Volvos Elektroauto-Tochter Polestar erweitert die Modellreihe Polestar 2 auf drei Varianten. Mit zwei Antriebssträngen, zwei Batteriegrößen und optionalen Ausstattungspaketen beginnt die Preisspanne der Fließheck-Limousine hierzulande jetzt bei 41.930 Euro. Die zu Beginn angebotene limitierte „Launch Edition“ mit „Performance“-Paket startete für 54.930 Euro.
Während das neue Einsteiger-Modell mit dem günstigsten Preis punktet, hat der künftig mittlere Polestar 2 mit 540 Kilometer die größte Reichweite der Baureihe. Deutsche Kunden profitieren unabhängig der Version weiter von der von Bund und Industrie finanzierten Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“. Die von Polestar gewährten 3000 Euro Netto-Rabatt sind in den obigen Preisen bereits enthalten, der Staat gibt darüber hinaus 6000 Euro Zuschuss.
Bei den neuen Varianten haben wir darauf geachtet, dass auch die günstigeren Fahrzeuge nichts der besonderen Charakteristik und dem Premiumgefühl einbüßen. Selbst das Einstiegsmodell ohne optionale Ausstattung verfügt über das einzigartige Design des Polestar 2 und ein hohes Ausstattungsniveau“, wirbt Polestar-Chef Thomas Ingenlath.
Der Polestar 2 ist in der zweiten Hälfte 2020 auf den Markt gekommen. Das Außen- und Innendesign der jetzt verfügbaren Varianten unterscheidet sich kaum. Die 19-Zoll-Räder, das LED-Lichtdesign vorne und hinten und die für die Marke typischen rahmenlosen Spiegel wurden beibehalten. Weitere Standardfeatures sind ein Premium-Audiosystem mit acht Lautsprechern, Parksensoren vorne und hinten sowie eine Rückfahrkamera.
Das auf Android Automotive OS basierende Infotainmentsystem mit 11-Zoll-Mitteldisplay und 12,3-Zoll-Fahrerdisplay ist ebenfalls bei allen Modellen inklusive. Das gilt auch für den neuen „Digital Key“, der wie andere Bedienelemente für Fahrzeugfunktionen in die neue Polestar-App integriert ist. Die App und der Digital Key sollen ab Mitte April 2021 für alle Polestar-2-Kunden via „Over-the-Air“-Updates über das Mobilfunknetz verfügbar gemacht werden.
Neben dem bereits verfügbaren Modell „Long Range Dual Motor“ mit zwei Motoren, 300 kW (408 PS) und großer 78-kWh-Batterie für 480 Kilometer Reichweite gibt es nun auch zwei Varianten mit einem Motor für Frontantrieb: entweder mit der großen „Long-Range“-Batterie mit 74 kWh und einem 170-kW-Motor (231 PS) oder mit einem kleineren 64-kWh-Akkupaket („Standard Range“) und einem 165-kW-Motor (224 PS). Das Basismodell „Standard Range Single Motor“ schafft gemäß WLTP-Norm 440 Kilometer mit einer Ladung und beschleunigt in 7,4 Sekunden von 0 bis 100 km/h. Die Version „Long Range Single Motor“ fährt 540 Kilometer am Stück und erreicht ebenfalls in 7,4 Sekunden Tempo 100. Der Polestar 2 „Long Range Dual Motor“ bietet weiter 480 Kilometer Reichweite und eine Beschleunigung von null auf Hundert in 4,7 Sekunden.
