist von staatlicher Seite im ersten Quartal dieses Jahres nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) die Rekordsumme von 765 Millionen Euro ausgezahlt worden. Beantragt worden sei die Prämie für rund 128.000 Fahrzeuge. Im Gesamtjahr 2020 lag die Summe laut der dpa bei 652 Millionen Euro.
Die Bundesregierung hatte die staatlichen Zuschüsse im Zuge des Coronavirus-Konjunkturpakets im vergangenen Sommer deutlich angehoben, um die Nachfrage nach Elektroautos anzukurbeln. Für reine Stromer unter einem Nettolistenpreis von 40.000 Euro wird seitdem eine Prämie in Höhe von 9000 Euro gewährt. Der staatliche Anteil liegt bei 6000 Euro, die teilnehmenden Autohersteller geben beim Kauf 3000 Euro Netto-Rabatt.
Neben nur mit Batterie betriebenen Pkw wird mit dem Umweltbonus in gleicher Höhe der Kauf von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeugen gefördert. Auch für Plug-in-Hybridfahrzeuge gibt es einen Zuschuss, sie werden mit bis 6750 Euro subventioniert. Weniger als die Höchstsumme erhalten Käufer in Abhängigkeit der Antriebsart für Neuwagen zum Nettolistenpreis zwischen 40.000 bis 65.000 Euro, teuere Fahrzeuge werden nicht gefördert. Für maximal 12 Monate alte Gebrauchtwagen bestehen gesonderte Konditionen.
Der Umweltbonus betrug ursprünglich 4000 Euro, im Februar 2020 wurde die maximale Fördersumme zunächst auf 6000 Euro aufgestockt. Die anschließenden weiteren Anpassungen mit der Erhöhung der Kaufprämie auf bis zu 9000 Euro gelten nach aktuellem Stand bis Ende 2025, eigentlich sollte der Umweltbonus schon zum Ende dieses Jahres auslaufen.
Deutlich mehr Elektroautos spielen eine große Rolle im Klimaschutzprogramm der Bundesregierung. Die Neuzulassungen sind zuletzt zwar stark gestiegen, auf den Straßen dominieren aber immer noch Benzin- und Dieselfahrzeuge. Auch die Hersteller sind auf massiv mehr lokal emissionsfreie E-Autos angewiesen, um die zunehmend strengeren Klimavorgaben der EU erreichen zu können.
Alex S. meint
Es ist schlimm, dass der größte Teil der Fördersumme von den dreckigsten Autos beansprucht wurde. Das haben wir der aktuellen Politik zu verdanken. Und in diesem Sinne hoffe ich, dass diese Politik zur Bundestagswahl einen Denkzettel bekommt. Wir wollten etwas gegen den Klimawandel tun, gegen die Verschmutzung der Luft durch CO2 und NOx. Wir wollten weniger Ölförderung durch die Industrie, damit die Zerstörung von Flora und Fauna endlich ein Ende hat. Wir wollten aufhören mit dem Egoismus, ich bin schneller, lauter, größer (ach ne, nicht ich aber mein Auto kann…..). Wir wollten eine Industrie für die unsere Kinder und Enkel zukunftsfähige Arbeitsplätze bietet. Krigen wir aber alles nicht, weil die dreckigen Verbrenner den Konzernen mehr Boni, den Aktionären mehr Gewinne und den Konzernen noch mehr Macht verschafft, 800.000 Arbeitsplätze ?????
Wo ist die Menschlichkeit, der Respekt gegenüber dem Planeten und der Zukunft unserer Nachkommen geblieben?
Weg, hauptsache Gier, Geiz und getohlenes Selbstbewusstsein durch die Manipulation der Konzerne.
Gute Nacht Deutschland, deine Kinder müssen ins Ausland zur Arbeit pendeln.
Wasco meint
So ist es in GB:
Die britische Regierung hat ihre Zuschüsse für den Kauf von Elektroautos mit sofortiger Wirkung um 500 Pfund pro Fahrzeug gekürzt und senkt die Preisobergrenze für förderfähige E-Autos um 15.000 auf nunmehr 35.000 Pfund. Umgerechnet bedeutet dies 584 Euro weniger pro Fahrzeug bei einem Maximallistenpreis von knapp 41.000 Euro.
