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Dacia bewirbt Elektroauto Spring mit „unschlagbarem Preis-Leistungs-Verhältnis“

12.04.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

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Bilder: Dacia

Renaults Günstig-Tochter Dacia hat neue Bilder seines ersten Elektroautos Spring veröffentlicht und bekräftigt, das Modell im Herbst in Deutschland einzuführen. Das kleine Stadt-SUV wird mit einem „unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis“ beworben. Hierzulande wird das Modell später zum Basispreis von 20.490 Euro erhältlich sein, abzüglich der von Bund und Hersteller gewährten „Umweltbonus“-Förderung von 9570 Euro liegt der Preis dann bei 10.920 Euro.

Am Anfang wird der Spring hierzulande zunächst in der Ausstattung „Comfort Plus“ ab 21.790 Euro ausgeliefert. Im Preis enthalten sind unter anderem Zentralverriegelung mit Funk-Fernbedienung, Seitenairbags vorne und Windowbags für vorne und hinten, Notbremsassistent, Frontairbags für Fahrer und Beifahrer, LED-Tagfahrlicht, Bordcomputer mit 3,5-Zoll-TFT-Display, Einparkhilfe hinten mit Rückfahrkamera, 7-Zoll-Touchscreen-Display, Navigationssystem und Smartphone-Integration sowie ein Typ2-Ladekabel.

Der 3,73 Meter lange und 1,58 Meter breite Spring hat eine Batteriekapazität von 27,4 kWh, geladen werden kann er mit Gleich- sowie Wechselstrom mit bis 30 kW. Für die maximale Ladegeschwindigkeit ist ein CCS-Anschluss erforderlich, der 600 Euro Aufpreis kostet. Die Lithium-Ionen-Batterie erlaubt im praxisnahen WLTP-Testzyklus eine Reichweite von 230 Kilometern. Für die Fahrbatterie gibt es 8 Jahre oder 120.000 Kilometer Garantie. Der vorne verbaute Elektromotor des Spring kommt auf eine Leistung von 33 kW (44 PS). Von 0 bis 100 km/h geht es in rund 19 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 125 km/h. Der Stromverbrauch wird mit kombiniert 13,9 kWh/100 km angegeben. Für Einkäufe und Gepäck stehen 270 Liter Kofferraumvolumen bereit.

Auf den europäischen Straßen wird der Spring schon ab diesem Frühjahr zu sehen sein, da Dacia ihn zuerst an Carsharing-Unternehmen übergibt. Vor Kurzem wurden die ersten Fahrzeuge an den französischen Autovermieter E.Leclerc ausgeliefert. Der neue Dacia-Stromer steht künftig in landesweit 510 Stationen des Unternehmens als Mietwagen zur Verfügung. Bis Jahresmitte sollen rund 3000 Spring in der Flotte von E.Leclerc sein. In Deutschland soll die jetzt in Frankreich als Mietwagen gestartete Business-Version bereits vor der offiziellen Markteinführung im Herbst für Probefahrten bei teilnehmenden Dacia-Partnern bereitstehen.

Der Spring basiert auf dem seit 2019 in China eingeführten Renault K-ZE, in Europa wird die Baureihe von Dacia vertrieben. In China gibt es das Fahrzeug für umgerechnet unter 10.000 Euro. In anderen europäischen Ländern kostet der Spring wesentlich mehr, jedoch teils deutlich weniger als hierzulande. Eine offizielle Stellungnahme zu der Preispolitik gibt es nicht.

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Via: Dacia
Tags: Dacia Spring, PreiseUnternehmen: Dacia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. LiPo meint

    12.04.2021 um 16:52

    Dacia zeigen schon bei 2 bis 3 Jahre alten Fahrzeugen eine sehr hohe Mängelquote, quer durch alle Modellreihen und sind eher häufiger in der Werkstatt als Fahrzeuge anderer Hersteller, TÜV Prüfung inclusive. Auch der ADAC Pannenreport bescheinigt Dacia eine sehr häufige Pannenquote.
    Zudem sind Dacia Käufer eher finanzschwach und achten daher mehr auf den Pflegezustand ihrer Fahrzeuge. Mangelnde Wartung kann also nicht die Ursache für das schlechte Abschneiden sein, sondern die unterdurchschnittliche Qualität der Fahrzeuge.

    • Wambo13 meint

      12.04.2021 um 18:12

      HU Prüfung.
      Dacia fahren sind oft preisbewusste, und fahren daher häufiger direkt zu einem Prüfstützpunkt. Daher werden viele Mängel nicht vorher beseitigt, wie bei anderen Marken.
      ADAC
      Viele Hersteller haben ein eigene Pannenservice. Gerade bei Leasing. Und dann tauchen diese Modelle schon nicht mehr beim ADAC auf.
      Wartung
      Der war gut. Gerade die günstig Segment Fahrzeugen haben oft ein Wartungs Stau.
      Gerade bei den Hochpreisigen, möchte man sich die Garantie (die regelmäßig benötigt wird) entgehen lassen.