Die aktuellen Polestar 2
Standard Range Single Motor (ab 41.930 Euro)
- 64-kWh-Batterie für 440 Kilometer WLTP-Reichweite
- Frontantrieb
- 165 kW (224 PS) Leistung
- 7,4 Sekunden 0-100 km/h
- 17,1-18,0 kWh/100 km Stromverbrauch
Long Range Single Motor (ab 44.930 Euro)
- 78-kWh-Batterie für 540 Kilometer WLTP-Reichweite
- Frontantrieb
- 170 kW (231 PS) Leistung
- 7,4 Sekunden 0-100 km/h
- 17,1-18,3 kWh/100 km Stromverbrauch
Long Range Dual Motor (ab 47.930 Euro)
- 78-kWh-Batterie für 480 Kilometer WLTP-Reichweite
- Allradantrieb
- 300 kW (408 PS) Leistung
- 4,7 Sekunden 0-100 km/h
- 19,5-20,3 kWh/100 km Stromverbrauch
Zur Individualisierung des Polestar 2 sind aufpreispflichtige Ausstattungspakete verfügbar. Das bereits bestehende optionale „Performance“-Paket ist weiterhin nur für die Variante Long Range Dual Motor erhältlich und umfasst einstellbare Öhlins-Dämpfer, Brembo-Bremsen, geschmiedete 20-Zoll-Leichtmetallräder und die charakteristischen Elemente innen und außen in „schwedisch gold“.
Leftlane meint
…lustig, daß hier teure und lausig zusammengehauene Bastelbuden auf Rädern wie Tesla oder die Hartplastik- IDs auf eine Stufe mit einem grandios fahrenden Designerteil wie dem P2 gestellt werden…von Leuten, die offenbar schlauer sind als seriöse Autotester und Motorjournalisten.
Sascha Schmitz meint
Ich habe meinen seit 4 Wochen. Der Kaufprozess ist nicht transparent, die App nicht wirklich gut. Auf Kritik wird überhaupt nicht eingegeben.
Das Auto ist gut, aber es fehlt die Coolness. Alles ist so konservativ. Ich finde das Entertainment und die fehlende App nervig. Für mich ist es ein solides aber langweiliges Auto.
Ich verstehe auch nicht, warum der Wagen so eine große Mittelkonsole und einen fetten Kardantunnel hat.
Tommi meint
Welche App? Es gibt sie ja noch gar nicht. Wir bekommen sie erst in den nächsten Wochen.
Ich persönlich finde das Auto Cool genug. 408 PS und Allradantrieb für den Preis finde ich es ein gutes Angebot. Und in der kleineren Version auch sehr interessant. Insbesondere für die, die kein SUV wollen.
Für mich war die große Heckklappe wichtig.
Der Kaufprozess war für mich völlig ok. Ein paar mal habe ich telefonisch nachgefragt und habe immer eine gute Auskunft bekommen.
Sebastian meint
also eines kapiere ich nicht…. seit 2014 bin ich elektrisch unterwegs… von ost bis west, nord bis süd.
aber wie man bei dem auto von volvo, gelly.. etc. aus einem 64 kWh Akku 440 KM raus bekommen kann, muss mir mal einer erklären.
In der Zoe 52 hab ich im winter ohne Heizung etc. (also ohne nix!!! ) auf der Landstraße 330 KM geschafft.
m-m-m-m meint
Tja, Du bist halt der Harte -> und der kommt bekanntlich auch in den Garten.
Artur meint
Zoe vs. Polestar ist ungefähr genauso ein Vergleich wie Twingo vs. Ferrari. Die Frage sollte somit beantwortet sein.
Sebastian meint
Es ging um den Akku und die mögliche Reichweite! Demnach muss der Polstar der neue Stern hinsichtlich Verbrauch sein.
Wambo13 meint
Oder auf dem Niveau einer Zoe.
Im Frühling bis Herbst schaff ich mit der alten Zoe und 22lwh so 150-170 im Schnitt.
Macht bei einen 64akku auch 440km
Das die Reichweite nicht bei den schlechten bedingt angegeben werden ist mehr als klar und logisch.
eBiker meint
Dann schau mal ins Datenblatt deiner ZOE was da drin steht.
Der Renault schafft ja angeblich auch 395 Kilometer mit einer 50 kW Batterie.