Konkret werden reine Elektroautos im Königreich mittels der sogenannten „Plug-in Car Grants“ ab sofort nur noch mit 2.500 statt 3.000 Pfund (2.920 statt 3.505 Euro) gefördert. Zur Begründung führt die britische Regierung an, dass die Anzahl der verfügbaren E-Auto-Modelle mit einem Preis unter 35.000 Pfund seit 2019 um fast 50 Prozent gestiegen sei und mehr als die Hälfte der derzeit auf dem Markt befindlichen Modelle weiterhin für den Zuschuss qualifiziert ist. Zuvor lag die Preisobergrenze bei 50.000 Pfund (knapp 58.500 Euro).
electrive.net
Wasco meint
So ist es nun in Schweden:
„Im März stiegen die Neuzulassungen von Plug-in-Hybriden um fast 212 Prozent, während Elektroautos um 13 Prozent zurückgingen. Das zweiteilige Bild unter den wiederaufladbaren Autos erklärt sich aus den Anpassungen der Regierung innerhalb des Bonus-Malus-Systems. Ab heute wird der Bonus für Plug-in-Hybride um durchschnittlich 10.000 SEK sinken, während der Bonus für Elektroautos von 60.000 SEK auf 70.000 SEK steigen wird. Diese Änderungen haben maßgeblich dazu beigetragen, dass der Plug-in-Hybrid-Kunde seinen Kauf vorgezogen hat, während der Elektroautokunde auf die Bonuserhöhung gewartet hat. … Am 1. Juli wird auch die [Unternehmens-] Leistungssteuer erhöht, was bedeutet, dass wir die tatsächlichen Auswirkungen der Richtlinienänderungen in den neuen Registrierungen frühestens in der zweiten Jahreshälfte sehen können. “ (Mattias Bergman,BIL Schweden )
Das heißt:
Ab dem 1. April haben PHEVs ihre Anreize von einer früheren Spanne von 2.000 € auf 3.900 € (abhängig von den Emissionen) auf eine Spanne von 1.250 € bis 2.800 € gesenkt. Dies ist ein Verlust von durchschnittlich rund 1.000 € pro Fahrzeug, der vor der Änderung zu einem Last-Minute-Pull-Forward der PHEV-Käufe führte.
Im Gegensatz dazu erhalten BEVs ab dem 1. April einen zusätzlichen Rabatt von ca. 1.000 €. Daher kam es im März zu einem Rückhalt, der darauf wartete, dass die großzügigeren Anreize in Kraft treten. Der Gesamtrabatt für BEVs beträgt jetzt bis zu 70.000 SEK (6.800 €), maximal 25% des Fahrzeugaufkleberpreises.
hu.ms meint
765 mio. ist der auszahlungsbetrag. 128k sind die anträge.
Bei mir lagen zwischen antrag und auszahlung genau 67 tage.
Folglich ist die rechnung eine solche von äpfel mit birnen…
Sebastian meint
Eine Förderung sollte es für verschrotten von Euro 5 und < geben. Die aktuelle Förderung ist Schwachsinnig und bringt der Umwelt null.
Wollten wir "Die Welt retten " mit dem ollen Auto, verändert sich selbst in 100 Jahren nix.
Kasch meint
Kpl falsch – das umweltschädlichste ist ein funktiostüchtiges Fz zu verschrotten und durch ein Neues ersetzen. Wer meint, sich alle paar Jahre einen Neuen zulegen zu müssen, kann sich zu den größten Umeltschw… dieses Planrten zählen.