      Die 3 Dacia in der Familien waren günstig im unterhalten und haben uns nie stehen gelassen.(Haltedauer 5 bis 9 Jahre.)

      Ganz zu schweigen von „Premium Fahrzeugen“ die nach rund 20tkm und 3 Jahren ein neues Getriebe benötigt haben, neue Navi Einheit etc.pp.

      Für viel Kurzstrecke idealer Begleiter. Wenn man viel Autobahn fährt würde ich auch keinen nehmen da sie dann doch Recht laut sind bei AB Tempo

    • derJim meint

      13.04.2021 um 19:34

      „Zudem sind Dacia Käufer eher finanzschwach und achten daher mehr auf den Pflegezustand ihrer Fahrzeuge. “
      Wo hast du denn die steile These her?

      Meine Beobachtungen der Dacia community sind genau das Gegenteil. Pflege und alles am Fahrzeug wird vernachlässigt und eben auch Mal mit kaputten Scheibenwischer oder kaputten Bremslicht zur HU gefahren. Das man dann man durchfällt ist durchaus vorprogrammiert.

  2. MiguelS NL meint

    12.04.2021 um 15:18

    Gemeint ist aber verständlicher Weisse, günstig für ein BEV und nicht im allgemein.

    BEV kosten der Kleinstwagen bis Kompaktklasse zumeist noch 25% bis 30% mehr als vergleichbare Verbrenner. Ins besondere weil die meisten Modelle im Vergleich zu Verbrenner, nur in wenige Mengen hergestellt werden und nicht von Grund ab als BEV entworfen sind. Beispiele : e-Up, Skoda Citigo, Seat Mii, Renault Twingo, Renault Zoe, Mercedes EQA usw.

    Wird sich aber in den nächste Jahren sehr schnell ändern, bestes Indiz ist bereits der Preis des Volkwagen ID.3 heute im Vergleich zum e-Golf vor 2 Jahren.

    • MiguelS NL meint

      12.04.2021 um 15:19

      @Sebastian

  3. Sebastian meint

    12.04.2021 um 14:27

    Günstiges Auto? Der Sandero ist um einige größer und beginnt bei 8.200 Euro

    • Alupo meint

      12.04.2021 um 15:27

      Ja, wenn man die restlichen Kosten vergisst kann man das behaupten.

      Alleine die AU kostet aktuell beim TÜV über 70€ (April 2021). Von der KFZ-Steuer ist ein BEV auch 10 Jahre befreit und auch danach ist es billig (mein Model S kostet ab Ende 2026 80€ pro Jahr, gewichtsbedingt).

      Leute, die zumindest die Grundschule besucht haben sollten auf dem Taschenrechner die Gesamtkosten über die Nutzungsdauer (TCO) ausrechnen können. Klar, trotz Schulpflicht ist das auch in Deutschland nicht immer der Fall, aber selbst dann kann man sich sicherlich irgendwo Hilfe holen.

      • Sebastian meint

        12.04.2021 um 15:37

        Welche andere Kosten? Wir haben einen klitzekleinen Fuhrpark von aktuell 15 Autos… die BEVs sind die was am meisten kosten.

        • Marco meint

          12.04.2021 um 21:11

          Rechne bitte mal vor

        • Sebastian meint

          13.04.2021 um 07:53

          marco

          rechne du doch mal vor, wie das BEV spart.

        • Alupo meint

          13.04.2021 um 23:22

          Nach fast 5 Jahren und knapp 100.000 km insgesamt ca. 6 Euro an Reparaturen (Türgriff Fahrerseite, nur Teile da selbst repariert) und Inspektionen (nicht erforderlich, das macht der TÜV) gehabt. Die aktuellen Michelin Reifen sind der zweite Satz. Sie kosteten 550€ und sollten noch gut sein. Daher alles bestens.

          Ich weiß ja nicht was Du mit Deinen eAutos so machst, aber es hat wohl einen Grund warum diese so viele Reparaturen benötigen. Vielleicht liegt es aber auch an der Marke/Modell?

          Ich fahre einen Tesla MS90D Fl und übernächstes Wochenende gute 800 km (nach München und gleich wieder zurück. Mit einem Freund dessen E Type abholen, 12 Zylinder versteht sich. Dessen Reparaturbudget wollte ich nicht haben, aber ein sehr schöner Wagen).

          Am SuC in Ulm gibt es gute Pizzen schriebst Du mal?

      • Andreas meint

        12.04.2021 um 17:55

        Bei z. B. 5.000km Fahrleistung pro Jahr kostet der Verbrenner weniger. Es kommt also auf das Nutzungsprofil an und ist keine Pauschalantwort, wann was günstiger ist.