Mit einer 64 kW Batterie würde bei dir im Datenblatt 505 KM drin stehen ;-)
Andreas Ehrenfelder meint
Polestar liegt wie Blei bei den Händlern hier in Norwegen. Lieferzeit zuletzt 2 Wochen. Die ersten ID4s fahren hier bereits rum, der Skoda Enyaq rollt grad von der Fähre in Oslo, demnächst kommt der Audi Q4 etron, zusammen mit Tesla bleibt da nicht mehr viel übrig für Polestar. Ging vermutlich sowieso immer nur drum Volvo knowhow auszuschlachten und Fahrzeuge in Eigenregie in China herzustellen.
Tim meint
naja 1430 sind trotzdem verkauft, Model 3 hat bis jetzt auch „nur“ 2500 Stück.
Ich denke mit dem neuen Preis wird sich das Blatt etwas wenden, weil der Preis mit 41000€ ist schon echt ne Ansage, vorallem es ist alles wichtige an Bord. Das ist wahrlich kein Brot und Butter Auto, zieht man die prämie noch ab kommt man auf rund 36000-38000€(mit Lack und vielleicht den 20 Zoll Rädern) MIR persönlich würde die sonstige Ausstattung voll reichen, ich brauche weder ne Sitzheizung hinten noch verstellbare Dämpfer.
Wenn man das jetzt mal mit einem ID.3 vergleicht der in dieser Ausstattung locker 40000e kostet.. Autsch
Sebastian meint
Andreas,
das ist ein komischer Vergleich. Fahrzeuge wie ID4 oder Enyaq bedienen ein blockbuster Segment… diese Fahrzeuge werden auf lange Sicht (sofern die Akku Belieferungen steht) alles in den Zulassungszahlen in den Schatten stellen. Autos wie der Polstar haben aber ebenso ihre Berechtigung.
Es bringt null immer Dinge zu vergleichen, deren einzige Gemeinsamkeit 4 Reifen hat.
eBiker meint
Ein wenig Recht scheint er schon zu haben. Also das mit dem Blei.
Mein Nachbar brauchte im Dezember kurzfristig ein neues Auto – das einzige was er sofort bekommen hat war ein Polestar – sogar mit Performance Paket und so weiter. Nur die Farbe ist halt etwas….. gewöhnungsbedürftig.
Tim meint
WOW! Polestar!
Und dann diese Serienausstattung!
Rückfahrkamera, beheizte Sitze, LED Scheinwerfer, elektr. Heckklappe, 2-Zonen Klima, elektrische Sitze, alles Serie ab 41000€.
Und der mit 408PS ist einfach mal 10000€ günstiger geworden, dafür gibts dann eben keine verstellbaren Dämpfer usw. ich denke das ist zu verkraften.
Wambo13 meint
Was mir persönlich aber fehlt ist die Wärmepumpe und ein adaptiven Tempomat. Und dann muss man schon jeweils die Pakete nehmen und ist wieder 8.000 teurer.
Finde ich sehr schade, und weil es andere auch machen ist es noch lange nicht gut
Lenny.L meint
Der Polestar 2, ist ein attraktives E-Auto, nur was die Reichweiten Angaben angeht, sind es eben sehr theoretische Angaben, wie bei anderen Herstellern auch.
Aber es tut sich was in der Akku Entwicklung, so das wir in ein paar Jahren ,diese Reichweiten von ca. 450km. etc., tatsächlich sogar im Winter erreichen werden ????
Sebastian meint
Frontantrieb *gg
Mike meint
Da musste ich auch 2x lesen. Wenn es schon eine angetriebene Hinterachse gibt, würde ich diese auch verwenden. Dann können die Vorderräder stärker eingeschlagen werden (wenn man das bei der Konstruktion berücksichtigt hat).
Ebi meint
+1 Traktion an der Vorderachse kann man vergessen, wer sich das ausgedacht hat…
Egon Meier meint
Schöne Daten aber der PS2 ist und bleibt ein Randphänomen, dessen Erfolg sich auf wenige Märkte beschränkt.
Zudem ist er als technisch banaler Verbrenner-Umbau, der sich nur an die tm3-Optik-Hype anhängt.