Kasch meint
Ach ja, und egal was wir künftig wollen oder tun, die Welt wird sich sehr wohl zu unseren Ungunsten ändern infolge dessen was wir die letzten 300 Jahre ins Rollen brachten. Werden bereits die Kinder geboren, die ihre Eltern nicht mehr überleben werden ?
lukasz meint
Was soll denn dann die Lösung für die individuelle Mobilität sein? Die Menschen werden immer mit ihrem eigenen KFZ fahren wollen, weil es den Inbegriff der Freiheit darstellt…
Massentransportmittel kann man so stark fördern wie man will, der Großteil der Bürger wird sie nicht benutzen wollen. Das sollte man anerkennen und endlich an richtiger Stelle fördern… Nämlich den ressourcenschonenden Individualverkehr.
Alex S. meint
Also, ressourcenschonenden Individualverkehr, da bin ich dabei.
Das kann dann ja nur das Fahrrad sein, Daumen hoch.
Denn alles andere, das durch Verbrenner betrieben ist, lässt diesen Planeten, Flora und Fauna weiter sterben und auch unsere Nachkommen.
Dafür müssen aber mehr Fahrradwege gebaut werden, was aber von Kolben-Andy nicht zu erwarten ist. Der baut weiter fleißig Autobahnen, denn das fördert die Wirtschaft in Süddeutschland.
Und der ÖPNV kann nur elektrisch oder mit Brennstoffzellen-Wasserstofftechnologie stattfinden. Bin den Toyota Mirai gefahren, das war klasse. Der kann aus dreckiger Stadtluft sauberes Wasser und saubere Luft produzieren.
Leider ist die deutsche intelligente Autobranche nicht in der Lage und Willens so etwas zu bezahlbaren Preisen auf die Straße zu bringen.
An einem Verbrenner verdienen Vorstandsbosse und Aktionäre halt mehr Geld.
Den Klimawandel und die Folgen für die Menschen und den Planeten zahlen die restlichen unmündigen Menschen.
Ich werde bei der Bundestagswahl keine Partei unterstützen die weiter die Versiegelung der Landschaft, die Verschmutzung des Planeten und die Verbrenner-Industrie fördert. Vor allem die Spitzennebenverdiener der CSU mit jährlich 130.000€ Durchschnitts-Nebeneinkommen gehören weg aus der Regierung.
Felix meint
Ich stelle schon mal Popcorn bereit, wenn der erste Frontal21 Bericht zu den Exporten der BAFA Autos erscheint.
Relativ bald dürften die Zulassungen kumuliert 1 Mio BEV erreichen. Aber wie viele BEVs sind dann noch auf den Straßen? 500k?
Damit ist das Ziel zum Scheitern verurteilt! Wieder einmal!
McGybrush meint
Die Erde gehört uns allen. Es gibt kein „Dein Land, mein Land“ bei Umweltthemen. Fakt ist. Die 1Mio Autos existieren. Gut. Nicht alle in Deutschland. Aber wenn der Däne weniger Abgase hat ist es am Ende für die Welt. Nicht nur für Dänemark.
Und Deutschland ist ebenso gut darin EU Fahrzeuge zu importieren. Gefühlt hat kein VW Besitzer den ich kenne ein für Deutschland produziertes Model.
Einzige worüber man diskutieren kann wären unsere Steuergelder. Aber der Umwelt isses egal wo die Autos (am besten nicht) fahren.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Bei deiner Logik müsstest du erst einmal den Nachweis führen, dass der Däne, der sich ein E-Auto kauft, das nicht gekauft hätte, wenn er es nicht günstiger bekommen hätte. Wenn er es sowieso gekauft hätte, dann ist der Punkt mit den Steurgeldern schon wesentlich.
Sebastian meint
Erzähl das mal den Menschen in fernen Ländern, die pro Frau 6 bis 9 Kinder machen… und deren Hunger auch nicht ohne ist. Dann gehen die auf Wanderschaft Richtung Europa, wollen dann auch den unseren Wohlstand und am Ende vom Lied wollen die alle auch Auto fahren… da müssen „wir“ aber ganz tapfer sein und demütig ökostrom laden, vegan leben und früh sterben… sonst stimmt es für die Erdkugel kaufmänisch wieder nicht.
