Porsche bietet ab diesem Jahr sein zweites Elektroauto an, hinzu kommen mehrere Plug-in-Hybrid-Versionen etablierter Baureihen. Bei der Elektrifizierung soll nun auch das Management des Sportwagenbauers mit gutem Beispiel vorangehen: Ab sofort würden die dienstwagenberechtigten Führungskräfte bewusst auf den vollelektrischen Taycan und Teilzeit-Stromer umsteigen, erklärte Porsche. Dank attraktiver Angebote entschieden sich zudem immer mehr leasingberechtige Mitarbeiter für E-Modelle.
Bis Ende dieses Jahres soll sich der Anteil an ausschließlich batteriebetriebenen oder plug-in-hybriden Autos im Porsche-Fuhrpark auf rund 50 Prozent verdoppeln. Porsche betont weiter den Dreiklang in seiner Antriebsstrategie aus Verbrennern, Plug-in-Hybriden und Elektroautos, dies gelte auch für die Dienstwagen-Flotte. Die Führungskräfte hätten daher weiter die Option, sich für eine nur als Verbrenner verfügbare Modellreihe wie den 911er zu entscheiden.
„Porsche möchte die nachhaltigste Marke für exklusive und sportliche Mobilität werden“, sagt Andreas Haffner, Vorstand für Personal- und Sozialwesen bei Porsche. „Daher ist es logisch, dass wir unsere Elektrooffensive auf Dienstwagen und das Mitarbeiter-Leasing ausdehnen. Mit unseren Mitarbeitern als authentische Botschafter der E-Mobilität tragen wir zu mehr Nachhaltigkeit bei.“
Die E-Auswahl für Porsche-Dienstwagen-Fahrer besteht aktuell aus fünf Plug-in-Hybrid-Varianten in den Modellreihen Cayenne und Panamera sowie acht Versionen des vollelektrischen Taycan und Taycan Cross Turismo. Der Umstieg geschieht mit dem nächsten Fahrzeugwechsel, der laut Unternehmensangaben in der Regel nach 15 Monaten stattfindet. Wie bei den Sportwagen mit Verbrennungsmotor erhalten die dienstwagenberechtigten Führungskräfte für ihre E-Fahrzeuge eine Tank- beziehungsweise Ladekarte.
Parallel zur Umstellung in der eigenen Flotte investiert Porsche in den Aufbau eines weltweiten Ladenetzwerks. Vor wenigen Tagen wurde am Standort Zuffenhausen ein interner „Hochleistungs-Ladepark“ mit sechs DC-Ladesäulen in Betrieb genommen. Dort können Porsche-Mitarbeiter ihre E-Fahrzeuge mit bis zu 350 kW laden. An ihrem Produktionsstandort in Leipzig hatte die Volkswagen-Tochter im Februar 2020 den „leistungsstärksten Schnellladepark“ Europas eröffnet. Mit dem Porsche „Destination Charging“ sollen bis 2025 zusätzlich mindestens 7500 Ladepunkte weltweit verfügbar sein.
Porsche hat vor, bis Mitte des Jahrzehnts mehr als 15 Milliarden Euro in Elektromobilität, die digitale Transformation und nachhaltige Produktion zu investieren. Das Unternehmen rechnet damit, dass 2025 die Hälfte der ausgelieferten Porsche-Modelle elektrifiziert sein wird. Schon heute bestellen in Europa gut ein Drittel der Kunden ihren Porsche mit elektrischem oder teilelektrischem Antrieb. 2030 sollen es weltweit mehr als 80 Prozent sein.
Konzernutarbeiter meint
So ein dummes Geschwätz, Porsche hat keine eigene Putzfrauen, Hauptsache mal getrollt. Ich wusste auch garnicht das ich 9000€ Weihnachtsgeld bekommen habe.