        Zudem es von Dacia direkt auch LPG Fahrzeuge gibt, die bei Vielfahrern die Kosten unter die des BEVs drücken.

        • Sebastian meint

          13.04.2021 um 07:52

          wir haben einen Logan MCV mit LPG… der Wagen ist ein wahres Sparschweinchen… Platz ohne Ende, AHK, etc. und das für Kosten um die 4 Euro je 100 KM.

        • M. meint

          18.04.2021 um 13:46

          Kommt drauf an, wie lange man ihn hält.
          Für die ersten Jahre wird das stimmen, irgendwann dreht sich das Bild.
          Für 5 tkm im Jahr würde ich allerdings sowieso keinen Neuwagen anschaffen, egal mit welchem Antrieb.
          Besser kann man Geld nicht vernichten.

    • ShullBit meint

      12.04.2021 um 15:30

      Äpfel, Birnen.

      Der Sandero hat für den Preis keine Klimaanlage, keine Navi, keine Rückfahrkamera, keine Zentralverriegelung, kein nix. Renault schiebt später noch eine Basisversion für den Spring nach, bei der der Kostenvergleich eher greift.

      Davon abgesehen machen die Anschaffungskosten eben nur einen Teil der Kosten aus. In den meisten Konstellationen dürften die Betriebskosten des Spring unter dem Sandero liegen.

      • Thomas Claus meint

        12.04.2021 um 15:37

        Dafür hat der Sandero eine viel größere reale Reichweite. Dazu ist er in deutlich unter 5 Minuten wieder voll.

        • MichaelEV meint

          12.04.2021 um 16:34

          Der Dacia Spring ist eindeutig ein Auto für kleine Nutzungsradien (z.B. Stadt). Was spielt die Reichweite da für eine Rolle? Und häufig sind die 5 Minuten zusätzlich verbrauchte Zeit, weil der Spring ohne Zeitverlust da lädt wo er parkt!

      • Christian Baumgartner meint

        12.04.2021 um 15:49

        Selbst der Basis Spring hat aber ja schon eine Klimaanlage. Wenn man die ausstattungbereinigt vergleicht ist der Spring der günstigste Dacia!

      • MiguelS NL meint

        12.04.2021 um 16:44

        @ShullBit
        “ Äpfel, Birnen.
        …keine Klimaanlage, keine Navi, keine Rückfahrkamera,…”

        Und nicht zu vergessen ohne Handschaltung d.h. Keine Automatik. Ein Sandreo mit Automatik kostet Listenpreis 13.000 Euro.

      • Andreas meint

        12.04.2021 um 17:58

        Das Ausstattungsmärchen, was bringt mir Ausstattung, wenn ich einen Metallkasten mit 4 Rädern will, der mich von A nach B bringt? Ist ja schön dass eine Klima vorhanden ist, wenn man sie nie braucht, ist es halt doof, sie schön zu rechnen.

        Will man Komfort, ist man hier eh bei der falschen Automarke.

  4. Daniel S meint

    12.04.2021 um 13:17

    Mir gefällt dieser Dacia! Basismobilität für kleines Geld. Natürlich geht für mehr Geld vieles besser, aber die Frage ist doch: Wozu?

    • MiguelS NL meint

      12.04.2021 um 13:47

      Der Dacia wird mit der Zeit noch besser werden (Preis/Leistung).

      Aber ich finde der Dacia ist, wie andere BEV-Kleinstwagen auch, bereits heute ideal für minimal 90% der Kleinstwagen Kunden.

      Eine Renault Zoe bot 2012-2016 nur rund 151 km WLTP für 22.000 Euro zzgl. Batterie Miete.
      Dacia Spring heute 230 km WLTP d.h. 52% mehr, in Europa 2.000 bis 5.000 Euro günstiger und Batterie ist inklusive.

      • test meint

        16.04.2021 um 11:39

        Der Dacia ist leider kein gutes Angebot. 230km Reichweite hatte schon der Jahre alte Zoe, den man mittlerweile gebraucht schon ab 5000€ bekommt ^^ Und das teilweise mit gerade mal 3.000-10.000 Kilometern. Für den selben Preis des Dacias bekommt man mittlerweile schon Zoes der neuen Generationen welche nochmal mehr Reichweite haben. Also 20.000€ Neupreis im Jahr 2021 mit 230km Reichweite in der kleinen Klasse wenn ein Sie das selbe schon 2016-2017 geboten hatte macht den Dacia völlig uninteressant.

        • M. meint

          18.04.2021 um 13:51

          Beim Zoe hat man dann aber eine Mietbatterie, die entweder ab 59 Euro im Monat extra kostet, oder einige Tausender, wenn man sie kaufen möchte.
          Der Vergleich hinkt ein wenig.