;-)
Marcus Lindemann meint
Woher kommt die Schätzung der Autos auf der Straße? Würde mich interessieren!
Said Sharipour meint
Frage: Hätten Sie sich ein BEV auch ohne die Förderung gekauft? Na klar! Und kein schlechtes Gewissen dass der Steuerzahler ihr Fahrzeug bezahlt? Nein, ist mir sch….egal, es geht schließlich ums Geld, äh.., die Umwelt natürlich!
McGybrush meint
Kein Steuerzahler bezahlt hier was.
Mein Tesla 50.000Eur
16% MwSt 9000Eur
Staat subventioniert davon 6000Eur
Statt hat an meinem voll subventionierten Tesla 3000Eur verdient.
Die alternative wäre bei mir das ich mein 10 Jahre alten Verbrenner weiter gefahren hätte oder mir wieder ein gebrauchten für 15.000Eur geholt hätte.
An dem hätte der Staat 2070Eur verdient VORRAUSGESETZT ich hätte den über ein Händler gekauft.
Der Staat verdient immer. Ich hätte mir nie ein 50.000Eur Verbrenner gekauft. Also sind dem Staat auch keine Mehreinnahmen von 6000Eur entgangen. Im Gegenteil. Bei mir hat der Staat 3000Eur verdient mit der Förderung.
Steffen meint
Wie ist das, wenn Firmen sich BEV zulegen, mit der Mehrwertsteuer?
Marco meint
Wie war es vorher?
atamani meint
@McGybrush
Ohje, ist das Ironie? Oder meinen Sie das ernst?
Und die 10 Jahre Kfz Steuer Befreiung mal schnell untern Tisch fallen lassen?
Und die nur 19% Steueranteil auf Strom anstatt die 75% Steueranteil auf Benzin mal schnell untern Tisch fallen lassen?
Dazu Ladesäulen Subventionen, Wallbox Subventionen ?
Märchenstunde am Morgen…
Sebastian meint
jo, beim Strom sind es nur 19 Prozent Steueranteil. so ist es. Du meinst vermutlich die 19% Märchensteuern.
Nächste Diskussionspartner bitte..! atamani taugt nur bedingt.
atamani meint
@Sebastian
Na dann rechnen Sie mal vor…
Ich bis sehr gespannt was kommt…soll ich vermuten? NIX…
Karsten meint
„Kein Steuerzahler bezahlt hier was.“
???? Das ist wieder typisch Elektroautofahrerlogik.
Beim ähnlich gestrickten Steuerprivileg für den Diesel verdient der Staat doch auch aber dort klingt das immer ganz böse.
Tim Leiser meint
Vielleicht etwas OT, aber erwähnenswert. Ich finde das ein bisschen seltsam ausgedrückt mit: der Staat verdient. Das klingt so, als wäre der Staat eine Firma, die ein Interesse daran hat sich mit seinen Kunden (eigentlich Staatsbürgern) Geld zu verdienen. Steuergelder haben aber eine wichtige Funktion FÜR die Bürger eines Staates. Und zwar für den allgemeinen Willen. Dazu gehört zum Beispiel Schulen – auch wenn man selbst keine Kinder hat. Und eine Verkehrs-Infrastruktur – Auch wenn man selbst im Wald lebt und kein Auto hat. Oder das Militär- auch wenn man Krieg ablehnt. Oder ein Gesundheitswesen – auch wenn man nie krank ist. Steuern sind keine Abgaben an den König, sondern Abgaben an die Gesellschaft. Und wenn einem das nicht gefällt, was mit den Steuergeldern gemacht wird, hat man eine Stimme. Man kann in die Politik gehen. Kann demonstrieren. Kann wählen. Artikel schreiben. Sich einbringen. Aber zu sagen, der Staat verdient an den Bürgern klingt etwas nach Reichsbürger.