Vielen Dank für informative Information
Gruß
Ein Konnzernmitarbeiter
Sebastian meint
2018
Herbert meint
Das was Sebastian meint ist die freiwillige Gewinnbeteiligung die Porsche seinen Tarif-Mitarbeiter jedes Jahr mit dem April-Gehalt ausbezahlt. Dies ist abhängig wie gut das letzte GJ gelaufen ist.
Das Weihnachtsgeld sind 100% vom individuellen Brutto on top, ausgezahlt mit dem November-Gehalt.
Das ist aber kein fester Betrag den alle bekommen. Da kommt es dann halt drauf an in welcher Lohngruppe man sich befindet.
Alupo meint
Jede Maßnahme zusätzliche BEVs in den Verkehr zu bringen und Auspuffautos zu ersetzen finde ich gut.
Das mit den Plugin Hybriden finde ich aber nicht gut.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Plugins sind für mich der C64 auf dem Weg zum BEV.
Sebastian meint
Anti-Brumm
Bei Porsche fahren selbst Putzfrauen Porsche.. bei 9.000 Euro Weihnachtsgeld kein Problem.
Gunnar meint
So viele Falschmeldungen in einem so kurzen Kommentar.
Sie bekommen die Abgase deines Rams nicht.
Gunnar meint
Zu dicke Finger. Das sollte heißen:
Dir bekommen die Abgase deines RAMs nicht.
Sebastian meint
Ruf die Polizei an, die sollen meine ID sperren. Dann hat deinen Tag eine söhnlichen Ausklang.
Alupo meint
Haben die das nicht kürzlich schon bei teslarista.de gemacht?
Alupo meint
Das mit dem Sperren?
Sebastian meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Jörg2 meint
@Sebastian
Du könntest aber auch gern in eine aufsteigende Lernkurve eintreten und versuchen, Dich so zu äußern, wie Du es wohl auch (dann unbeschadet) in der offline-Welt gegenüber Dir unbekannten Dritten machen würdest (?).
Sebastian meint
Jörg
ändert nichts daran, das aalglatte Blockwarte in div. Foren unterwegs sind und „für Ordnung“ sorgen. Da sind klare Worte einem viel lieber… und wer Leute mundtot macht, löscht, der gibt sich eben nichts mit Personen von früher. Das ist eine absurde Unsitte geworden, auch abseits von Foren. Siehe wie „alles zu machen “ endet… unfassbar wie Demokratie über und überall abgeholzt wird.
Jörg2 meint
@Seastian
Niemand macht Dich mundtot. Diese Mundtot-Behauptung ist ein gern genommenes Argument von Pöblern, die es nicht ertragen können, Gegenwind zu bekommen. Sie reklamieren Redefreiheit für sich und schlagen mit den Flügeln, wenn das Gegenüber seine Redefreiheit nutzt.
Du kannst nach wie vor sagen was immer Du möchtest. Und jeder Forenbetreiber kann sich die Frage stellen, ob es kaufmännisch sinnvoll ist, einen Pöbler weiter walten zu lassen und dafür 10 andere „Klicker“ zu verlieren.
Das ist wie in der Eckkneipe. Irgendwann bekommt der Störenfried Kneipenverbot damit die anderen zahlenden Gäste nicht abwandern. (Das kennst Du ja bereits aus anderen Foren.) Umfeldabhangig gibts vorher noch ne Beule…
Schlechtes Benehmen ist dagegen online (fast) völlig ungefährlich.
Sebastian meint
Jörg,
nochmal zum mitschreiben: Wenn man wochenlanges „von der Seite“ anmachen tolleriet ist es okay? Gewisse Personen schreiben im Internet so dermaßen von oben runter, das es einem die Schuhe auszieht. Aber hey, wenn einer dann ausrastet, dann muss die volle Härte der Gesetze kommen. Erzähl mir nichts.
und zu tesla rista… einfach nur öde und langweilig. Informationsgehalt? nahe null.
Mich interessiert wie es am BEV Markt weiter geht und da hat ausgerechnet Tesla kaum noch was zu bieten. Außer die größten und langweiligsten headlines.