So weit so gut aber eben Technik von gestern. Vergeudetes Geld. Die BEV-Plattformen von Tesla, VW, Hyundai/kia und co werden das Rennen machen – auf jeden Fall dann, wenn er Markt enger und der Wettbewerb schärfer wird.
Artur meint
>Schöne Daten aber der PS2 ist und bleibt ein Randphänomen, dessen Erfolg sich auf wenige Märkte beschränkt.
Schöne Daten und Randphänomen passt irgendwie nicht zusammen. Zudem ist es so, dass wenn man bestellt, Polestar gar nicht so schnell liefern kann. Die Autos, die da sind, sind alle abverkauft. Käufer warten teilweise einige Monate auf ihr Auto. Komisch, müsste es nicht dann eher so sein, dass man bei kaum Nachfrage superschnell sein Auto geliefert bekommt?
> Zudem ist er als technisch banaler Verbrenner-Umbau, der sich nur an die tm3-Optik-Hype anhängt.
Und warum ist er ein technisch banaler Verbrenner-Umbau? Der Kardantunnel wurde beim Polestar 2 extra genutzt, um darin einen großen Teil des Akkus unterzubringen, was ihm zusätzliche Stabilität und Sicherheit bringt. Das bietet so bisher kein Elektroauto. Einziger Nachteil dadurch ist, dass man hinten in der Mitte nicht so gut sitzen kann. Dieser Nachteil ist im Vergleich zu den Vorteilen, die dieses Konzept bringt eindeutig zu verschmerzen.
> So weit so gut aber eben Technik von gestern. Vergeudetes Geld.
Ich glaube Sie haben sich nicht mit dem Auto auseinander gesetzt. Technik von gestern? Der Polestar 2 hat das neueste Google Automotive Betriebssystem an Bord, auf welches in Zukunft immer mehr Hersteller setzen werden, wie sie schon angekündigt haben. Und mit seiner Ausstattung bietet er alles, was man sich derzeit von einem Auto wünschen kann.
> Die BEV-Plattformen von Tesla, VW, Hyundai/kia und co werden das Rennen machen – auf jeden Fall dann, wenn er Markt enger und der Wettbewerb schärfer wird.
Warum? Was sind deren Vorteile? Ich sehe da keine wirklichen Vorteile, nur weil es reine BEV-Plattformen sind. Der Polestar 2 hat eine gute Ladekurve, eine gute Reichweite und fährt sich traumhaft gut. Zudem überzeugt er mit einem hohen Sicherheitskonzept, vielen Assistenzsystemen und einem der besten und schnellsten Infotainment-Systemen auf dem Markt. Alles andere ist reine Geschmackssache. Aber technisch steht er den anderen in nichts nach, eher im Gegenteil.
Tommi meint
Vielen Dank für Deine Markanalyse. Das sind sicher interessante Informationen, die Du da bringst. Leider hat Geely nicht bei Dir nachgefragt, bevor sie das Auto entwickelt haben. Daher vergeudetes Geld.
Komisch, dass der Polestar so viele Auszeichnungen gewonnen hat. Die Jury hat offensichtlich auch nicht bei Dir nachgefragt.
Ich freue mich über mein persönlich vergeudetes Geld für ein tolles Auto.
Gunnar meint
@ecomento: die Preise passen nicht ganz – siehe Polestar-Konfigurator. Polestar hat hier leider schon den Herstelleranteil mit eingerechnet.
Redaktion meint
Danke für den Hinweis, wir haben das im Text jetzt hervorgehoben.
VG | ecomento.de
Philipp meint
In dem Preis-/Leistungsumfeld das m.E. beste Angebot am Markt!
Ohne Prämie würde er für 39.999 beginnen (kann mir keiner erzählen, dass der Herstelleranteil nicht einfach aufaddiert wird). Und das ist eigentlich stinknormales Verbrennerniveau.
croniac meint
Wird das jetzt Trend nach Tesla-Vorbild, dass man bei den Preisen schon den Hersteller-Anteil an der Förderung abzieht?