McGybrush, ich nehme dich hier als einen der vernünftigen wahr und bin fast sicher, dass dir das klar ist. Hoffe ich zumindest
Tim Leiser meint
Beim Lesen der andern Kommentare von dir hier wünschte ich, ich hätte das nicht an dich gerichtet geschrieben. Aber löschen kann ich das nicht. Ich glaube der Satz: „der Staat verdient immer“ kam bei mir die Assoziation mit „die Spielbank gewinnt immer.“ und da hatte ich den Impuls zu schreiben
Peter W meint
Es ist ziemlich albern darüber zu reden ob jemand was getan hätte, wenn …
Fakt ist, dass die Entscheidung ein E-Auto zu kaufen auch dadurch entschieden wird, dass die Mehrkosten gegenüber einem Verbrenner nicht zu groß sein dürfen. Man kann niemandem vorwerfen, dass er die saatliche Förderung gerne nimmt, und auch seine Entscheidung zum umweltgerechteren Verhalten dadurch beeinflusst wird.
Ich hätte vor 15 Jahren keine PV-Anlage gekauft, wenn es die 49 Cent je kWh nicht gegeben hätte. Ich hätte mir den Wunsch etwas für die Umwelt und gegen Kohle- und Atomstrom zu tun ohne das EEG schlicht weg nicht leisten können. Heute profitiere ich von ein paar Euro zusätzlicher Rente durch die PV, die ich 13 Jahre lang mit den Einnahmen abgestottert habe. Wer mir das nicht gönnt, sollte sich ernsthaft fragen, was er in seinem Leben gegen die Verschwendung und den Umweltfrevel getan hat, außer darüber zu lamentieren und zu schimpfen.
M. meint
Und die Autos, die vor ~12 Jahren mit Abwrackprämie gekauft wurden?
Von wem war die Abwrackprämie denn?
Wären diese Autos damals auch alle trotzdem gekauft worden? Und gute Gebrauchte verschrottet?
Ja?
Na, dann hätte es diese Prämie ja auch nicht gebraucht. Genommen wurde sie aber ohne Murren.
DerOssi meint
Naja, jetzt heißt es ranhalten… wenn das in dem Tempo weitergeht, ist der Topf spätestens Q1/Q2 2022 alle…. 4,6 Milliarden waren es meines Wissens…
Elekroauto für Anfänger meint
Da im 2. Quartal 2021 bestimmt sehr viele E-Autos zugelassen werden, für die eine Prämie beantragt werden kann, ist es aus meiner Sicht schon zu spät für ein neu zu bestellendes E-Auto auf eine Prämie zu hoffen. Soweit ich weis stellt der Staat knapp über 2 Milliarden Euro zur Verfügung. Ob die Summe aufgestockt wird ist eher zweifelhaft. Dann müssen die Hersteller wohl massiv mit den Preisen runter gehen…
Stefan meint
Es gab etwa 255.000 Anträge von Januar bis Dezember 2020, jetzt schon 128.000.
Insgesamt dann sicher über 500.000 im Jahr. Dann sind über die Jahre 1 Mio Anträge erreicht.
MiguelS NL meint
Stichwort : exponentiell ????
McGybrush meint
765Mio durch 128.000 Autos macht im Schnitt 5977,- pro Auto
Freut mich das es Statistisch sehr viele Elektroautos statt Hybride sein müssen.
Felix meint
Fahrzeuge mit AVAS bekommen on Top noch 100€. Erklärt nicht wieso der Schnitt so hoch ist, sollte man aber bedenken
McGybrush meint
Dachte das gilt nur bei Nachrüstung.
Peter W meint
Nein, gilt immer, ber nicht für Alle. Ich hab die 100 Euro nicht bekommen, wel sie am Ioniq abgeschaltet werden kann. Im Nachhinein ist mir der Abschaltknopf die 100 Euro wert. Das Geräusch hat auf die Leute die Einkaufswägen über den Parkplatz schieben, Ohrstösel drin haben, oder älter sind und nicht mehr so gut hören, also gefühlt 80% der Bevölkerung, nicht den geringsten Einfluss und mich nervt das blöde Straßenbahnsummern.
Steffen H. meint
Sind es aber nicht. Im Februar wurden mehr PHEV als BEV zugelassen. Was stimmt da also nicht?