    • Christian Baumgartner meint

      12.04.2021 um 16:55

      Bezüglich Anforderungen bin ich voll bei ihnen. Er reicht wirklich für sehr viele Anwendungsfälle. Wirklich eine neumodische Ente/ Käfer, nur in besser und haltbarer. Etwas günstiger so wie in Frankreich wäre natürlich Bombe!

  5. MiguelS NL meint

    12.04.2021 um 12:12

    Das Auto ist jetzt noch teuer, ich denke aber dass diese Autos (Twingo, e Up…) Europa weit schnell 50% günstiger werden. Inkl. Förderung denke ich nirgends so günstig als in D.

    Beispiel :
    Preis D inkl. Förderung = 20.500 – 9.500 =11.000 Euro inkl. 19% MwSt
    Preis NL inkl. Förderung = 18.000 – 4.000 = 14.000 Euro inkl. 21% MwS

    Förderung in NL :

    Für Privatpersonen : 4.000 Zuschuss bei Neuwagen, 2.000 Euro bei Gebrauchtwagen

    Für Firmen :
    Normal 1,8% Besteuerung für Privatgebrauch aber bei BEV 1% bis 40.000 Euro Bruto Listenpreis, für den Betrag oberhalb 40.000 Euro wird 1,8% angesetzt.
    D.h. Besteuerung in NL mit 1-1,8% ca. 4 Mal so hoch als in D mit 0,25-0,5%. In D erhält Unternehmer der sogar noch 9.500 Euro an zusätzlichen Zuschuss. + 10 Jahre Kfz-Steuer frei ( gibt es NL auch nicht )

  6. derJim meint

    12.04.2021 um 11:29

    Bekommt man eigentlich auf einen EU-Reimport aus Frankreich auch die BAFA-Prämie? Wahrscheinlich nicht, wenn der letztlicge Verkäufer die 3000€ Rabatt nicht ausweisen kann, oder? Weil mit Förderung und Frankreich Preis wäre das Angebot merklich besser!

  7. GE meint

    12.04.2021 um 11:24

    Korrigiert mich aber das sind UPMiGo Preise oder ? Der einzige Unterschiedt ist die Bauform. Wenn VW die Drillinge weiter produzieren würde sehe ich den Vorteil von dem Dacia nicht. Die geifen maximale Förderung ab.

    Ein wenig arg dreist.

    • Yoshi84 meint

      12.04.2021 um 12:40

      Naja, wenn UpMiiGo lieferbar wären, hättest du Recht.

      LG

    • David meint

      12.04.2021 um 12:43

      Richtig, der Wagen ist auch nicht wirklich größer als die Drillinge. Aber hat den deutlich kleineren Akku, die geringere Ladeleistung sowie in der Ausstattung echte Defizite, wie kein höhenverstellbarer Sitz/Lenkrad. Die Drillinge kommen ab Werk mit Klimaautomatik.

      • MiguelS NL meint

        12.04.2021 um 13:19

        Der e-Up kostet aber deutlich mehr. In D mag es dank hohe Rabatte (Carwow usw.) und Umweltprämie anders sein, aber Europaweit sieht es anders aus.

        Beispiel NL :

        Dacia Spring : ab 18.000 Euro.
        Dacia Spring Comfort Plus : 19.000 Euro

        VW e-Up : ab 23.000 Euro
        VW e-Up : ab 25.000 Euro

        Ja, der e Up hat 40 km mehr Reichweite, kostet aber auch minimal 5.000 Euro mehr. Ich hoffe jedenfalls Dacia möchte den Spring verkaufen wie ein Verbrenner d.h. möglichst viele.

        • Egon Meier meint

          12.04.2021 um 15:30

          immer daran denken, dass ein Dacia einen Riesenvorteil hat: Die Sicherheit, den letzten Platz und damit die silberne Zitrone beim Tüv-Report in seiner Klasse.

        • derJim meint

          12.04.2021 um 15:40

          Ja, die hat aber fast 0 Aussagekraft. Weiß jeder, der sich mehr als 5 Minuten damit auseinandersetzt. Dacia Fahrer fahren statistisch deutlich häufiger selbst zum TÜV und werden deshalb öfter rausgeprüft, weil vorher eben keine Inspektion beim Fachhändler gemacht wird (wie eben bei sehr vielen anderen Automarken, eben auch vw). Dazu fallen sie vor allem mit kleinen Defekten auf, die fast alle mit wenig aufwand behoben werden können (z.b. Licht, Koppelstangen…). Daraus abzuleiten, dass Dacia oft kaputt sind und dadurch teuer in der Unterhaltung, der Zuverlässigkeit usw. ist einfach fehlerhafte Logik…

    • Lewellyn meint

      13.04.2021 um 12:13

      Wenn VW gewusst hätte, wie die Prämie heute aussieht, hätten sie die upmigos auch anders bepreist.

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