Wenn ihr das so übernehmt @ecomento, dann solltet ihr meines Erachtens im letzten Abschnitt nicht schreiben dass die Kunden […] „profitieren weiter“ […] von 6.000 + 3.000,- €
Daniel S meint
Da genügt mir die kleinste Ausführung völlig – bravo!
MiguelS NL meint
224+ PS, 7,4 Sek ab 41.930 Euro
Das ist super, es gibt kaum noch Unterschiede zu vergleichbare Verbrenner.
Eine von der Größe vergleichbare A3 Limousine kostet ab 37.900 euro oder ab 43.400 Euro im Falle eines A4.
Ja, beim A3 und A4 gibt es hohe Rabatte aber beim Polestar gehen ja noch mal ca. 9.500 Euro vom Preis ?
Gunnar meint
nein, da gehen leider nur noch 6000 € weg. Polestar hat schon den Herstelleranteil abgezogen, um den Preis künstlich niedriger erscheinen zu lassen.
MiguelS NL meint
Danke, das war meine Frage. Dennoch nicht teurer als ein vergleichbarer Verbrenner.
Florian meint
6000€ gehen noch runter vom Preis, da die 3.000€ bei diesen Preisen bereits abgezogen sind. Steht übrigens auch im Text.
Wobei ich den Polestar nicht direkt als Konkurrenz für Audi sehen würde. Meinem Empfinden nach sind das andere Käufergruppen.
MiguelS NL meint
Danke. Ja, steht im Text, dass Polestar 3.000 Rabatt gewährt. Das tun aber doch alle Hersteller dennoch keiner verrechnet es bereits im Listenpreis, außer Tesla, meine ich.
ID.alist meint
Im Konfiigurator von Polestar ist alles eindeutiger.
PS2 (Single-Max. Reichweite) 45.500 €
– Herstelleranteil 3.000€ + MwSt
+Überführungskosten 1.000 €
=
42.930 €
– BAFA 6.000 €
= 36.930 €
Keine Ahnung was noch an Extras kommt, aber den Preis ist vollkommen in Ordnung.
Jürgen Schrader meint
Schon mal einen ID3 oder ID4 konfiguriert? Da wird auch jedesmal gleich der „Händlerrabatt“ abgezogen.
Ich finde es gut, dass es jetzt diese Varianten gibt.
In der Tat: wie erfolgreich die sein werden: schon wir mal. Nicht dt Fahrzeuge haben es in De immer schwer.
Was an Extras dazu kommt? die beiden Pakete, Plus und Pilot, die bislang Serie waren. Neu ist die Wärmepumpe im Plus-Paket, Ich bin mir auch nicht so sicher wegen der Pixel-Scheinwerfer.
Gunnar meint
„Steht übrigens auch im Text.“
Zu MiguelS NLs Verteidigung: Es wurde nachträglich ergänzt.
Florian meint
Nein es stand davor auch schon dort und wurde nur nachträglich deutlicher herausgestellt.
Bernhard meint
Leider nur die 6000 € von Behördenseite. Polestar hat den Herstelleranteil bereits abgezogen. Einfach mal in den Konfigurator gehen. Immerhin gibt es jetzt einen Model 3 Konkurrenten mit einem Skisack, einer grossen Heckklappe, einer bequemeren Rücksitzbank und einer elektrisch ausfahrbaren AHK zu ähnlichem Preis. Diese Features haben mir beim Model 3 grundsätzlich gefehlt. Und wenn jetzt die Ahnungslosen etwas vom umgebauten Verbrenner faseln, kann ich zu dem „Kardantunnel“ nur eines sagen. Der Akku unter dem Auto hat im Bereich des Fußraumes hinten eine Ausbuchtung. Die ausgelagerten Akkupakete sind in dem Kardantunnel verstaut. Und schon kann man auch hinten als Erwachsener bequem sitzen und nicht nur kauern.