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Kia bietet reduzierte Preise an Ionity-Schnellladern

23.04.2021 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Kia_EV6_laedt

Bild: Kia

Kia hat sich im letzten Jahr zusammen mit der Konzernschwester Hyundai dem europäischen Schnellladenetz-Joint-Venture Ionity angeschlossen. Wie die Gründer BMW, Daimler, VW und Ford können die Südkoreaner ihren Kunden nun Sonderpreise an den vor allem entlang von Fernstraßen stehenden Strom-Tankstellen anbieten. Davon profitieren neben Käufern des neuen Elektro-Crossovers EV6 (Titelbild) auch Besitzer früherer Modelle.

Kia bietet zwei Tarifpakete an. Auf häufige Nutzer zugeschnitten ist das ab Mai erhältliche „Power-Paket“. Bei diesem Tarif mit einer monatlichen Grundgebühr von 13 Euro werden für die Kilowattstunde (kWh) Strom 29 Cent berechnet – ohne Vertrag fallen an Ionity-Säulen 79 Cent pro kWh an. Hinzu kommt im Laufe des Jahres das „Access-Paket“, bei dem die Monatsgebühr 4,50 Euro beträgt und die Kilowattstunde 52 Cent kostet. Von den günstigeren Schnellladetarifen profitieren auch Kunden, die einen älteren Kia vom Typ e-Niro oder e-Soul fahren und den Service „KiaCharge“ nutzen: Sie zahlen an Ionity-Stationen bisher den regulären Tarif, durch ein Upgrade auf das Access- oder Power-Paket können sie die Stromkosten künftig deutlich reduzieren.

Ionity bietet derzeit 340 „Ladeparks“ in 24 Ländern, weitere Standorte sind geplant. Das Unternehmen verwendet besonders leistungsstarke 350-kW-Ladestationen mit dem europäischen Ladestandard CCS. Damit lässt sich die Batterie des von Grund auf als Elektroauto konzipierten EV6 dank 800-Volt-System in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. 100 Kilometer Reichweite können je nach Ausführung in weniger als viereinhalb Minuten in die Akkus gepresst werden. Ältere E-Modelle von Kia laden deutlich langsamer.

Kia bietet den knapp 4,70 Meter langen EV6 in drei Versionen mit unterschiedlichen Antriebskonfigurationen und zwei Batterievarianten an. Erhältlich sind 58 oder 77,4 kWh Speicherkapazität für bis zu über 510 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm, Heck- oder Allradantrieb sowie vier Motorisierungen mit 129 kW (170 PS) bis 430 kW (585 PS). Im Navigationssystem des EV6 werden die Ionity-Ladepunkte mit Angaben zur Verfügbarkeit in Echtzeit angezeigt. Mithilfe der KiaCharge-App können die gebündelten Zahlungen für die Nutzung öffentlicher Ladestationen verwaltet werden.

Der Kia EV6 kann bereits reserviert werden. Die Auslieferung des Basismodells und des EV6 GT Line soll im Herbst starten, die der GT-Version im Winter 2022. Bei Kunden, die den EV6 auf Basis der Reservierung bis zum 31. Dezember 2021 bestellen (beim GT bis zum 31.12.2022), übernimmt Kia Deutschland für ein Jahr die Grundgebühr für das Ionity-Power-Paket und für zwei Jahre die Grundgebühr des „Advanced“-Tarifs von KiaCharge.

Neben dem Schnelllade-Netzwerk von Ionity stehen KiaCharge-Kunden weitere öffentliche Gleich- und Wechselstrom-Ladestationen zur Verfügung. Kia arbeitet mit der Firma Digital Charging Solutions (DCS) zusammen, die die Nutzung von europaweit 228.000 Ladestationen erlaubt, darunter Unternehmensangaben nach 98 Prozent aller öffentlichen Ladepunkte in Deutschland.

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Via: Kia
Tags: Kia e-Soul, Kia EV6, Kia Niro, Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Ionity, Kia
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Duesendaniel meint

    25.04.2021 um 02:17

    52 Cent pro KWh plus Grundgebühr ist absurd teuer. Bei EnBW+ zahle ich 39 Cent und die Grundgebühr ist in meiner ADAC-Karte mit drin. Ionity ist was für Youtube-Showladen oder für Snobs, die ihre Zigarren mit Geldscheinen anzünden. Jedem das Seine eben.

  2. Howbie meint

    23.04.2021 um 13:43

    Man muss sich mal ausrechnen wieviel km Autobahn man pro Monat fahren muss, damit sich das Laden dort lohnt…
    Der Ottonormalverbraucher kann getrost auf sämtliche Abomodelle verzichten, wenn er einmal pro Monat eine solche Autobahnstrecke fährt, bei denen er unterwegs laden muss.
    Dazu kommt, dass EnBW auch ohne Mitgliedschaft günstiger ist.
    Also ionity ist und bleibt mal definitiv für die Ottonormalverbraucher komplett aussen vor.

    • Petzi meint

      23.04.2021 um 16:21

      Normal-Kraftstoff für Ottomotoren bekommt man bei Ionity sowieso nicht. Die verkaufen nur Strom ;-)

  3. SoundOfLithium meint

    23.04.2021 um 11:48

    Ich verstehe diese „Abo“-Tarife einfach nicht…wir bezahlen doch auch bei Tankstellen keine Abogebühr um zu Shell/Total/Aral whatever fahren zu dürfen ?!?

    Was soll dieses Abo-Tarif gedönse.

    Preis pro kWh und zwar für alle Lade-Stromanbieter. Fertig…wird Zeit, dass der Gesetzgeber das endlich mal reglementiert. Das ist doch lächerlich.

    • FahrradSchieber meint

      23.04.2021 um 17:16

      „wird Zeit, dass der Gesetzgeber das endlich mal reglementiert“
      Wozu soll der Gesetzgeber alles in unserem Leben immer bis ins kleinste Detail für uns regeln?
      Wir sind mündige Menschen: Wer das bezahlen will, macht das. Für alle anderen gibt es genügend Alternativen.
      Es gibt Szenarien, bei denen sich ein Abo-Modell lohnt. Hängt vom Einzelfall ab. Wie bei Handyverträgen. Soll jeder für sich selbst durchrechnen und entscheiden.
      Aber vielleicht lassen sich die Anbieter ja inspirieren. Und bieten zukünftig auch Abo-Modelle für Benzin und Diesel an ;-)

      • Duesendaniel meint

        25.04.2021 um 02:23

        Der Gesetzgeber sollte die Säulen für alle Roaminganbieter öffnen, wie das normale Stromnetz auch. So entsteht neuer Wettbewerb zum Vorteil der Kunden.

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