/Thema beendet
Jörg2 meint
@Sebastian
Wie Du jetzt von „mundtot“ und dem völlig unterirdischen „Blockwart“ auf TESLA kommst, verstehe ich nicht.
Wenn Du als Begründung für Deinen Stil, den Schreibstil anderer heranziehst, dann ist das irgendwo zwischen Kindergarten und Teppichkante beim Grundschuldirektor („… der Otto hat aber auch/angefangen…“).
Das Dich dann Erwachsene aussortieren, ist nur nachvollziehbar.
Das das bei Dir zu keiner erkennbaren Lernkurve führt, erstaunlich.
Railfriend meint
Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Redaktion.
Gunnar meint
@Sebastian:
Komm mal wieder runter.
So sehr ich deine Melnungsäußerungen auch nicht teile. In einem Punkt muss ich dir recht geben. Diese neue Seite welche auf rista endet, ist ein Reinfall. Sowas von uninformatives habe ich selten gesehen. Und Wenn es dann mal Infos gibt, sind sie schon stark veraltet. Da waren 10 andere Seiten schneller.
Naja ist halt nur eine Fanpage, nicht mehr und auch nicht weniger.
Sebastian meint
Gunnar
gemeint war übrigens das Rekordjahr 2019..
………….
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden damit für ihren außerordentlichen Einsatz belohnt. Die freiwillige Zahlung setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen: 9.000 Euro werden für die besonderen Leistungen der Porsche Belegschaft im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2018 ausgezahlt. 700 Euro gibt es als Sonderbeitrag zur Porsche VarioRente oder zur individuellen Altersvorsorge.
………….
ich stell es ohne Link rein… weil die „Kontrolle“ sonst ewig dauert. Wer den Führerschein in google hat, findet denn offiziellen Porsche Beitrag in weniger als 2 Sekunden.
Gunnar meint
Sebastian, deine arrogante Ansage mit dem Internetführerscheim kannst du dir sparen.
Deine Erst-Aussage ist immernoch falsch. Reinigungsfachkräfte sind nicht Leasingberechtigt für die Werkswagen.
Und 9000€ gab es auch in 2019 nicht als Weihnachtsgeld. Das Weihnachtsgeld richtet sich nach dem Bruttogehalt. Das was du meinst, war die Gewinnbeteiligung.
Und warum soll ich dich sperren? Erstens geht das hier nicht und zweitens was bringt das mir? Dann kann ich dich ja nicht mehr auf deine polemischen Falschaussagen aufmerksam machen.
Andreas V. meint
Ja Porsche, aber zack-zack !!
Anti-Brumm meint
5% Rabatt für Werksmitarbeiter!
Was, ihr fährt keinen Porsche? Verräter!
:-)
Steven B. meint
nein nein nein, die können exklusiv auf vorserienfahrzeuge zugreifen. das sind fahrzeuge die nicht speziell für den verkauf gedacht sind und oftmals als präsentations- und tesfahrzeuge produziert werden. die sind dann auch nicht so teuer und sind lediglich am anfang für eben testfahrten und pressetermine reserviert.
Olli meint
Ein völlig Sinnfreies Kommentar unter einem Bericht eines deutschen Herstellers also alles ganz normal.
Leasingberechtigte bekommen von Porsche ein konkurenzloses Leasingangebot. Sie selbst sind aber der Leasingnehmer, also keine 1% Versteuerung da kein Firmenwagen. Und Vorsereienfahrzeuge gehen keine ins Leasing. Der Imageverlust bei einem nicht perfekten Vorserienfahrzeug wäre viel zu groß.
Anti-Brumm meint
Bitte um Verzeihung Olli, ich habe die Ironie-Tags vergessen, um meinen kurzen Spaß am Freitag verständlich zu machen.
An anderer Stelle auf dieser Seite wird mir vorgeworfen, regelmäßig den VW-Ponyhof auszurufen, ich bin deutschen Herstellern also durchaus positiv gegenüber gestimmt. Zumindest seit sie begonnen haben das Thema E-Mobilität ernst zu nehmen.